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   BVerwG, 02.07.1982 - 8 C 101.81   

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BVerwG, 02.07.1982 - 8 C 101.81 (https://dejure.org/1982,131)
BVerwG, Entscheidung vom 02.07.1982 - 8 C 101.81 (https://dejure.org/1982,131)
BVerwG, Entscheidung vom 02. Juli 1982 - 8 C 101.81 (https://dejure.org/1982,131)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die vorzeitige Entlassung eines Kriegsdienstverweigerers aus dem Zivildienst wegen Zivildienstunfähigkeit - Voraussetzungen für die Einstufung eines Zivildienstleistenden als nicht zivildienstfähig - Anforderungen an die Gewährung vorläufigen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 66, 75
  • NJW 1983, 774
 
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Wird zitiert von ... (78)Neu Zitiert selbst (15)

  • BVerwG, 09.06.1981 - 2 C 48.78

    Beamter auf Widerruf - Vorbereitungsdienst - Entlassung - Mangelnde Gewähr der

    Auszug aus BVerwG, 02.07.1982 - 8 C 101.81
    Würde vielmehr die Klage gegen die Entlassungsverfügung rechtskräftig abgewiesen, entfiele rückwirkend der verfahrensrechtliche Grund der aufschiebenden Wirkung für die einstweilige Fortzahlung der Soldbezüge und eine Weiterbeschäftigung des Klägers über den Entlassungstag hinaus (vgl. auchUrteile vom 13. Oktober 1971 - BVerwG VI C 137.67 - Buchholz 232 § 87 BBG Nr. 48 S. 40 [47] undvom 9. Juni 1981 - BVerwG 2 C 48.78 - Buchholz 237.1 Art. 43 BayBG Nr. 4 S. 1 [3]).

    Eine im Revisionsverfahren unzulässige Klageänderung (§ 142 VwGO) liegt darin nicht, da der Klagegrund derselbe bleibt (vgl. auchUrteile vom 20. Februar 1980 - BVerwG 8 C 23.78 - Buchholz 448.5 § 15 a MustV Nr. 1 S. 1 [2] undvom 9. Juni 1981 - BVerwG 2 C 48.78 - a.a.O.; Kopp, VwGO, 5. Aufl., 1981, § 91 Rdnr. 8, 9).

  • BVerwG, 09.02.1977 - 8 C 34.76

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit des

    Auszug aus BVerwG, 02.07.1982 - 8 C 101.81
    Als gesetzlich vorgesehene Richtlinie zu § 8 a WPflG dürfen zwar die Tauglichkeitsbestimmungen der ZDv 46/I trotz ihres verwaltungsinternen Charakters bei der Beurteilung der Eignung des Wehrpflichtigen für die im Wehrdienst zu erwartenden Anforderungen mit herangezogen werden, weil sie diese Anforderungen berücksichtigende Erfahrungssätze enthalten (Urteile vom 25. Februar 1976 - BVerwG VIII C 65.75 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 17 S. 7 [9 f.] undvom 9. Februar 1977 - BVerwG VIII C 34.76 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 24 S. 33 [35]).

    Soweit der einzelne Fall auch unter Berücksichtigung der in der ZDv 46/I enthaltenen Erfahrungssätze Anlaß zu "Abgrenzungszweifeln" bietet, muß das Tatsachengericht erforderlichenfalls unter Heranziehung von mit den Anforderungen der Grundausbildung hinreichend vertrauten medizinischen Sachverständigen ermitteln, ob ein Leiden des Wehrpflichtigen "über bloß punktuelle Schwäche hinaus seine Teilnahme an der in Frage kommenden Grundausbildung wenigstens teilweise ausschließt, und bejahendenfalls, ob ohne diese Teile diese Grundausbildung noch sinnvoll durchgeführt werden kann"(Urteil vom 9. Februar 1977 - BVerwG VIII C 34.76 - a.a.O. [37]).

