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   BVerwG, 25.03.1993 - 5 C 45.91   

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BVerwG, 25.03.1993 - 5 C 45.91 (https://dejure.org/1993,236)
BVerwG, Entscheidung vom 25.03.1993 - 5 C 45.91 (https://dejure.org/1993,236)
BVerwG, Entscheidung vom 25. März 1993 - 5 C 45.91 (https://dejure.org/1993,236)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 92, 220
  • NVwZ 1994, 490
  • DVBl 1993, 797
  • DÖV 1993, 772
 
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Wird zitiert von ... (59)Neu Zitiert selbst (33)

  • BVerwG, 31.01.1968 - V C 27.67
    Auszug aus BVerwG, 25.03.1993 - 5 C 45.91
    Gleichartig mit den Pflegehilfen der Sozialhilfe nach § 69 Abs. 3 Sätze 1 und 2 BSHG sind Leistungen anderer Sozialleistungsträger nur dann, wenn sie nicht nur den gleichen Zweck verfolgen, sondern über die Zweckidentität (vgl. § 77 BSHG) hinaus auch gleicher Art wie die Pflegehilfen der Sozialhilfe sind (vgl. BVerwGE 29, 108 (111) [BVerwG 31.01.1968 - V C 27/67]; vgl. auch BVerwGE 82, 323 (329) [BVerwG 21.09.1989 - 5 C 10/87]).

    Das Pflegegeld stellt demnach kein Entgelt für die Pflegeperson dar, sondern es soll dem Pflegebedürftigen ermöglichen, sich die - grundsätzlich - unentgeltliche Pflegebereitschaft einer nahestehenden Person oder eines Nachbarn (etwa durch Übernahme von deren Aufwendungen oder auch durch kleinere Zuwendungen) zu erhalten (vgl. BVerwGE 29, 108 (110) [BVerwG 31.01.1968 - V C 27/67]; 88, 86 (90 f. [BVerwG 14.03.1991 - 5 C 8/87]); 90, 217 (219 f.)).

    Ebensowenig wie das Pflegegeld der Sozialhilfe (vgl. BVerwGE 29, 108 (110) [BVerwG 31.01.1968 - V C 27/67]; 88, 86 (91) [BVerwG 14.03.1991 - 5 C 8/87]; 90, 217 (219) [BVerwG 04.06.1992 - 5 C 22/87]) zielt die Geldleistung der gesetzlichen Krankenversicherung unmittelbar auf die Deckung des Pflegebedarfs.

  • BVerwG, 14.03.1991 - 5 C 8.87

    Pflegegeldkürzung - Teilstationäre Betreuung - Pflegegeld

    Auszug aus BVerwG, 25.03.1993 - 5 C 45.91
    Das Pflegegeld nach § 69 BSHG wird - wie der Senat wiederholt dargelegt hat - gewährt, um den Pflegebedürftigen von vornherein in den Stand zu versetzen, vielfältige Aufwendungen der durch § 69 Abs. 2 Satz 2 BSHG erfaßten Art ohne Einzelnachweis aufzufangen, weil davon ausgegangen werden kann, daß ein Pflegebedürftiger, der Wartung und Pflege dauernd und in erheblichem Umfang benötigt, derartige Aufwendungen regelmäßig haben wird (vgl. Urteil vom 22. August 1974 - BVerwG 5 C 52.73 - (FEVS 23, 45/47) sowie BVerwGE 58, 68 (72) [BVerwG 10.05.1979 - 5 C 79/77]; 70, 278 (284) [BVerwG 15.11.1984 - 2 C 29/83]; 88, 86 (90) [BVerwG 14.03.1991 - 5 C 8/87]; 90, 217 (219) [BVerwG 04.06.1992 - 5 C 22/87]).

    Das Pflegegeld stellt demnach kein Entgelt für die Pflegeperson dar, sondern es soll dem Pflegebedürftigen ermöglichen, sich die - grundsätzlich - unentgeltliche Pflegebereitschaft einer nahestehenden Person oder eines Nachbarn (etwa durch Übernahme von deren Aufwendungen oder auch durch kleinere Zuwendungen) zu erhalten (vgl. BVerwGE 29, 108 (110) [BVerwG 31.01.1968 - V C 27/67]; 88, 86 (90 f. [BVerwG 14.03.1991 - 5 C 8/87]); 90, 217 (219 f.)).

    Ebensowenig wie das Pflegegeld der Sozialhilfe (vgl. BVerwGE 29, 108 (110) [BVerwG 31.01.1968 - V C 27/67]; 88, 86 (91) [BVerwG 14.03.1991 - 5 C 8/87]; 90, 217 (219) [BVerwG 04.06.1992 - 5 C 22/87]) zielt die Geldleistung der gesetzlichen Krankenversicherung unmittelbar auf die Deckung des Pflegebedarfs.

