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   BVerwG, 28.04.1978 - VII C 50.75   

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https://dejure.org/1978,92
BVerwG, 28.04.1978 - VII C 50.75 (https://dejure.org/1978,92)
BVerwG, Entscheidung vom 28.04.1978 - VII C 50.75 (https://dejure.org/1978,92)
BVerwG, Entscheidung vom 28. April 1978 - VII C 50.75 (https://dejure.org/1978,92)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Wiederholung der ärztlichen Vorprüfung im Fach Physiologie - Verstoß gegen das Gebot der Chancengleichheit - Rechtwidrigkeit eines Prüfungsverhaltens/ Prüfungsstils

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Prüfungsstil - Sarkastische, unsachliche Kritik

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 55, 355
  • NJW 1978, 2408
  • DÖV 1978, 844
 
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Wird zitiert von ... (100)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerfG, 10.06.1975 - 2 BvR 1074/74

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Gewährung der Wiedereinsetzung in den

    Auszug aus BVerwG, 28.04.1978 - 7 C 50.75
    Daß das Recht auf ein faires Verfahren zu den wesentlichen Grundsätzen eines rechtsstaatlich geprägten Verfahrens gehört, hat das Bundesverfassungsgericht zum gerichtlichen, insbesondere zum Strafverfahrensrecht ausgesprochen und wiederholt bestätigt (vgl. BVerfGE 26, 66 [71]; 30, 1 [27]; 38, 105 [111]; 40, 95 [99]; zuletzt Beschluß vom 19. Oktober 1977 - 2 BvR 462/77 - NJW 1978, 151 [BVerfG 19.10.1977 - 2 BvR 462/77]).
  • BVerwG, 30.06.1972 - VII C 22.71

    Erhebung der Anfechtungsklage nach Bestehen der Wiederholungsprüfung -

    Auszug aus BVerwG, 28.04.1978 - 7 C 50.75
    Daher kann die angefochtene Prüfungsentscheidung den Kläger noch in seinen Rechten verletzen (vgl. auch Urteil vom 30. Juni 1972 - BVerwG 7 C 22.71 - [BVerwGE 40, 205, 207 [BVerwG 30.06.1972 - VII C 22/71]]).
  • BVerfG, 08.10.1974 - 2 BvR 747/73

    Rechtsbeistand

    Auszug aus BVerwG, 28.04.1978 - 7 C 50.75
    Daß das Recht auf ein faires Verfahren zu den wesentlichen Grundsätzen eines rechtsstaatlich geprägten Verfahrens gehört, hat das Bundesverfassungsgericht zum gerichtlichen, insbesondere zum Strafverfahrensrecht ausgesprochen und wiederholt bestätigt (vgl. BVerfGE 26, 66 [71]; 30, 1 [27]; 38, 105 [111]; 40, 95 [99]; zuletzt Beschluß vom 19. Oktober 1977 - 2 BvR 462/77 - NJW 1978, 151 [BVerfG 19.10.1977 - 2 BvR 462/77]).
  • BVerfG, 03.06.1969 - 1 BvL 7/68

    Verfassungsmäßigkeit der Nebenklagevorschriften der StPO

    Auszug aus BVerwG, 28.04.1978 - 7 C 50.75
    Daß das Recht auf ein faires Verfahren zu den wesentlichen Grundsätzen eines rechtsstaatlich geprägten Verfahrens gehört, hat das Bundesverfassungsgericht zum gerichtlichen, insbesondere zum Strafverfahrensrecht ausgesprochen und wiederholt bestätigt (vgl. BVerfGE 26, 66 [71]; 30, 1 [27]; 38, 105 [111]; 40, 95 [99]; zuletzt Beschluß vom 19. Oktober 1977 - 2 BvR 462/77 - NJW 1978, 151 [BVerfG 19.10.1977 - 2 BvR 462/77]).
  • BVerfG, 19.10.1977 - 2 BvR 462/77