  • BVerwG, 26.05.1976 - 8 CB 85.75

    Wehrdienstfähigkeit eines Wehrpflichtigen trotz linksseitiger Taubheit mit

    Auszug aus BVerwG, 02.07.1982 - 8 C 101.81
    Unter Hinweis auf dieses Urteil hat der Senat in demBeschluß vom 26. Mai 1976 - BVerwG VIII CB 85.75 - (n.v. [Amtlicher Umdruck S. 3 f.]) die Wehrdienstfähigkeit eines Wehrpflichtigen, der "linksseitig taub" ist, ebenfalls bejaht, da er nach den bindenden Feststellungen des Verwaltungsgerichts Anordnungen verstehen und ausführen könne und sein eingeschränktes Hörvermögen durch - bei der Bundeswehr mögliche - Verwendungen, die nicht mit gehörschädigenden Geräuschen verbunden seien, nicht unzumutbar gefährdet werde.
  • BVerwG, 20.02.1980 - 8 C 23.78

    Fortsetzungsfeststellungsklage gegen einen durch Ableistung des Wehrdienstes

    Auszug aus BVerwG, 02.07.1982 - 8 C 101.81
    Eine im Revisionsverfahren unzulässige Klageänderung (§ 142 VwGO) liegt darin nicht, da der Klagegrund derselbe bleibt (vgl. auchUrteile vom 20. Februar 1980 - BVerwG 8 C 23.78 - Buchholz 448.5 § 15 a MustV Nr. 1 S. 1 [2] undvom 9. Juni 1981 - BVerwG 2 C 48.78 - a.a.O.; Kopp, VwGO, 5. Aufl., 1981, § 91 Rdnr. 8, 9).
  • BVerwG, 20.08.1975 - VIII C 46.74

    Entlassung eines einberufenen Wehrpflichtigen bei Nichtantreten seinen Dienstes

    Auszug aus BVerwG, 02.07.1982 - 8 C 101.81
    Entlassung wie Ausschluß aus dem Zivildienst können - ebenso wie beim Wehrdienstverhältnis (vgl.Urteil vom 20. August 1975 - BVerwG VIII C 46.74 - Buchholz § 29 WPflG Nr. 16 S. 1 [2]) - nicht zurückwirken.
  • BVerwG, 27.02.1969 - VIII C 88.68
    Auszug aus BVerwG, 02.07.1982 - 8 C 101.81
    Erledigt im Sinne des § 113 Abs. 1 Satz 4 VwGO hat sich ein Verwaltungsakt nur, wenn die mit der Anfechtungsklage bekämpfte beschwerende Regelung weggefallen ist (Urteil vom 24. Juni 1981 - BVerwG 8 CB 53.80 - Buchholz 448.0 § 18 WPflG Nr. 10 S. 3 [6]), der umstrittene Verwaltungsakt also keine den Betroffenen belastenden Wirkungen mehr äußert (Urteil vom 13. November 1974 - BVerwG VIII C 102.73 - BVerwGE 47, 169 [170]; vgl. auchUrteil vom 27. Februar 1969 - BVerwG VIII C 88.68 - BVerwGE 31, 324 [325]).
  • BVerwG, 13.10.1971 - VI C 137.67

    Widerruf eines Beamtenverhältnisses - Rechtsmäßigkeit einer Entlassungsverfügung

    Auszug aus BVerwG, 02.07.1982 - 8 C 101.81
    Würde vielmehr die Klage gegen die Entlassungsverfügung rechtskräftig abgewiesen, entfiele rückwirkend der verfahrensrechtliche Grund der aufschiebenden Wirkung für die einstweilige Fortzahlung der Soldbezüge und eine Weiterbeschäftigung des Klägers über den Entlassungstag hinaus (vgl. auchUrteile vom 13. Oktober 1971 - BVerwG VI C 137.67 - Buchholz 232 § 87 BBG Nr. 48 S. 40 [47] undvom 9. Juni 1981 - BVerwG 2 C 48.78 - Buchholz 237.1 Art. 43 BayBG Nr. 4 S. 1 [3]).
  • BVerwG, 10.10.1973 - VIII C 78.72

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 02.07.1982 - 8 C 101.81
    Den Inhalt dieser durch besondere Sachkunde gewonnenen Erfahrungssätze und deren Beweiswert muß jedoch das Tatsachengericht bestimmen, das insoweit nach § 108 Abs. 1 Satz 1 VwGO frei ist, während das Revisionsgericht nach Maßgabe des § 137 Abs. 2 VwGO gebunden ist (Urteile vom 10. Oktober 1973 - BVerwG VIII C 78.72 - Buchholz 448.0 § 8 a WPflG Nr. 12 S. 34 [37] undvom 20. Februar 1980 - BVerwG 8 C 27.79 n.v. [UA. S. 6]).
  • BVerwG, 13.11.1974 - VIII C 102.73

    Anfechtung einer Diensteintrittsanordnung - Erledigung einer

    Auszug aus BVerwG, 02.07.1982 - 8 C 101.81
    Erledigt im Sinne des § 113 Abs. 1 Satz 4 VwGO hat sich ein Verwaltungsakt nur, wenn die mit der Anfechtungsklage bekämpfte beschwerende Regelung weggefallen ist (Urteil vom 24. Juni 1981 - BVerwG 8 CB 53.80 - Buchholz 448.0 § 18 WPflG Nr. 10 S. 3 [6]), der umstrittene Verwaltungsakt also keine den Betroffenen belastenden Wirkungen mehr äußert (Urteil vom 13. November 1974 - BVerwG VIII C 102.73 - BVerwGE 47, 169 [170]; vgl. auchUrteil vom 27. Februar 1969 - BVerwG VIII C 88.68 - BVerwGE 31, 324 [325]).
  • BVerwG, 20.08.1975 - 8 C 24.75

    Beurteilung der Wehrdienstfähigkeit - Ungediente Wehrpflichtige -

    Auszug aus BVerwG, 02.07.1982 - 8 C 101.81
    Der Senat hat in demUrteil vom 20. August 1975 - BVerwG VIII C 24.75 - (BVerwGE 49, 118 [119, 124 f.]) auf der Grundlage der bindenden tatsächlichen Feststellungen der Vorinstanz (§ 137 Abs. 2 VwGO) einen Wehrpflichtigen trotz "einer an Taubheit grenzenden Schwerhörigkeit links mit Hörrest" und "geringgradiger Innenohrschwerhörigkeit vor allem im Hochtonbereich rechts" für wehrdienstfähig (mit Einschränkungen der Verwendungsfähigkeit) gehalten.
  • BVerwG, 25.02.1976 - 8 C 65.75
  • BVerwG, 24.10.1979 - 8 C 40.78
  • BVerwG, 20.02.1980 - 8 C 27.79

    Prüfungsmaßstab für die Feststellungen zur Tauglichkeit und Verwendungsfähigkeit

  • BVerwG, 16.10.1980 - 8 C 58.79

    Musterungsverfahren - Musterungskammer - Widerspruchsbehörde -

  • BVerwG, 24.06.1981 - 8 CB 53.80

    Erledigung des Musterungsbescheides - Tauglichkeitsüberprüfungsbescheid -

  • BVerwG, 27.02.2014 - 2 C 1.13

    Hergebrachte Grundsätze des Berufsbeamtentums; Tarifbeschäftigte; Angehörige des

    Der Fortsetzungsfeststellungsantrag ändert weder das Rechtsschutzziel noch den Sach- und Streitstoff des Revisionsverfahrens (Urteile vom 2. Juli 1982 - BVerwG 8 C 101.81 - BVerwGE 66, 75 = Buchholz 448.11 § 43 ZDG Nr. 2 S. 3 f.; vom 21. Oktober 1993 - BVerwG 6 C 12.92 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 320 S. 306 und vom 15. Dezember 2011 - BVerwG 2 C 44.10 - juris Nr. 8).
  • BVerwG, 02.03.2006 - 2 C 3.05

    Legalitäts-, Neutralitäts-, Repräsentationsfunktion der Polizeiuniform;

    Denn mit dieser Antragsänderung geht weder eine Änderung des Rechtsschutzzieles noch des Sach- und Streitstoffes einher (vgl. Urteile vom 2. Juli 1982 BVerwG 8 C 101.81 BVerwGE 66, 75 und vom 21. Oktober 1993 BVerwG 6 C 12.92 Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 320).
  • BVerwG, 26.01.1996 - 8 C 19.94

    Klagen gegen kommunale Mietspiegel sind unzulässig

    Das trifft namentlich auf Richtlinien mit sachverständiger Beurteilung zu (vgl. dazu Beschluß vom 5. Oktober 1990 - BVerwG 4 B 249.89 - Buchholz 442.40 § 9 LuftVG Nr. 6 S. 6 [18] m. weit. Hinw.), auch wenn diese gesetzlich vorgesehen sind (vgl. Urteil vom 2. Juli 1982 - BVerwG 8 C 101.81 - Buchholz 448.11 § 43 ZDG Nr. 2 S. 1 [6] m. weit. Hinw.).
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