  • BVerwG, 04.06.1992 - 5 C 82.88

    Sozialhilfe - Pflegegeld - Anrechnungsbefreiung

    Auszug aus BVerwG, 25.03.1993 - 5 C 45.91
    Das Pflegegeld nach § 69 BSHG wird - wie der Senat wiederholt dargelegt hat - gewährt, um den Pflegebedürftigen von vornherein in den Stand zu versetzen, vielfältige Aufwendungen der durch § 69 Abs. 2 Satz 2 BSHG erfaßten Art ohne Einzelnachweis aufzufangen, weil davon ausgegangen werden kann, daß ein Pflegebedürftiger, der Wartung und Pflege dauernd und in erheblichem Umfang benötigt, derartige Aufwendungen regelmäßig haben wird (vgl. Urteil vom 22. August 1974 - BVerwG 5 C 52.73 - (FEVS 23, 45/47) sowie BVerwGE 58, 68 (72) [BVerwG 10.05.1979 - 5 C 79/77]; 70, 278 (284) [BVerwG 15.11.1984 - 2 C 29/83]; 88, 86 (90) [BVerwG 14.03.1991 - 5 C 8/87]; 90, 217 (219) [BVerwG 04.06.1992 - 5 C 22/87]).

    Das Pflegegeld stellt demnach kein Entgelt für die Pflegeperson dar, sondern es soll dem Pflegebedürftigen ermöglichen, sich die - grundsätzlich - unentgeltliche Pflegebereitschaft einer nahestehenden Person oder eines Nachbarn (etwa durch Übernahme von deren Aufwendungen oder auch durch kleinere Zuwendungen) zu erhalten (vgl. BVerwGE 29, 108 (110) [BVerwG 31.01.1968 - V C 27/67]; 88, 86 (90 f. [BVerwG 14.03.1991 - 5 C 8/87]); 90, 217 (219 f.)).

    Ebensowenig wie das Pflegegeld der Sozialhilfe (vgl. BVerwGE 29, 108 (110) [BVerwG 31.01.1968 - V C 27/67]; 88, 86 (91) [BVerwG 14.03.1991 - 5 C 8/87]; 90, 217 (219) [BVerwG 04.06.1992 - 5 C 22/87]) zielt die Geldleistung der gesetzlichen Krankenversicherung unmittelbar auf die Deckung des Pflegebedarfs.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 15.10.1992 - L 16 KR 171/91

    Sozialhilfe; Schwerpflegebedürftigkeit; Geldleistung; Teilanrechnung; Pflegegeld;

    Auszug aus BVerwG, 25.03.1993 - 5 C 45.91
    Deshalb spiegelt auch der Betrag von 400 DM weder den Wert der personenbezogenen Pflege noch den der hauswirtschaftlichen Versorgung exakt wieder (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. Oktober 1992 - L 16 Kr 171/91 - (Urteilsabdruck S. 17)).

    Da das 5. Buch Sozialgesetzbuch beide Komponenten der häuslichen Pflegehilfe gleichwertig nebeneinander stellt (vgl. § 55 Sätze 1 und 3 SGB V "und") und andere Abgrenzungskriterien nicht ersichtlich sind, ist davon auszugehen, daß eine hälftige Anrechnung der Geldleistung dem Willen des Gesetzes bereits in seiner früheren Fassung entsprochen hat (vgl. VG Arnsberg, Urteil vom 27. März 1992 - 5 K 2959/91 - sowie LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. Oktober 1992 (a.a.O.)).

  • BVerwG, 10.05.1979 - 5 C 79.77

    Rechtsnachfolgefähigkeit des Anspruchs auf Pflegegeld auf die Eltern nach Tod des

    Auszug aus BVerwG, 25.03.1993 - 5 C 45.91
    Das Pflegegeld nach § 69 BSHG wird - wie der Senat wiederholt dargelegt hat - gewährt, um den Pflegebedürftigen von vornherein in den Stand zu versetzen, vielfältige Aufwendungen der durch § 69 Abs. 2 Satz 2 BSHG erfaßten Art ohne Einzelnachweis aufzufangen, weil davon ausgegangen werden kann, daß ein Pflegebedürftiger, der Wartung und Pflege dauernd und in erheblichem Umfang benötigt, derartige Aufwendungen regelmäßig haben wird (vgl. Urteil vom 22. August 1974 - BVerwG 5 C 52.73 - (FEVS 23, 45/47) sowie BVerwGE 58, 68 (72) [BVerwG 10.05.1979 - 5 C 79/77]; 70, 278 (284) [BVerwG 15.11.1984 - 2 C 29/83]; 88, 86 (90) [BVerwG 14.03.1991 - 5 C 8/87]; 90, 217 (219) [BVerwG 04.06.1992 - 5 C 22/87]).

