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   BVerwG, 13.12.1991 - 7 C 26.90   

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https://dejure.org/1991,2580
BVerwG, 13.12.1991 - 7 C 26.90 (https://dejure.org/1991,2580)
BVerwG, Entscheidung vom 13.12.1991 - 7 C 26.90 (https://dejure.org/1991,2580)
BVerwG, Entscheidung vom 13. Dezember 1991 - 7 C 26.90 (https://dejure.org/1991,2580)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 89, 260
  • NJW 1992, 773
  • NVwZ 1992, 380 (Ls.)
  • DVBl 1992, 433
  • DÖV 1992, 628
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 24.11.1988 - 2 C 10.86

    Einstellung eines Beamten - Religionszugehörigkeit - Auswahl gleich geeigneter

    Auszug aus BVerwG, 13.12.1991 - 7 C 26.90
    Diese Gesichtspunkte sind die allein maßgeblichen Kriterien für die Bewerberauswahl; andere Kriterien sind nicht zulässig (BVerwGE 81, 22 (24) [BVerwG 24.11.1988 - 2 C 10/86]).

    Über das Kriterium der Eignung, das je nach den Anforderungen der zu besetzenden Stelle unterschiedliche einzelne Qualifikationsmerkmale einschließt, können auch solche Gesichtspunkte für die Bewerberauswahl Bedeutung gewinnen, die für sich allein genommen die Zurückweisung eines Bewerbers nicht zu rechtfertigen vermögen (BVerwGE 81, 22 (25) [BVerwG 24.11.1988 - 2 C 10/86]; Maunz/Dürig/Herzog, GG, Art. 33 Rn. 19).

  • BAG, 20.12.1984 - 2 AZR 436/83

    Arbeitsverweigerungsrecht eine Arbeitnehmers aus Gewissensnot -

    Auszug aus BVerwG, 13.12.1991 - 7 C 26.90
    In dieselbe Richtung weist die auf § 315 BGB in Verbindung mit Art. 4 Abs. 1 GG gestützte Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts zur Berücksichtigung der Gewissensentscheidung des Arbeitnehmers gegen eine ihm vom Arbeitgeber kraft seines Direktionsrechts zugewiesene Tätigkeit (vgl. BAG JZ 1985, 1108; JZ 1990, 139 [BAG 24.05.1989 - 2 AZR 285/88]).
  • BAG, 24.05.1989 - 2 AZR 285/88

    Kündigung eines Arbeitnehmers, der die Arbeit aus Gewissensgründen verweigert

    Auszug aus BVerwG, 13.12.1991 - 7 C 26.90
    In dieselbe Richtung weist die auf § 315 BGB in Verbindung mit Art. 4 Abs. 1 GG gestützte Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts zur Berücksichtigung der Gewissensentscheidung des Arbeitnehmers gegen eine ihm vom Arbeitgeber kraft seines Direktionsrechts zugewiesene Tätigkeit (vgl. BAG JZ 1985, 1108; JZ 1990, 139 [BAG 24.05.1989 - 2 AZR 285/88]).
  • BVerfG, 25.02.1975 - 1 BvF 1/74

    Schwangerschaftsabbruch I

    Auszug aus BVerwG, 13.12.1991 - 7 C 26.90
    Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zum Schutz des ungeborenen menschlichen Lebens (BVerfGE 39, 1 ff.) führt zu keinem anderen Ergebnis.
  • BVerwG, 21.06.2005 - 2 WD 12.04

    Befehl; Gehorsam; Unverbindlichkeit von Befehlen; Gewissensfreiheit;

    Freilich erfordert die grundrechtliche Gewährleistung des Art. 4 Abs. 1 GG nicht, dass der betroffene Grundrechtsträger von jedem Nachteil freigestellt wird, den er wegen seiner Entscheidung möglicherweise zu tragen hat; es genügt, dass die ihm offen stehende oder eröffnete Handlungsalternative zumutbar (so im Ergebnis auch Urteil vom 13. Dezember 1991 - BVerwG 7 C 26.90 - <BVerwGE 89, 260 [264] = Buchholz 415.1 Allg.KommR Nr. 115 = NJW 1992, 773 = DVBl 1992, 433>), also gewissenschonend und diskriminierungsfrei ist.
  • BVerwG, 29.06.1999 - 1 D 104.97

