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   BVerwG, 26.10.1979 - VII C 106.77   

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BVerwG, 26.10.1979 - VII C 106.77 (https://dejure.org/1979,607)
BVerwG, Entscheidung vom 26.10.1979 - VII C 106.77 (https://dejure.org/1979,607)
BVerwG, Entscheidung vom 26. Oktober 1979 - VII C 106.77 (https://dejure.org/1979,607)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Rückforderung von Beihilfen zur privaten Lagerhaltung von Butter bei dessen Vernichtung durch höhere Gewalt - Vorhandensein der eingelagerten Butter in der Auslagerungszeit als Voraussetzung für die Gewährung der Beihilfe - Einlagerung der Butter als "Leistung" des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 59, 60
  • DÖV 1980, 644
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 13.02.1976 - IV C 44.74

    Einlegung eines Widerspruchs durch nur einen Ehegatten gegen einen an die

    Auszug aus BVerwG, 26.10.1979 - 7 C 106.77
    Eine auf Grund eines Vertrages geleistete Beihilfezahlung für eine Buttereinlagerung darf nicht durch Verwaltungsakt zurückgefordert und die Zahlung weiterer Beihilfebeträge nicht durch Verwaltungsakt abgelehnt werden (im Anschluß an BVerwGE 50, 171).

    Nach alledem beruht die von der Rechtsvorgängerin der Beklagten mit dem angefochtenen Bescheid geltend gemachte Verpflichtung der Klägerin auf dem Vertrag vom 6. Juni 1972 und ist auch nicht gesetzlich vorgegeben, (vgl. BVerwGE 50, 171 [173/74]).

  • BVerwG, 17.03.1977 - 7 C 59.75

    Subventionsrecht, Gewährung von Prämien auf Grund landesrechtlicher Richtlinien,

    Auszug aus BVerwG, 26.10.1979 - 7 C 106.77
    Ein anderes Ergebnis läßt sich auch nicht mit der Erwägung gewinnen, der Erstattungsanspruch sei nur die Kehrseite des Leistungsanspruchs (vgl. Urteil vom 17. März 1977 - BVerwG 7 C 59.75 - in DVBl. 1978, 212 [213] m.w.N.); denn da der Leistungsanspruch hier vertraglich begründet und dementsprechend auch kein Bewilligungsbescheid erlassen worden war, hat der Erstattungsanspruch als "Kehrseite" des Leistungsanspruchs seine Grundlage ebenfalls im Vertrag.
  • EuGH, 11.07.1978 - 6/78

    Union française de céréales / Hauptzollamt Hamburg-Jonas

    Auszug aus BVerwG, 26.10.1979 - 7 C 106.77
    Der Europäische Gerichtshof hat vielmehr eine Berufung auf diesen Gesichtspunkt nur dort unter dem rechtlichen Aspekt einer zu schließenden Regelungslücke anerkannt, wo dies entweder der hinter einer gesetzlichen Regelung stehende systematische Leit gedanke gebot (vgl. Urteil vom 11. Juli 1978 - Rs 6/78 - in Slg. 1978, 1675 [1684]), oder wo es um die analoge Anwendung einer schon vorhandenen Regelung auf einen vergleichbaren Sachverhalt ging (vgl. Urteil vom 20. Februar 1975 - Rs 64/74 - in SlG. 1975, 261 [268/269]).
  • EuGH, 19.10.1977 - 117/76

    Ruckdeschel u.a. / Hauptzollamt Hamburg-St. Annen

    Auszug aus BVerwG, 26.10.1979 - 7 C 106.77
    Allenfalls könnte der Gleichheitssatz als ein unmittelbar geltendes allgemeines gemeinschaftsrechtliches Grundprinzip (vgl. EuGH, Urteil vom 25. Oktober 1978 - Rs 125/77 - in SlG. 1978, 1991 [2004]) die von der Klägerin erstrebte Regelung verlangen oder die bestehende Regelung wegen Verstoßes gegen den Gleichheitssatz rechtswidrig machen (vgl. EuGH, Urteile vom 19. Oktober 1977 - Rs 117/76 und 16/77 - in SlG 1977, 1753 [1771] - und Rs 124/76 und 20/77 - in SlG. 1977, 1795 [1813]).
  • EuGH, 14.02.1978 - 68/77

    IFG / Kommission

    Auszug aus BVerwG, 26.10.1979 - 7 C 106.77
    Einen Rechtsgrundsatz des Inhalts, daß das Vorliegen höherer Gewalt stets zugunsten des davon betroffenen Bürgers zu berücksichtigen sei, kennt das Gemeinschaftsrecht nicht (vgl. Urteil des EuGH vom 14. Februar 1978 - Rs 68/77 - in Slg. 1978, 353 [370]).
  • EuGH, 20.02.1975 - 64/74