    Hinzu kommt, daß die Geldleistung nach § 57 SGB V - ebenso wie das Pflegegeld nach § 69 BSHG (vgl. hierzu BVerwGE 58, 68 (71 f.) [BVerwG 10.05.1979 - 5 C 79/77]) - zur Disposition des Pflegebedürftigen steht, ohne daß er die Verwendung im einzelnen nachweisen müßte; dies schließt ein, daß er die ihm zur Verfügung gestellten Mittel in demjenigen Bereich der häuslichen Pflege und Versorgung einsetzen kann, in dem er den größten Motivationsbedarf sieht.

  • BVerwG, 20.11.1984 - 5 C 17.84

    Sozialhilfe - Eheähnliche Gemeinschaft - Pflegebedürftigkeit - Häusliche Wartung

    Auszug aus BVerwG, 25.03.1993 - 5 C 45.91
    Das Pflegegeld nach § 69 BSHG wird - wie der Senat wiederholt dargelegt hat - gewährt, um den Pflegebedürftigen von vornherein in den Stand zu versetzen, vielfältige Aufwendungen der durch § 69 Abs. 2 Satz 2 BSHG erfaßten Art ohne Einzelnachweis aufzufangen, weil davon ausgegangen werden kann, daß ein Pflegebedürftiger, der Wartung und Pflege dauernd und in erheblichem Umfang benötigt, derartige Aufwendungen regelmäßig haben wird (vgl. Urteil vom 22. August 1974 - BVerwG 5 C 52.73 - (FEVS 23, 45/47) sowie BVerwGE 58, 68 (72) [BVerwG 10.05.1979 - 5 C 79/77]; 70, 278 (284) [BVerwG 15.11.1984 - 2 C 29/83]; 88, 86 (90) [BVerwG 14.03.1991 - 5 C 8/87]; 90, 217 (219) [BVerwG 04.06.1992 - 5 C 22/87]).

    Der Zweck des pauschalierten Pflegegeldes besteht dagegen nicht darin, es als Ganzes (in einem Betrag oder in Raten) der Pflegeperson zuzuwenden (vgl. Urteil vom 22. August 1974, a.a.O. sowie BVerwGE 70, 278 (284) [BVerwG 20.11.1984 - 5 C 17/84]).

  • BVerwG, 22.08.1974 - V C 52.73

    Voraussetzungen für die Gewährung von Pflegegeld wegen der Notwendigkeit der

    Auszug aus BVerwG, 25.03.1993 - 5 C 45.91
    Das Pflegegeld nach § 69 BSHG wird - wie der Senat wiederholt dargelegt hat - gewährt, um den Pflegebedürftigen von vornherein in den Stand zu versetzen, vielfältige Aufwendungen der durch § 69 Abs. 2 Satz 2 BSHG erfaßten Art ohne Einzelnachweis aufzufangen, weil davon ausgegangen werden kann, daß ein Pflegebedürftiger, der Wartung und Pflege dauernd und in erheblichem Umfang benötigt, derartige Aufwendungen regelmäßig haben wird (vgl. Urteil vom 22. August 1974 - BVerwG 5 C 52.73 - (FEVS 23, 45/47) sowie BVerwGE 58, 68 (72) [BVerwG 10.05.1979 - 5 C 79/77]; 70, 278 (284) [BVerwG 15.11.1984 - 2 C 29/83]; 88, 86 (90) [BVerwG 14.03.1991 - 5 C 8/87]; 90, 217 (219) [BVerwG 04.06.1992 - 5 C 22/87]).

    Der Zweck des pauschalierten Pflegegeldes besteht dagegen nicht darin, es als Ganzes (in einem Betrag oder in Raten) der Pflegeperson zuzuwenden (vgl. Urteil vom 22. August 1974, a.a.O. sowie BVerwGE 70, 278 (284) [BVerwG 20.11.1984 - 5 C 17/84]).