    Anspruch auf ein faires Verfahren und Pflichtverteitigerbestellung in der

    Auszug aus BVerwG, 28.04.1978 - 7 C 50.75
    Daß das Recht auf ein faires Verfahren zu den wesentlichen Grundsätzen eines rechtsstaatlich geprägten Verfahrens gehört, hat das Bundesverfassungsgericht zum gerichtlichen, insbesondere zum Strafverfahrensrecht ausgesprochen und wiederholt bestätigt (vgl. BVerfGE 26, 66 [71]; 30, 1 [27]; 38, 105 [111]; 40, 95 [99]; zuletzt Beschluß vom 19. Oktober 1977 - 2 BvR 462/77 - NJW 1978, 151 [BVerfG 19.10.1977 - 2 BvR 462/77]).
  • BVerfG, 15.12.1970 - 2 BvF 1/69

    Abhörurteil

    Auszug aus BVerwG, 28.04.1978 - 7 C 50.75
    Daß das Recht auf ein faires Verfahren zu den wesentlichen Grundsätzen eines rechtsstaatlich geprägten Verfahrens gehört, hat das Bundesverfassungsgericht zum gerichtlichen, insbesondere zum Strafverfahrensrecht ausgesprochen und wiederholt bestätigt (vgl. BVerfGE 26, 66 [71]; 30, 1 [27]; 38, 105 [111]; 40, 95 [99]; zuletzt Beschluß vom 19. Oktober 1977 - 2 BvR 462/77 - NJW 1978, 151 [BVerfG 19.10.1977 - 2 BvR 462/77]).
  • BVerwG, 27.06.1975 - VII C 38.74

    Ermittlung der Ausbildungsnote - Zahlenwerte - Anwendung der Aufrundung

    Auszug aus BVerwG, 28.04.1978 - 7 C 50.75
    Es ist nicht auszuschließen, daß die vom Kläger geltend gemachten Einstellungschancen eines Arztes im medizinisch-wissenschaftlichen Bereich auch von dem Ergebnis der Vorprüfung beeinflußt werden können (vgl. auch Urteil vom 27. Juni 1975 - BVerwG 7 C 38.74 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 64]).
  • BVerwG, 05.12.1986 - 4 C 13.85

    Flughafenplanung, Verkehrsflughafen München II

    Dies ergibt sich auch aus dem rechtsstaatlichen Grundsatz fairer Verfahrensgestaltung, der in seinem Anwendungsbereich nicht auf das gerichtliche Verfahren beschränkt ist (vgl. BVerfGE 52, 380 [390]; vgl. auch BVerwG, Urteil vom 28. April 1978 - BVerwG 7 C 50.75 - BVerwGE 55, 355 [360]; Urteil vom 20. September 1984 - BVerwG 7 C 57.83 - BVerwGE 70, 142 [151]).
  • BVerwG, 17.07.1987 - 7 C 118.86

    Ein Urteil gegen Häme - Prüfungsfragen müssen fair und angemessen sein

    Der Kläger hat dem Berufungsgericht unter Beweisantritt substantiiert dargelegt, auf welche tatsächlichen Umstände er den Vorwurf einer Verletzung des Fairneßgebotes stützt (zu den Anforderungen, die das Fairneßgebot stellt, vgl. BVerwGE 55, 355 und 70, 143 ).
  • BVerwG, 20.09.1984 - 7 C 57.83

    Prüfungsentscheidungen

    Das auf dem Grundsatz der Chancengleichheit (Art. 3 Abs. 1 GG) und dem Rechtsstaatsprinzip (Art. 20 Abs. 3 GG) beruhende Fairneßgebot verpflichtet den Prüfer, darauf Bedacht zu nehmen, daß das Prüfungsverfahren - im Rahmen der gegebenen Prüfungs vorschriften - auch hinsichtlich des Stils der Prüfung und der Umgangsformen der Beteiligten einen einwandfreien Verlauf nimmt (vgl. BVerwGE 55, 355 [358 ff.]; Beschluß vom 29. Februar 1980 - BVerwG 7 B 12.80 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 126; Beschluß vom 11. Mai 1983 - BVerwG 7 B 85.82 - Buchholz a.a.O. Nr. 174 = DÖV 1983, 817).

    Selbst gelegentliche "Ausrutscher" und "Entgleisungen" des Prüfers, die der Prüfling auch bei einer mündlichen Prüfung hinnehmen muß (vgl. BVerwGE 55, 355 [359 f.]), können für sich allein den Vorwurf der Unsachlichkeit nicht rechtfertigen.

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