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   BVerwG, 22.05.1958 - I C 124.56   

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https://dejure.org/1958,332
BVerwG, 22.05.1958 - I C 124.56 (https://dejure.org/1958,332)
BVerwG, Entscheidung vom 22.05.1958 - I C 124.56 (https://dejure.org/1958,332)
BVerwG, Entscheidung vom 22. Mai 1958 - I C 124.56 (https://dejure.org/1958,332)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen eines Aufenthaltverbotes - Anwendbarkeitsvoraussetzungen der Ausländerpolizeiverordnung auf Staatenlose - Diskriminierung des weiblichen Geschlechts im Rahmen des Familienrechts und Staatsangehörigkeitsrechts - Wirksamkeitsvoraussetzungen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    RuStAG § 17 Nr. 6

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 6, 351
  • NJW 1958, 1410
  • MDR 1958, 708
  • DÖV 1958, 580
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BVerwG, 23.02.1993 - 1 C 16.87

    Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit durch Erwerb der österreichischen

    Dementsprechend hat das Bundesverwaltungsgericht bezüglich der staatsangehörigkeitsrechtlichen Gesetzgebungskompetenz ausgeführt, es sei mit staatsrechtlichen Grundsätzen nicht vereinbar, eine Person in einem Gliedstaat als Angehörigen des Gesamtstaastaates zu behandeln, ihr in einem anderen Gliedstaat aber diese Zugehörigkeit abzusprechen (vgl. BVerwGE 6, 351 [BVerwG 22.05.1958 - I C 124/56]; ferner Urteil vom 25. Oktober 1960 - BVerwG 1 C 222.58 - Buchholz 132.0 § 1 des 1, StARegG Nr. 1).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.06.2003 - 19 A 4066/01

    Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit durch Heirat eines Polen; Zeitlicher

    Da die Heirat der Klägerin nach Inkrafttreten des Grundgesetzes erfolgte, vgl. zur Anwendbarkeit des § 17 Nr. 6 RuStAG a. F. bei einer vor Inkrafttreten des Grundgesetzes erfolgten Heirat: BVerwG, Beschluss vom 16.1.1992 - 9 B 192.91 -, NVwZ-RR 1992, 439 (440), sowie Urteile vom 25.10.1960 - I C 222.58 -, Buchholz 132.0, § 1 1. StaRegG, Nr. 1, vom 9.6.1959 - I C 6.58 -, BVerwGE 8, 340 (341), und vom 22.5.1958 - I C 124.56 -, BVerwGE 6, 351 (352); OVG NRW, Urteile vom 10.11.1993 - 25 A 1492/91 - und vom 26.2.1957 - VII A 1499/55 -, OVGE 12, 147 (148), galt allerdings bezogen auf den Zeitpunkt der Heirat der Klägerin Art. 16 Abs. 1 Satz 2 GG.
  • VG Stuttgart, 21.07.2015 - 11 K 1516/15

    Verzicht auf die deutsche Staatsangehörigkeit - keine württembergische

    In der Zeit von 1945 bis zur Errichtung der Bundesrepublik Deutschland waren die Länder rechtlich nicht in der Lage, das Staatsangehörigkeitsrecht zu ändern (vgl. BVerwG, Urt. v. 22.05.1958 - I C 124.56 - BVerwGE 6, 351).
  • BVerwG, 06.12.1977 - 3 CB 51.76

    Nichtzulassungsbeschwerde aufgrund grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache -

    Danach verlor eine Deutsche, die vor Inkrafttreten des Grundgesetzes einen Ausländer heiratete, die deutsche Staatsangehörigkeit und kann diese nur durch Einbürgerung wiedererlangen (vgl. BVerwG, Urteil vom 22. Mai 1958 - BVerwG I C 124.56 - [BVerwGE 6, 351]; Maunz in Maunz-Dürig-Herzog-Scholz, Grundgesetz, Art. 16 Rdnr. 16; Lichter-Hoffmann, Staatsangehörigkeitsrecht, § 17 RuStAG Rdnr. 21 S. 136; Makarov, Deutsches Staatsangehörigkeitsrecht, Art. 16 GG, Anm. III 1 S. 231).
  • BVerwG, 16.12.1965 - VII B 163.63

    Rückwirkende Veranlagung zur Hundesteuer nach den Normalsätzen des hamburgischen

    Etwas anderes gilt nur für in landesrechtlichen Normen wiederkehrende Begriffe, die dem Bundesrecht vorbehalten sind (BVerwG VII CB 127.59 - Beschluß vom 6. Juli 1960 -), wie z.B. die deutsche Staatsangehörigkeit (BVerwGE 6, 351 [353]).
  • BVerwG, 25.10.1960 - I C 222.58

    Geltendmachung eines Einbürgerungsanspruchs einer Volksdeutschen aus dem

    Wie der Senat in BVerwGE 6, 351 entschieden hat, waren die Länder damals rechtlich nicht in der Lage, das Reichs- und Staatsangehörigkeitsrecht zu ändern.
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