  • OVG Niedersachsen, 07.10.1991 - 4 M 2160/91

    Pflegegeld; Geldleistung; Krankenkasse ; Gleichartigkeit

    Auszug aus BVerwG, 25.03.1993 - 5 C 45.91
    Schließlich lassen sich Einwände gegen die Gleichartigkeit der krankenversicherungsrechtlichen Geldleistung mit dem Pflegegeld der Sozialhilfe auch nicht daraus herleiten, daß der Geldbetrag nach § 57 Abs. 1 SGB V "anstelle" der Naturalleistung der häuslichen Pflegehilfe gezahlt wird (so aber OVG Lüneburg, Beschluß vom 7. Oktober 1991 - 4 M 2160/91 - (FEVS 42, 76/78)).
  • BSG, 11.08.1992 - 1 RK 46/91

    Krankenkasse - Pflegeheim - Pflegegeld - Häusliche Pflege - Ungleichbehandlung -

    Auszug aus BVerwG, 25.03.1993 - 5 C 45.91
    Zwar weist diese Wortwahl des Gesetzes die Geldleistung als Sach-, genauer: Dienstleistungssurrogat aus (vgl. BSG, Urteil vom 11. August 1992 - 1 RK 46/91 - (SozR 3 - 2500 § 53 SGB V Nr. 1)).
  • BVerwG, 11.04.1983 - 5 C 60.82

    Pauschaliertes Pflegegeld - Rentengleiche wirtschaftliche Dauerleistung -

    Auszug aus BVerwG, 25.03.1993 - 5 C 45.91
    Denn während sich die Hilfe zur häuslichen Pflege nach § 69 Abs. 3 Satz 1 BSHG auf die Wartung und Pflege des Pflegebedürftigen für die gewöhnlichen und regelmäßig wiederkehrenden Verrichtungen im Ablauf des täglichen Lebens, zu denen ausschließlich personenbezogene Verrichtungen zählen (vgl. BVerwG, Urteil vom 14. Juli 1977 - BVerwG 5 C 23.76 - (Buchholz 436.0 § 69 BSHG Nr. 3 = FEVS 26, 1/5) und vom 11. April 1983 - BVerwG 5 C 60.82 - (Buchholz 436.0 § 69 BSHG Nr. 9)), beschränkt, erfaßt das Leistungsspektrum der häuslichen Pflegehilfe der Krankenkassen neben der gleichartigen Grundpflege auch die "hauswirtschaftliche Versorgung" (§ 55 Abs. 1 Satz 1 in Verbindung mit Satz 3 SGB V).
  • BVerwG, 14.07.1977 - 5 C 23.76

    Gewährung von Pflegegeld - Beurteilung des Umfanges einer notwendigen Pflege

  • BSG, 06.12.1978 - 9 RV 16/78

    Revision - Sprungrevision - Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Zulassung

  • BVerwG, 05.06.1984 - 9 C 9.84

    Statthaftigkeit - Sprungrevision - Asylrechtsstreitigkeiten

  • BVerwG, 30.04.1992 - 5 C 1.88

    Maßgeblicher Zeitraum der gerichtlichen Nachprüfung in Sozialhilfesachen -

  • BSG, 30.11.1977 - 4 RJ 23/77

    Zulassung der Revision - Behinderung bei Eintritt in das Erwerbsleben -

  • BVerwG, 21.09.1989 - 5 C 10.87

    Ausbildungsförderung - Förderungsbegrenzung - Subsidiaritätsprinzip -

  • BVerwG, 12.10.1967 - VIII C 85.66
  • BVerwG, 28.02.1985 - 2 C 14.84

    Berufungsgericht - Entscheidung - Annahme - Berufung - Streitgegenstand -

  • BVerwG, 16.01.1986 - 5 C 36.84

    Klageerweiterung im Berufungsverfahren - wesentliche körperliche Behinderung -

  • BVerwG, 18.06.1962 - V C 92.61
  • BSG, 23.11.1976 - 5 RKn 34/75

    Sprungrevision - Statthaftigkeit - Statthaftigkeit der Berufung - Bergmannsrente

  • BVerwG, 18.10.1988 - 5 C 46.88
  • BVerfG, 11.02.1987 - 1 BvR 475/85

    Effektivität des Rechtsschutzes im Zusammenhang mit dem Zugang zu den Gerichten -

