Rechtsprechung
   BVerwG, 22.06.1959 - IV C 229.58   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1959,314
BVerwG, 22.06.1959 - IV C 229.58 (https://dejure.org/1959,314)
BVerwG, Entscheidung vom 22.06.1959 - IV C 229.58 (https://dejure.org/1959,314)
BVerwG, Entscheidung vom 22. Juni 1959 - IV C 229.58 (https://dejure.org/1959,314)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1959,314) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • BVerwGE 9, 9
  • NJW 1959, 2180 (Ls.)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (12)

  • BVerfG, 08.07.1982 - 2 BvR 1187/80

    Sasbach

    § 17 Abs. 2 GewO wurde - auch im Zusammenwirken mit weiteren Verfahrensvorschriften der Gewerbeordnung - eine grundsätzlich umfassende Ausschlußwirkung beigemessen (vgl. Landmann/Rohmer, Die Gewerbeordnung für das Deutsche Reich, 3. Aufl., 1897, § 17 Anm. 5; BVerwG, DVBl. 1973, S. 645; auch die Entscheidung BVerwGE 9, 9 ff. weicht von diesem Grundsatz nicht ab).
  • BVerwG, 17.07.1980 - 7 C 101.78

    Einwendungsausschluß in atomrechtlichen Genehmigungsverfahren

    § 3 Abs. 1 AtAnlV entspricht der Vorschrift des § 17 Abs. 2 GewO a.F.; diese Vorschrift ist immer im Sinn einer zum entgültigen Rechtsverlust führenden Präklusion interpretiert worden (vgl. dazu schon Landmann-Rohmer, Die Gewerbeordnung für das Deutsche Reich, 3. Auflage 1897, § 17 Anm. 5); für die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 9, 9 [12] und Beschluß vom 29. September 1972 - BVerwG 1 B 76.72 - in DVBl 1973, 645) gilt nichts anderes.

    Dem entspricht die Auffassung, doß auch verspätete Einwendungen unter bestimmten Umständen noch zu berücksichtigen sind (vgl. BVerwGE 9, 9 [12] zur Präklusion des § 17 Abs. 2 GewO a.F.); dies ist in dem hier gekennzeichneten Umfang der Fall.

  • BVerwG, 21.09.1979 - 7 C 7.78

    Voraussetzungen der Heranziehung zu einem Verbandsbeitrag - Zulässigkeit von

    Unstreitig ist er nämlich bei der Verhandlung am 17. Dezember 1964 anwesend gewesen und hat Einwendungen erhoben, die seine Rechtsstellung betrafen (vgl. auch BVerwGE 9, 9 [12] und Beschluß vom 29. September 1972 - BVerwG 1 B 76.72 - [DVBl. 1973, 645] zu § 17 Abs. 2 GewO a.F.; BVerwGE 29, 282 [284] zu § 18 des Bundesfernstraßengesetzes).
  • BVerwG, 01.09.1999 - 11 A 2.98

    Teilanfechtung; Auflage; Schutzvorkehrung; Planfeststellungspflicht;

    b) Ob eine Auflage rechtswidrig ist, wenn damit inhaltlich einer präkludierten Einwendung Rechnung getragen wird (vgl. hierzu BVerwGE 9, 9 ; 60, 297 ), bedarf keiner Entscheidung; denn die Beigeladene muß sich hinsichtlich ihrer Einwendung, die Speiseleitung führe auf ihrem Grundstück zu unzumutbaren elektromagnetischen Störungen, eine Präklusionswirkung nach § 36 Abs. 4 Satz 2 BBahnG (jetzt § 20 Abs. 2 Satz 1 AEG) nicht entgegenhalten lassen.
  • BVerwG, 25.11.1988 - 5 B 169.88

    Rechtsmittel

    Das angefochtene Urteil beruht auch nicht auf einer entscheidungserheblichen Abweichung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO von den, in der Beschwerde bezeichneten Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 22. Juni 1959 - BVerwG 4 C 229.58 - (BVerwGE 9, 9 ff.) und vom 24. Februar 1960 - BVerwG 8 C 198.59 - (BVerwGE 10, 176 ff.).
  • BVerwG, 25.11.1988 - 5 B 165.88

    Rechtsmittel

    Das angefochtene Urteil beruht auch nicht auf einer entscheidungserheblichen Abweichung im Sinne des 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO von den in der Beschwerde bezeichneten Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 22. Juni 1959 - BVerwG 4 C 229.58 - (BVerwGE 9, 9 ff.) und vom 24. Februar 1960 - BVerwG 8 C 198.59 - (BVerwGE 10, 176 ff.).
  • BVerwG, 25.11.1988 - 5 B 166.88

    Rechtsmittel

    Das angefochtene Urteil beruht auch nicht auf einer entscheidungserheblichen Abweichung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO von den in der Beschwerde bezeichneten Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 22. Juni 1959 - BVerwG 4 C 229.58 - (BVerwGE 9, 9 ff.) und vom 24. Februar 1960 - BVerwG 8 C 198.59 - (BVerwGE 10, 176 ff.).
  • BVerwG, 25.11.1988 - 5 B 167.88

    Rechtsmittel

    Das angefochtene Urteil beruht auch nicht auf einer entscheidungserheblichen Abweichung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO von den in der Beschwerde bezeichneten Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 22. Juni 1959 - BVerwG 4 C 229.58 - (BVerwGE 9, 9 ff.) und vom 24. Februar 1960 - BVerwG 8 C 198.59 - (BVerwGE 10, 176 ff.).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 07.06.1979 - 9 C 14/78
    Unterläßt es die Behörde, eine solche Abwägung in ihrer Ermessensbetätigung mit einzubeziehen, so ist die Ermessensausübung nicht als vollständig und damit nicht als sachgerecht anzusehen, da die Entscheidung nicht alle wesentlichen entscheidungserheblichen Umstände des Einzelfalles in Rechnung stellt (vgl. BVerwGE 9, 9 (14); 10, 176 (180); Stern, Ermessen und unzulässige Ermessensausübung, Berlin 1964 Seite 34).
  • BVerwG, 25.11.1988 - 5 B 168.88

    Rechtsmittel

    Das angefochtene Urteil beruht auch nicht auf einer entscheidungserheblichen Abweichung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO von den in der Beschwerde bezeichneten Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 22. Juni 1959 - BVerwG 4 C 229.58 - (BVerwGE 9, 9 ff.) und vom 24. Februar 1960 - BVerwG 8 C 198.59 - (BVerwGE 10, 176 ff.).
  • BVerwG, 06.10.1966 - I B 43.66

    Wahrung der Belange der Nachbarschaft durch die Genehmigungsbehörde -

  • BVerwG, 02.07.1965 - IV B 119.65

    Rechtsmittel

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht