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   BVerwG, 23.09.1988 - 7 B 150.88   

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BVerwG, 23.09.1988 - 7 B 150.88 (https://dejure.org/1988,178)
BVerwG, Entscheidung vom 23.09.1988 - 7 B 150.88 (https://dejure.org/1988,178)
BVerwG, Entscheidung vom 23. September 1988 - 7 B 150.88 (https://dejure.org/1988,178)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Revisionsverfahren - Dispensierung - Begründungszwang bei Zurückweisung von Verfahrensrügen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VwGO § 173; ZPO § 565 a

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 80, 228
  • NVwZ-RR 1989, 109
 
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Wird zitiert von ... (87)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 23.08.1985 - RiZ(R) 10/84

    Entfernung der Widerspruchsakten zu einer für unzulässig erklärten dienstlichen

    Auszug aus BVerwG, 23.09.1988 - 7 B 150.88
    Zutreffend hat der Bundesgerichtshof deshalb mit Urteil vom 23. August 1985 - RiZ (R) 10/84 - (NJW 1986, 2705 [BGH 23.08.1985 - RiZ R 10/84]) ausgesprochen, der dem § 565 a ZPO zugrundeliegende Gedanke sei allgemeiner Art und finde sinngemäß auch im dienstgerichtlichen Revisionsverfahren Anwendung.
  • BVerwG, 02.12.1959 - V C 106.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 23.09.1988 - 7 B 150.88
    Von den von der Beschwerde angeführten Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts, den Urteilen vom 2. Dezember 1959 - 5 C 106.58 - (DVBl. 1960, 252), vom 26. Oktober 1960 - 6 C 335.57 - (DVBl. 1961, 166) und vom 23. November 1966 - 6 C 94.63 - (DÖV 1967, 424) sowie dem Senatsbeschluß vom 19. Juni 1979 - 7 B 129.79 - (DVBl. 1980, 56), weicht das Berufungsurteil nicht ab, so daß die Revision auch nicht nach § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO zuzulassen ist.
  • BVerwG, 18.02.1977 - 7 B 111.75

    Autorennveranstalter - Notwendige Beiladung - Straßenanlieger - Vorläufige

    Auszug aus BVerwG, 23.09.1988 - 7 B 150.88
    Richtig ist an diesem Vorbringen, daß - was die Anfechtung von Wahl und Ernennung anlangt - der gewählte und ernannte Stadtkämmerer als Dritter an dem streitigen Rechtsverhältnis derart beteiligt ist, daß die Entscheidung auch ihm gegenüber nur einheitlich ergehen kann (§ 65 Abs. 2 VwGO - vgl. Senatsbeschlüsse vom 18. Februar) 1977 - BVerwG 7 B 111.75 - und vom 12. August 1981 - BVerwG 7 B 195.80 - .
  • BVerwG, 19.06.1979 - 7 B 129.79

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Rechtmäßigkeit eines

    Auszug aus BVerwG, 23.09.1988 - 7 B 150.88
    Von den von der Beschwerde angeführten Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts, den Urteilen vom 2. Dezember 1959 - 5 C 106.58 - (DVBl. 1960, 252), vom 26. Oktober 1960 - 6 C 335.57 - (DVBl. 1961, 166) und vom 23. November 1966 - 6 C 94.63 - (DÖV 1967, 424) sowie dem Senatsbeschluß vom 19. Juni 1979 - 7 B 129.79 - (DVBl. 1980, 56), weicht das Berufungsurteil nicht ab, so daß die Revision auch nicht nach § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO zuzulassen ist.
  • BVerwG, 12.08.1981 - 7 B 195.80

    Universitätsgremium - Kosistorium - Feststellung der Unwirksamkeit einer Wahl -

    Auszug aus BVerwG, 23.09.1988 - 7 B 150.88
    Richtig ist an diesem Vorbringen, daß - was die Anfechtung von Wahl und Ernennung anlangt - der gewählte und ernannte Stadtkämmerer als Dritter an dem streitigen Rechtsverhältnis derart beteiligt ist, daß die Entscheidung auch ihm gegenüber nur einheitlich ergehen kann (§ 65 Abs. 2 VwGO - vgl. Senatsbeschlüsse vom 18. Februar) 1977 - BVerwG 7 B 111.75 - und vom 12. August 1981 - BVerwG 7 B 195.80 - .
  • BVerwG, 02.09.1983 - 7 C 97.81

    Entbehrlichkeit eines Vorverfahrens

    Auszug aus BVerwG, 23.09.1988 - 7 B 150.88
    Da für den beschließenden Senat in Übereinstimmung mit den Vorinstanzen feststeht, daß die Klage keinen Erfolg haben kann, können dem gewählten und ernannten Stadtkämmerer Nachteile nicht daraus entstehen, daß er als Dritter nicht zum Verfahren beigeladen worden ist; der Verfahrensfehler der unterlassenen notwendigen Beiladung kann sich - selbst wenn er vorläge - in einem solchen Fall nicht auswirken (vgl. bereits Urteil des beschließenden Senats vom 2. September 1983 - BVerwG 7 C 97.81 - DVBl. 1984, 91 ).
  • BVerwG, 07.02.1986 - 4 C 30.84