  • BSG, 29.06.1977 - 11 RA 52/76

    Sprungrevision - Zulassung - Statthaftigkeit der Berufung - Bindung des BSG -

  • BVerfG, 09.08.1978 - 2 BvR 831/76

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Nichtannahme einer Revision

  • BSG, 10.10.1978 - 3 RK 23/78

    Rechtsstreit über einmalige Leistung - Sprungrevision - Statthaftigkeit der

  • BSG, 28.07.1977 - 2 RU 5/77
  • BVerwG, 21.11.1961 - I B 144.61

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 22.06.1984 - 5 C 12.83

    Explizite Zulassung der Berufung bei Streitwerten unter 500 DM - Zulässigkeit

  • BVerwG, 11.02.1972 - VII C 71.69

    Keine mehrfache Schankerlaubnissteuer bei Komplementären einer KG

  • BVerwG, 16.02.1972 - V C 6.71

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 05.06.1984 - 9 C 88.83

    Ausschluss des Asylrechts - Verfolgungsschutz - Fluchtland - Verfolgungsgefahr -

  • BVerwG, 15.12.1988 - 5 C 9.85

    Berufung - Revisionszulassung - Rechtsmittelbelehrung

  • BVerwG, 18.10.2017 - 4 C 5.16

    Kombination von Dauer- und Ferienwohnungen im Sondergebiet zulässig

    Die Bindung nach § 134 Abs. 2 Satz 2 VwGO bleibt auch bestehen, wenn - wie hier - entgegen § 124 Abs. 2 Nr. 3 i.V.m. § 124a Abs. 1 Satz 1 VwGO die Berufung nicht zugelassen worden ist (BVerwG, Urteil vom 25. März 1993 - 5 C 45.91 - BVerwGE 92, 220 ; Pietzner/Bier, in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Stand Oktober 2016, § 134 Rn. 37).
  • BSG, 28.10.2008 - B 8 SO 22/07 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - notwendige Beiladung - Sozialhilfe -

    Dies ist vor dem - auch von den Beteiligten so verstandenen - Hintergrund zu sehen, dass nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) - anders als nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts [BSG] (Urteil vom 11. Dezember 2007 - B 8/9b SO 12/06 R -, SozR 4-3500 § 21 Nr. 1 RdNr 9) - der Träger der Sozialhilfe den Hilfefall jeweils nur bis zur letzten behördlichen Entscheidung regelt und der Hilfeempfänger dementsprechend einen Anspruch auf Leistungen der Sozialhilfe grundsätzlich nur in diesem zeitlichen Umfang zum Gegenstand der (verwaltungs-)gerichtlichen Kontrolle machen konnte (BVerwGE 92, 220 ff = Buchholz 436.0 § 69 BSHG Nr. 22; BVerwG Buchholz 436.0 § 39 BSHG Nr. 5; Buchholz 436.0 § 40 BSHG Nr. 12).
  • BVerwG, 19.12.1997 - 5 C 7.96

    Lebensversicherung als einzusetzendes Vermögen.

    Von diesen Beträgen sind monatlich 200 DM abzuziehen, die auf die nach der Rechtsprechung des Senats (BVerwGE 92, 220) gemäß § 69 Abs. 3 Satz 3 BSHG zur Hälfte anrechenbaren Leistungen der Krankenkasse gemäß § 57 SGB V entfallen.
  • BSG, 25.10.1994 - 1 RK 51/93

    Krankenversicherung - Pflegegeld - Fälligkeit

    Das Pflegegeld ist keine pauschalierte Erstattungsleistung für die Kosten einer selbst beschafften Pflegekraft (BVerwGE 92, 220, 227).

    Das Pflegegeld soll in pauschalierter Form den Bedarf abdecken, der dem Pflegebedürftigen dadurch entsteht, daß er die benötigte häusliche Pflege selbst sicherstellt (BVerwGE 92, 220, 226 zu dem insoweit vergleichbaren Pflegegeld nach § 69 BSHG ).

  • BVerwG, 15.12.1995 - 5 C 8.94

    Geldleistungen der Krankenkasse als Einkommen - Anrechnung von Geldleistungen auf

    Die allgemeine Zweckbeschreibung des Leistungsprogramms "häusliche Pflegehilfe", wie sie aus § 55 Abs. 1 Satz 1 und 2 SGB V hervorgeht, erfaßt demgemäß die Sachleistung des § 53 Abs. 1 SGB V ebenso wie die an ihre Stelle tretende Geldleistung (BVerwGE 92, 220 [228]).

    Dem gleichen Zweck - der Abdeckung des Bedarfs an hauswirtschaftlicher Versorgung - dient zur Hälfte die pauschalierte Geldleistung nach § 57 SGB V von insgesamt 400 DM, da von ihr die beiden Komponenten der häuslichen Pflegehilfe, nämlich Grundpflege und hauswirtschaftliche Versorgung, gleichgewichtig erfaßt werden (vgl. BVerwGE 92, 220 [229 ff.]).

    Gegen diese (hälftige) Zweckidentität kann nicht eingewandt werden, mit der Geldleistung nach § 57 SGB V würden anders als mit der Haushaltshilfe im Rahmen der Hilfe zum Lebensunterhalt nach §§ 11, 12 BSHG nicht Kosten einer (selbstbeschafften) Haushaltshilfe getragen (s. auch BVerwGE 92, 220 [227]: Der Anspruch nach § 57 SGB V ist kein pauschalierter Erstattungsanspruch für die Kosten einer selbstbeschafften Pflegekraft).