    Postzustellbeamter; Weigerung der Zustellung von Postwurfsendungen der

    Der Schutz des Gewissens erfordert nicht, daß der Träger der Gewissensentscheidung von jedem Nachteil freigestellt wird, den er wegen seiner Entscheidung möglicherweise zu tragen hat (BVerwGE 89, 260 ).
  • BVerwG, 09.09.1999 - 6 P 5.98

    Weiterbeschäftigung; Jugend- und Auszubildendenvertretung; Bestenauslese;

    Diese Kriterien haben Maßstab jeglicher Personalentscheidung im öffentlichen Dienst zu sein (BAG, Urteil vom 10. März 1982 - BAG 5 AZR 927/79 - BAGE 38, 141, 145; BVerwG, Entscheidungen vom 11. Februar 1981 - BVerwG 6 P 44.79 - BVerwGE 61, 325; 330; vom 24. November 1988 - BVerwG 2 C 10.86 - BVerwGE 81, 22, 24; vom 13. Dezember 1991 - BVerwG 7 C 26.90 - BVerwGE 89, 260, 265; s. auch Battis in: Sachs (Hrsg.), Grundgesetz, 2. Aufl. 1999, Art. 33 Rz. 24, 26; Lübbe-Wolff in: Dreier (Hrsg.), Grundgesetz, 1998, Art. 33 Rz. 32, 38 f.; Schmidt-Aßmann NJW 1980, 16 f.).
  • BVerwG, 09.09.1999 - 6 P 4.98

    Weiterbeschäftigung, Jugend- und Auszubildendenvertretung, Bestenauslese,

    Diese Kriterien haben Maßstab jeglicher Personalentscheidung im öffentlichen Dienst zu sein (BAG, Urteil vom 10. März 1982 - BAG 5 AZR 927/79 - BAGE 38, 141, 145; BVerwG, Entscheidungen vom 11. Februar 1981 - BVerwG 6 P 44.79 - BVerwGE 61, 325; 330; vom 24. November 1988 - BVerwG 2 C 10.86 - BVerwGE 81, 22, 24; vom 13. Dezember 1991 - BVerwG 7 C 26.90 - BVerwGE 89, 260, 265; s. auch Battis in: Sachs (Hrsg.), Grundgesetz, 2. Aufl. 1999, Art. 33 Rz. 24, 26; Lübbe-Wolff in: Dreier (Hrsg.), Grundgesetz, 1998, Art. 33 Rz. 32, 38 f.; Schmidt-Aßmann NJW 1980, 16 f.).
  • VG Ansbach, 11.12.2008 - AN 2 E 08.00885

    Einstweilige Anordnung gegen die Besetzung eines Konkordatslehrstuhls;

    Die Ausschreibung einer Stelle im öffentlichen Dienst unterliege der verfassungsrechtlichen Beurteilung am Maßstab des Art. 33 Abs. 2 GG (vgl. Grundgesetzkommentar Dreier, Art. 33 Abs. 2 GG, RdNr. 39, Anm. 165 unter Hinweis auf eine höchstrichterliche Entscheidung, BVerwGE 89, 260 ff.).
  • VG Leipzig, 20.03.2012 - 6 K 627/09

    Rechtmäßigkeit der Beanstandungsverfügung einer Rechtsaufsichtsbehörde;

    Die Klägerin konnte deshalb im Klageverfahren von ihrem ursprünglichen Antrag, den Beanstandungsbescheid des Beklagten vom 19.3.2008 und den Widerspruchsbescheid der Landesdirektion L _____ vom 22.7.2009 aufzuheben, zu dem Feststellungsantrag nach § 113 Abs. 1 Satz 4 VwGO i.V.m. § 263 Nr. 3 ZPO übergehen (vgl. BVerwG, Urt. v. 13.12.1991 - 7 C 26/90 -, zit. nach [...]).
  • VG Ansbach, 11.12.2008 - AN 2 E 08.00925

    Hochschulrecht einschl. hochschulrechtlicher Abgaben

    Die Ausschreibung einer Stelle im öffentlichen Dienst unterliege der verfassungsrechtlichen Beurteilung am Maßstab des Art. 33 Abs. 2 GG (vgl. Grundgesetzkommentar Horst Dreier, Art. 33 Abs. 2 GG, RdNr. 39, Anm. 165 unter Hinweis auf eine höchstrichterliche Entscheidung, BVerwGE 89, 260 ff.).
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