    Reich / Hauptzollamt Landau

    Auszug aus BVerwG, 26.10.1979 - 7 C 106.77
    Der Europäische Gerichtshof hat vielmehr eine Berufung auf diesen Gesichtspunkt nur dort unter dem rechtlichen Aspekt einer zu schließenden Regelungslücke anerkannt, wo dies entweder der hinter einer gesetzlichen Regelung stehende systematische Leit gedanke gebot (vgl. Urteil vom 11. Juli 1978 - Rs 6/78 - in Slg. 1978, 1675 [1684]), oder wo es um die analoge Anwendung einer schon vorhandenen Regelung auf einen vergleichbaren Sachverhalt ging (vgl. Urteil vom 20. Februar 1975 - Rs 64/74 - in SlG. 1975, 261 [268/269]).
  • EuGH, 19.10.1977 - 124/76

    Moulins Pont-à-Mousson / ONIC

    Auszug aus BVerwG, 26.10.1979 - 7 C 106.77
    Allenfalls könnte der Gleichheitssatz als ein unmittelbar geltendes allgemeines gemeinschaftsrechtliches Grundprinzip (vgl. EuGH, Urteil vom 25. Oktober 1978 - Rs 125/77 - in SlG. 1978, 1991 [2004]) die von der Klägerin erstrebte Regelung verlangen oder die bestehende Regelung wegen Verstoßes gegen den Gleichheitssatz rechtswidrig machen (vgl. EuGH, Urteile vom 19. Oktober 1977 - Rs 117/76 und 16/77 - in SlG 1977, 1753 [1771] - und Rs 124/76 und 20/77 - in SlG. 1977, 1795 [1813]).
  • EuGH, 25.10.1978 - 125/77

    Koninklijke Scholten-Honig NV u.a. / Hoofdproduktschaap voor Akkerbouwprodukten

    Auszug aus BVerwG, 26.10.1979 - 7 C 106.77
    Allenfalls könnte der Gleichheitssatz als ein unmittelbar geltendes allgemeines gemeinschaftsrechtliches Grundprinzip (vgl. EuGH, Urteil vom 25. Oktober 1978 - Rs 125/77 - in SlG. 1978, 1991 [2004]) die von der Klägerin erstrebte Regelung verlangen oder die bestehende Regelung wegen Verstoßes gegen den Gleichheitssatz rechtswidrig machen (vgl. EuGH, Urteile vom 19. Oktober 1977 - Rs 117/76 und 16/77 - in SlG 1977, 1753 [1771] - und Rs 124/76 und 20/77 - in SlG. 1977, 1795 [1813]).
  • BVerwG, 03.03.2011 - 3 C 19.10

    Subvention; Erstattungsanspruch; Leistungsbescheid; Leistungsklage;

    Richtig ist, dass durch Vertrag begründete Pflichten grundsätzlich nicht durch den Erlass von Verwaltungsakten durchgesetzt werden dürfen, wenn nicht eine zusätzliche gesetzliche Grundlage dies erlaubt (Urteile vom 13. Februar 1976 - BVerwG 4 C 44.74 - BVerwGE 50, 171, vom 26. Oktober 1979 - BVerwG 7 C 106.77 - BVerwGE 59, 60 und vom 24. Januar 1992 - BVerwG 3 C 33.86 - BVerwGE 89, 345).
  • BVerwG, 24.01.1992 - 3 C 33.86

    Rückforderung - Beihilfevoraussetzungen

    Dazu weist sie auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 26. Oktober 1979 - BVerwG 7 C 106.77 - (BVerwGE 59, 60 ff.) hin.

    Auch der 7. Senat des Bundesverwaltungsgerichts hat in seinem Urteil vom 26. Oktober 1979 (BVerwGE 59, 60), in dem es um die Rückforderung einer aufgrund eines Vertrages geleisteten Beihilfezahlung für eine Buttereinlagerung ging, entscheidend darauf abgestellt, ob der behördliche Rückforderungsbescheid sich auf eine ausreichende gesetzliche Ermächtigung stützen könne.