    Denn im Unterschied zu § 69 Abs. 3 Satz 3 BSHG setzt § 77 BSHG nur Zweckidentität, nicht darüber hinaus auch Gleichartigkeit der Leistungen voraus (vgl. BVerwGE 92, 220 [225]).

  • BVerwG, 10.02.1999 - 11 C 9.97

    Revisionsbegründungsfrist; fehlerhafte Rechtsmittelbelehrung; Lagerung

    Das ist jedoch unschädlich, weil diese Frist wegen der fehlerhaften Belehrung des Oberverwaltungsgerichts über die Dauer der Revisionsbegründungsfrist, die zum notwendigen Inhalt einer Rechtsmittelbelehrung gehört (vgl. Urteil vom 25. März 1993 BVerwG 5 C 45.91 NVwZ 1994, 490 , in Buchholz und BVerwGE insoweit nicht abgedruckt; Zwischenurteil vom 20. August 1993 BVerwG 8 C 14.93 Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 62), nicht zu laufen begonnen hat.
  • VGH Baden-Württemberg, 20.02.1998 - 6 S 1090/96

    Anrechnung von Landesblindenhilfe auf Leistungen nach dem

    Pflegegeld dient allerdings nicht der Deckung des unmittelbaren Pflegebedarfes, sondern hat vielmehr eine Anreiz- und Motivationsfunktion insofern, als es dazu dient, die nicht arbeitsmarktgerecht entlohnte Pflegetätigkeit von Angehörigen oder anderen Pflegepersonen durch Auslagenersatz oder kleinere Zuwendungen als Ausdruck der Dankbarkeit zu erhalten (vgl. BVerwG, Urt. v. 25.03.1993, BVerwGE 92, 220/228).

    Gerade weil die Landesblindenhilfe wie das Pflegegeld nicht der Abgeltung konkret entstandener Pflegekosten zu dienen bestimmt ist, kann seine Zweckbestimmung wie beim Pflegegeld nur darin gesehen werden, die Pflegebereitschaft nicht arbeitsmarktgerecht entlohnter Pflegepersonen allenfalls durch Kostenersatz und kleinere Zuwendungen als Ausdruck der Dankbarkeit aufrechtzuerhalten (vgl. BVerwG, Urt. v. 25.03.1993, BVerwGE 92, 220/228 zum Pflegegeld).

    Denn, wie dargelegt, ist die Motivation des Gesetzgebers für die Gewährung sowohl der Landesblindenhilfe einerseits als auch des Pflegegeldes nach § 57 SGB V a.F. gerade nicht gewesen, die Pflegeperson angemessen zu entlohnen (vgl. BVerwG, Urt. v. 25.03.1993, BVerwGE 92, 220/227), sondern vielmehr die entsprechende Pflegebereitschaft von Pflegepersonen zu erhalten, indem der Pflegebedürftige instand gesetzt wird, Aufwendungen zu erstatten und kleinere Zuwendungen der Pflegeperson zu gewähren.

    Abgesehen davon, daß die Entscheidung nicht die vorliegende Problematik des Verhältnisses von Landesblindenhilfe und Pflegegeld betrifft, ist die dort vertretene Rechtsauffassung einer fehlenden Gleichartigkeit von Pflegegeld nach § 69 Abs. 3 BSHG und der Geldleistung nach § 57 SGB V a.F. vom Bundesverwaltungsgericht widerlegt worden (BVerwG, Urt. v. 25.03.1993, BVerwGE 92, 220).

  • LSG Baden-Württemberg, 21.09.2006 - L 7 SO 5514/05

    Sozialhilfe - Verhältnis von sozialhilferechtlichen Pflegegeld, Bundes- und

    Entsprechende Anrechnungsregelungen sind in §§ 66, 72 SGB XII sowie in § 3 LBlindG enthalten; sämtliche Vorschriften dienen dazu, Doppelleistungen bei Zweckidentität und Gleichartigkeit der Leistungen auszuschließen (vgl. BSG SozR 3-5922 § 1 Nr. 1 S. 4; BSGE 93, 290, 294 f. = SozR 4-1300 § 107 Nr. 1; BVerwGE 88, 86, 90; 92, 220, 225).
  • BVerwG, 14.07.1998 - 5 C 2.97