    Entbehrlichkeit der Beiladung der höheren Verwaltungsbehörde; Bindungswirkung

    Auszug aus BVerwG, 23.09.1988 - 7 B 150.88
    Fehlt es aber an der möglichen Auswirkung eines - hier unterstellten - Verfahrensfehlers, so kommt eine Aufhebung des Berufungsurteils nicht in Betracht (so - im Anschluß an das erwähnte Urteil des beschließenden Senats - zutreffend Urteil vom 7. Februar 1986 - BVerwG 4 C 30.84 - in BVerwGE 74, 19 [BVerwG 07.02.1986 - 4 C 30/84]); trifft dies schon für den Fall der Unbegründetheit einer Klage zu, so kann erst recht nichts anderes gelten, wenn ein klägerisches Begehren unzulässig ist.
  • BVerwG, 18.12.1987 - 7 C 49.87

    Fehlerhaftes Prüfungsverfahren - Abhandekommen einzelner Blätter -

    Auszug aus BVerwG, 23.09.1988 - 7 B 150.88
    Diese Vorschrift ist gemäß § 173 VwGO auch in Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht anwendbar; davon sind ohne Begründung als selbstverständlich das Urteil des 4. Senats vom 5. Dezember 1986 - BVerwG 4 C 13.85 - (Urteilsabdruck S. 27, 37, 46, 71, insoweit nicht veröffentlicht), das Urteil des erkennenden Senats vom 18. Dezember 1987 - BVerwG 7 C 49.87 - (Urteilsabdruck S. 10) sowie der Beschluß des Senats vom 20. Juli 1988 - BVerwG 7 B 9.88 - (Beschlußabdruck S. 8) ausgegangen.
  • BVerwG, 20.07.1988 - 7 B 9.88

    Grundstückseigentum - Abfallbesitz - Wilder Müll - Abfallbeseitigung

    Auszug aus BVerwG, 23.09.1988 - 7 B 150.88
    Diese Vorschrift ist gemäß § 173 VwGO auch in Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht anwendbar; davon sind ohne Begründung als selbstverständlich das Urteil des 4. Senats vom 5. Dezember 1986 - BVerwG 4 C 13.85 - (Urteilsabdruck S. 27, 37, 46, 71, insoweit nicht veröffentlicht), das Urteil des erkennenden Senats vom 18. Dezember 1987 - BVerwG 7 C 49.87 - (Urteilsabdruck S. 10) sowie der Beschluß des Senats vom 20. Juli 1988 - BVerwG 7 B 9.88 - (Beschlußabdruck S. 8) ausgegangen.
  • BVerwG, 23.11.1966 - VI C 94.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 23.09.1988 - 7 B 150.88
    Von den von der Beschwerde angeführten Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts, den Urteilen vom 2. Dezember 1959 - 5 C 106.58 - (DVBl. 1960, 252), vom 26. Oktober 1960 - 6 C 335.57 - (DVBl. 1961, 166) und vom 23. November 1966 - 6 C 94.63 - (DÖV 1967, 424) sowie dem Senatsbeschluß vom 19. Juni 1979 - 7 B 129.79 - (DVBl. 1980, 56), weicht das Berufungsurteil nicht ab, so daß die Revision auch nicht nach § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO zuzulassen ist.
  • BVerwG, 05.12.1986 - 4 C 13.85

    Flughafenplanung, Verkehrsflughafen München II

  • BVerwG, 26.10.1960 - VI C 335.57
  • BVerwG, 05.10.1990 - 4 CB 1.90

    Immissionsschutz gegen Fluglärm - Ausbau des Flughafens Stuttgart

    Weitere Ausführungen zu der erhobenen Verfahrensrüge sind - auch unter Berücksichtigung der ergänzenden Bemerkungen im Schriftsatz vom 16. Juli 1990 - gemäß § 173 VwGO , § 565 a ZPO nicht veranlaßt (vgl. BVerwG, Beschluß vom 23. September 1988 - BVerwG 7 B 150.88 - BVerwGE 80, 228 [230 ff.]).

    Weitere Ausführungen sind gemäß § 173 VwGO , § 565 a ZPO nicht veranlaßt (vgl. BVerwG, Beschluß vom 23. September 1988 - BVerwG 7 B 150.88 - BVerwGE 80, 228 [230 ff.]).

  • BSG, 01.09.2005 - B 3 P 4/04 R

    Anspruch des Heimträgers auf Zahlung des Pflegesatzes einer höheren Pflegestufe

    Einer Beiladung zur Herstellung der Bindungswirkung der Entscheidung bedurfte es deshalb nicht (vgl BSGE 66, 144, 146 = SozR 3-5795 § 6 Nr. 1; BSGE 67, 251, 253 = SozR 3-2500 § 92 Nr. 2; BSGE 69, 138, 140 = SozR 3-2500 § 106 Nr. 6; BSG SozR 3-1500 § 55 Nr. 34; BVerwGE 74, 19, 21; 80, 228, 230; Keller/Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer aaO § 75 RdNr 13c, 13d).
  • BVerwG, 30.07.1990 - 7 B 71.90

    Klagebefugnis bei der Feststellungsklage - Unterbleiben der notwendigen Beiladung

    Denn selbst das Unterlassen einer notwendigen Beiladung macht, wie das Bundesverwaltungsgericht wiederholt entschieden hat (vgl. Beschluß vom 23. September 1988 - BVerwG 7 B 150.88 - Buchholz 310 § 65 VwGO Nr. 93 m.w.Nachw.), die Entscheidung des Gerichts dann nicht fehlerhaft, wenn der Beizuladende durch die Entscheidung nicht in seinen Rechten berührt wird.
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