  • BVerwG, 26.03.2003 - 9 C 4.02

    Gewerbesteuer; Aussetzungszinsen; Stundungszinsen; Leistungsbescheid;

    Dabei kann der Senat es ebenso wie das Berufungsgericht offenlassen, ob dies bereits daraus folgt, dass es an einer ausreichenden Ermächtigungsgrundlage für die Festsetzung der Stundungszinsen durch Verwaltungsakt fehlt (zu den Anforderungen an die so genannte "Verwaltungsaktbefugnis" vgl. etwa BVerwG, Urteil vom 13. Februar 1976 - BVerwG 4 C 44.74 - BVerwGE 50, 171 ; Urteil vom 26. Oktober 1979 - BVerwG 7 C 106.77 - BVerwGE 59, 60 ; Urteil vom 24. Januar 1992 - BVerwG 3 C 33.86 - BVerwGE 89, 345 ).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2020 - 5 A 522/17

    Vergütungsanspruch eines Flughafenbetreibers gegen Bundespolizei wegen der

    vgl. hierzu BVerwG, Urteile vom 13. Februar 1976 - IV C 44.74 - juris Rn. 29, vom 26. Oktober 1979 - VII C 106.77 - juris Rn. 10, und vom 8. September 2005 - 3 C 49.04 -, juris Rn. 26; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 9. November 2017 - OVG 12 B 4.17 -, juris Rn. 24.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 13. Februar 1976 - IV C 44.74 - juris Rn. 29, vom 26. Oktober 1979 - VII C 106.77 - juris Rn. 10, und vom 8. September 2005- 3 C 49.04 -, juris Rn. 26; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 9. November 2017 - OVG 12 B 4.17 -, juris Rn. 24.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 26. Oktober 1979 - VII C 106.77 -, juris Rn. 15.

  • VG Würzburg, 02.07.2015 - W 3 K 14.648

    Erstattung von Sachaufwandskosten und Anerkennung von Förderungsleistungen

    Durch öffentlichrechtlichen Vertrag begründete Pflichten des Vertragspartners können von der Behörde nicht durch Verwaltungsakt durchgesetzt werden, sofern es hierfür keine besondere Rechtsgrundlage gibt (BVerwG, U. v. 13.2.1976 - IV C 44.74 - BVerwGE 50, 171; U. v. 26.10.1979 - VII C 106.77 - BVerwGE 59, 60).

    Ebenso wenig kann die Ablehnung aufgrund Vertrags geforderter weiterer Leistungen durch Verwaltungsakt erfolgen (BVerwG, U. v. 26.10.1979 - VII C 106.77 - BVerwGE 59, 60; VG München, U. v. 13.10.2011 - M 15 K 10.142 - juris Rn. 108).

  • VG Würzburg, 15.01.2015 - W 3 K 14.589

    Kindertagespflege; statthafte Klageart bei vertraglicher Rechtsgrundlage;

    Durch öffentlich-rechtlichen Vertrag begründete Pflichten des Vertragspartners können von der Behörde nicht durch Verwaltungsakt durchgesetzt werden, sofern es hierfür keine besondere Rechtsgrundlage gibt (BVerwG, U.v. 13.2.1976 - IV C 44.74 - BVerwGE 50, 171; U.v. 26.10.1979 - VII C 106.77 - BVerwGE 59, 60).

    Ebenso wenig kann die Ablehnung aufgrund Vertrags geforderter weiterer Leistungen durch Verwaltungsakt erfolgen (BVerwG, U.v. 26.10.1979 - VII C 106.77 - BVerwGE 59, 60; VG München, U.v. 13.10.2011 - M 15 K 10.142 - juris Rn. 108).

  • BVerwG, 08.09.2005 - 3 C 49.04

    Rindfleisch; Verkauf von Rindfleisch aus Interventionsbeständen;

    bb) Im Rahmen eines Vertragsverhältnisses aber ist die Behörde zur Regelung von Einzelfragen durch Verwaltungsakt nur ausnahmsweise befugt, wenn sie nämlich durch Rechtssatz hierzu ausdrücklich ermächtigt wurde (Urteil vom 13. Februar 1976 a.a.O.; Urteil vom 26. Oktober 1979 - BVerwG 7 C 106.77 - BVerwGE 59, 60; Urteil vom 24. Januar 1992 - BVerwG 3 C 33.86 - BVerwGE 89, 345).
  • VG München, 13.10.2011 - M 15 K 10.142

    Maßregelvollzug; Beleihung; Unterbringungskosten; Budgetierung;

    Die Klägerin ist dadurch beschwert i.S.d. § 42 Abs. 2 VwGO und muss gegen die Festsetzungsbescheide vorgehen, damit ihrem Erstattungsbegehren nicht deren Bestandskraft entgegengehalten werden kann (vgl. BVerwGE 59, 60; OVG NRW NJW 1995, 3003).

    Durch öffentlich-rechtlichen Vertrag begründete Pflichten des Vertragspartners können von der Behörde deshalb nicht durch Verwaltungsakt durchgesetzt werden (BVerwGE 50, 171; 59, 60), sofern es hierfür keine besondere Rechtsgrundlage gibt (BVerwGE 89, 345), die ggf. auch im Vertrag selbst geregelt sein kann (VG Regensburg NuR 2003, 65).