    Sozialhilfe, Vorabentscheidung dem Grunde nach über Kürzung; Vorabentscheidung

    Denn daß der Anspruch auf Leistungen der Sozialhilfe grundsätzlich nur im zeitlichen Umfang bis zur letzten behördlichen Entscheidung, in der Regel dem Widerspruchsbescheid, in zulässiger Weise zum Gegenstand der verwaltungsgerichtlichen Kontrolle gemacht werden kann (vgl. BVerwGE 92, 220 - Buchholz 436.0 § 69 BSHG Nr. 22), gilt nur dann, wenn die Behörde den Hilfefall nur für den dem Bescheid nächstliegenden Zeitraum geregelt hat, nicht aber, wenn sie statt dessen mit ihrer Regelung einen längeren Zeitraum erfassen wollte (vgl. BVerwGE 89, 81 = Buchholz 435.11 § 43 SGB I Nr. 3; BVerwGE 99, 149 = Buchholz 436.0 § 40 BSHG Nr. 19 sowie Urteile vom 16. Januar 1986 - BVerwG 5 C 36.84 - , vom 30. April 1992 - BVerwG 5 C 1.88 - und vom 8. Juni 1995 - BVerwG 5 C 30.93 - ).
  • BVerwG, 18.05.1995 - 5 C 1.93

    Bei der Bemessung des Pflegegeldanspruches darf privat erhaltene Pflegeleistung

    Vielmehr soll das Pflegegeld dem Pflegebedürftigen ermöglichen, die - grundsätzlich - unentgeltliche Pflegebereitschaft einer nahestehenden Person oder eines Nachbarn zu fördern und zu erhalten und von dem Pflegebedürftigen nicht näher zu belegende Aufwendungen zur Sicherstellung seiner häuslichen Pflege abzugelten (stRspr. des Senats, vgl. zuletzt BVerwGE 92, 220 (226 f.) [BVerwG 25.03.1993 - 5 C 45/91] m. w. N.).
  • LSG Bayern, 23.06.2015 - L 8 SO 50/13

    Pflegegeld in der Sozialhilfe; Keine Erhöhung des Pflegegeldes in der Sozialhilfe

  • OVG Niedersachsen, 12.08.1997 - 12 L 2598/97

    Asylverfahren; Berufung; Berufungsbegründung; Frist; Belehrung; Zustellung

  • BVerwG, 17.11.1994 - 5 C 13.92

    Übernahme der Kosten für eine Urlaubspflegekraft

  • BVerwG, 25.03.1993 - 5 C 7.92

    Anrechenbarkeit einer Geldleistung nach § 57 Sozialgesetzbuch- Fünftes Buch (SGB

  • BVerwG, 28.09.1993 - 5 C 3.93

    Beurteilung des Verhältnisses von als Hilfe zur häuslichen Pflege gewährten

  • VG Neustadt, 19.06.2018 - 5 K 313/17

    Sat.1 zur Ausstrahlung von Sendezeiten für unabhängige Dritte verpflichtet

  • BVerwG, 23.11.2004 - 2 C 28.03

    Ausgleichszulage; - bei Verringerung der Dienstbezüge; Verringerung der

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.12.1993 - 24 A 3762/91

    Sozialhilferecht: Pflegegeldanspruch und vollstationäre Krankenhausbehandlung

  • BVerwG, 15.12.1995 - 5 C 3.94

    Pflegegeld - Kürzung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.06.2001 - 12 A 3386/98

    Ausschluss der Geltendmachung eines Bedarfs wegen einer Säumigkeit bei der

  • OVG Schleswig-Holstein, 05.03.1996 - 5 L 228/95

    Jugendhilfeleistung; Behinderter; Sonderpflegevertrag; Pflegeeltern;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.01.1999 - 16 A 4313/96

    Anrechnung gleichartiger Pflegeversicherungsleistungen auf das Pflegegeld vor dem

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.06.2007 - L 11 AY 51/06
  • LSG Sachsen-Anhalt, 18.12.2006 - L 8 B 24/06

    Einstweiliger Rechtsschutz im sozialgerichtlichen Verfahren wegen

  • VG Aachen, 28.07.2014 - 2 K 1679/12

    Selbstbeschaffung; Vollzeitpflege; Erziehungsstelle; Reittherapie

  • LSG Baden-Württemberg, 22.11.2012 - L 7 SO 2065/10
  • BVerwG, 25.11.1996 - 5 PKH 32.96

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe und Beiordnung eines Rechtsanwaltes -

  • LSG Hessen, 10.12.1998 - L 14 P 605/98

    Pflegeversicherung - Ruhen - Pflegeleistung - Pflegezulage nach § 35 BVG

  • BVerwG, 17.11.1994 - 5 C 14.92

    Häusliche Wartung - Häusliche Pflege - Betreuung des Pflegebedürftigen -

  • OVG Niedersachsen, 08.12.1993 - 4 L 5866/93

    Teilstationäre Betreuung; Pflegebedürftiger; Pflegegeld; Anrechnung;

  • BVerwG, 08.03.2002 - 5 C 54.01

    Zustimmung zur Einlegung der Sprungrevision in der mündlichen Verhandlung des

  • BVerwG, 25.03.1993 - 5 C 53.92

    Hälftige Anrechnung krankenversicherungsrechtlicher Geldleistung auf das

  • SG Landshut, 02.02.2011 - S 10 SO 36/09

    Sozialhilfe - aufstockende Gewährung von Blindenhilfe zum Landesblindengeld -

  • OVG Bremen, 23.02.2005 - 2 A 437/03

    Eingliederungshilfe; Beförderungskosten; Schulbesuch

  • BVerwG, 06.06.1996 - 5 C 13.95

    Voraussetzungen für die Gewährung von Pflegegeld - Ansprüche eines geistig

  • BVerwG, 25.03.1993 - 5 C 40.92

    Gleichartigkeit des Pflegegeldes mit anderen Sozialleistungen - Anrechnung von

  • BVerwG, 25.03.1993 - 5 C 8.92

    Anrechenbarkeit einer Geldleistung nach § 57 Sozialgesetzbuch- Fünftes Buch (SGB

  • BVerwG, 25.03.1993 - 5 C 23.92

    Hälftige Anrechnung kassenversicherungsrechtlicher Geldleistungen auf das

  • VGH Bayern, 20.02.2003 - 12 B 98.50

    Sozialhilfe - auf die Gewährung von Hilfe zur Pflege gerichtete Untätigkeitsklage

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.12.1998 - 16 A 5938/95

    Blindengeld; Erblindung; Anrechnung von Pflegegeld; Wegfall des Anspruchs auf

  • VGH Baden-Württemberg, 19.12.1997 - 6 S 294/97

    Besitzstandswahrung nach PflegeVG Art 51 - hauswirtschaftliche Versorgung

  • BVerwG, 24.05.1996 - 5 C 11.95

    Voraussetzungen für die Gewährung von Pflegegeld - Ansprüche eines geistig

  • BVerwG, 25.03.1993 - 5 C 42.92

    Gewährung von Pflegegeld - Gewährung von Hilfe zur häuslichen Pflege

  • BVerwG, 25.03.1993 - 5 C 49.92

    Hälftige Anrechnung krankenversicherungsrechtlicher Geldleistungen auf das

  • BVerwG, 25.03.1993 - 5 C 20.92

    Hälftige Anrechnung krankenversicherungsrechtlicher Geldleistung auf das

  • BVerwG, 26.08.1993 - 2 C 2.92

    Gestaltungsfreiheit des Gesetzgebers bei Regelung des Besoldungsrechts und

  • VG Düsseldorf, 01.06.2004 - 13 K 402/01

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen der sozialhilferechtlichen Gewährung von Hilfe zum

  • VGH Baden-Württemberg, 18.10.1995 - 6 S 2740/93

    Kürzung des pauschalierten Pflegegeldes wegen teilstationärer Betreuung;

  • BVerwG, 25.10.1994 - 5 B 78.94

    Nichtzulassungsbeschwerde als Rechtsmittel im Sinne des Art. 177 Abs. 3 Vertrag

  • VGH Baden-Württemberg, 07.09.1994 - 6 S 169/93

    Anrechnung der Pflegebeihilfe nach BhV § 6 Abs 1 Nr 7 S 3 auf das

  • BVerwG, 06.09.1993 - 5 C 2.92

    Rechtsmittel

  • VG Düsseldorf, 29.07.2005 - 13 K 6350/04

    Anspruch auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe; Anspruch auf Bewilligung einer

  • VG Münster, 07.12.2004 - 5 K 3499/02

    Anspruch auf Hilfe zur Pflege ; Gutachten des Medizinischen Dienstes ;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 31.01.2002 - 16 A 3636/00

    Anrechnung des Pflegegeldes der gesetzlichen Unfallversicherung auf das

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.12.1998 - 16 A 6682/95

    Gewährung von Schwerstpflegegeld in Form eines Darlehens; Anspruch auf Pflegegeld

  • BVerwG, 25.03.1993 - 5 C 6.92
  • OVG Bremen, 24.05.2000 - 2 A 70/00

    Anspruch auf Pflegekindergeld einer geistig behinderten Frau nach Eintritt der

  • BVerwG, 02.03.1995 - 5 B 22.95

    Anrechnungsfähigkeit von Geldleistungen nach § 57 Sozialgesetzbuch Fünftes Buch

  • VG Düsseldorf, 26.04.2006 - 13 K 3372/04
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