    Ebenso wenig kann die Ablehnung aufgrund Vertrags geforderter weiterer Leistungen durch Verwaltungsakt erfolgen (BVerwGE 59, 60; OVG NRW NJW 1995, 3003).

  • VG München, 13.10.2011 - M 15 K 10.143

    Maßregelvollzug; Beleihung; Unterbringungskosten; Budgetierung;

    Die Klägerin ist dadurch beschwert i.S.d. § 42 Abs. 2 VwGO und muss gegen die Festsetzungsbescheide vorgehen, damit ihrem Erstattungsbegehren nicht deren Bestandskraft entgegengehalten werden kann (vgl. BVerwGE 59, 60; OVG NRW NJW 1995, 3003).

    Durch öffentlich-rechtlichen Vertrag begründete Pflichten des Vertragspartners können von der Behörde deshalb nicht durch Verwaltungsakt durchgesetzt werden (BVerwGE 50, 171; 59, 60), sofern es hierfür keine besondere Rechtsgrundlage gibt (BVerwGE 89, 345), die ggf. auch im Vertrag selbst geregelt sein kann (VG Regensburg NuR 2003, 65).

    Ebenso wenig kann die Ablehnung aufgrund Vertrags geforderter weiterer Leistungen durch Verwaltungsakt erfolgen (BVerwGE 59, 60; OVG NRW NJW 1995, 3003).

  • BVerwG, 03.03.2011 - 3 C 13.10

    Subvention; Erstattungsanspruch; Leistungsbescheid; Leistungsklage;

    Richtig ist, dass durch Vertrag begründete Pflichten grundsätzlich nicht durch den Erlass von Verwaltungsakten durchgesetzt werden dürfen, wenn nicht eine zusätzliche gesetzliche Grundlage dies erlaubt (Urteile vom 13. Februar 1976 - BVerwG 4 C 44.74 - BVerwGE 50, 171, vom 26. Oktober 1979 - BVerwG 7 C 106.77 - BVerwGE 59, 60 und vom 24. Januar 1992 - BVerwG 3 C 33.86 - BVerwGE 89, 345).
  • VG München, 13.10.2011 - M 15 K 10.144

    Maßregelvollzug; Beleihung; Unterbringungskosten; Budgetierung;

  • VGH Baden-Württemberg, 22.05.2000 - 8 S 314/00

    Abbruchsanordnung - Duldungsverfügung

  • VG Weimar, 21.03.2007 - 8 K 71/05

    Sperrwirkung eines öffentlich-rechtlichen Vertrages gegenüber der Heranziehung

  • OVG Berlin-Brandenburg, 09.11.2017 - 12 B 4.17

    Gebühr für Vermessungsarbeiten - Gebührenvereinbarung in öffentlich-rechtlichem

  • VG Cottbus, 28.04.2020 - 6 L 198/18

    Schmutzwasserbeitrag

  • BVerwG, 28.05.1986 - 3 B 65.85

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision

  • VG Leipzig, 05.07.2007 - 4 K 1747/04

    Unbefristete Berufungsvereinbarung; öffentlich-rechtlicher Vertrag;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.03.1995 - 3 A 246/92

    Kombination eines Anfechtungsantrags mit einem Leistungsantrag; Vertragliche

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.01.2003 - L 16 P 10/01

    Pflegeversicherung

  • VG Cottbus, 14.07.2022 - 6 K 594/18
  • VG Sigmaringen, 28.04.2021 - 6 K 914/21

    Schaffung geförderten Wohnraums; Durchführungsvertrag zu einem vorhabenbezogenen

  • VG Potsdam, 25.07.2019 - 7 L 339/19
  • VG Münster, 05.04.2019 - 6 L 163/19

    Anwendung der Vermutungsregel des § 7 Abs. 3 Satz. 4 BaföG bei Verhinderung des

  • SG Berlin, 13.09.2011 - S 172 AS 19683/09

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Rechtsnatur einer Eingliederungsvereinbarung

  • VG Frankfurt/Main, 04.12.2003 - 1 E 4921/02

    Referenzmengenübertragung; Rückforderung; öffentlich rechtliche

  • VG Frankfurt/Main, 27.05.1997 - 6 E 3494/95

    Erstattung von Arztkosten; Geltendmachung von Erstattungskosten durch Bescheid;

  • VG Darmstadt, 06.10.1986 - VI/V M 1840/86

    Antrag auf Erlass einer Durchsuchungsanordnung für Wohnräume zur Durchführung

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