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   BGH, 24.11.1983 - VII ZR 34/83   

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https://dejure.org/1983,548
BGH, 24.11.1983 - VII ZR 34/83 (https://dejure.org/1983,548)
BGH, Entscheidung vom 24.11.1983 - VII ZR 34/83 (https://dejure.org/1983,548)
BGH, Entscheidung vom 24. November 1983 - VII ZR 34/83 (https://dejure.org/1983,548)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Errichtung von Wohnungen auf einem Grundstück - Schadensersatz wegen Nichterfüllung - Übernahmevertrag und Bauwerksvertrag als einheitliches Vertragswerk

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1984, 869
  • MDR 1984, 392
  • BauR 1984, 173
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 06.12.1979 - VII ZR 313/78

    Formbedürftigkeit eines Bauvertrages

    Auszug aus BGH, 24.11.1983 - VII ZR 34/83
    Ausschlaggebend ist vielmehr, ob nach den Vorstellungen der Vertragsschließenden die Vereinbarungen nicht für sich allein gelten, sondern miteinander "stehen oder fallen" sollen (BGHZ 50, 8, 13; 76, 43, 48/49; 78, 346, 349; BGH NJW 1976, 1931, 1932).

    Auch wenn nur einer der Vertragspartner den entsprechenden Willen erkennen läßt und dieser Wille vom anderen Partner gebilligt oder zumindest hingenommen wird, liegt ein einheitliches Geschäft vor (BGHZ 76, 43, 49 m. N.; 78, 346, 349).

    Ebensowenig müssen an den Absprachen stets dieselben Personen beteiligt sein (BGHZ 76, 43, 49; 78, 346, 349; BGH NJW 1976, 1931, 1932, jeweils m. N.).

  • BGH, 06.11.1980 - VII ZR 12/80

    Rechtliche Einheit von Bauvertrag und Grundstückserwerb; Voranforderungen an die

    Auszug aus BGH, 24.11.1983 - VII ZR 34/83
    Ausschlaggebend ist vielmehr, ob nach den Vorstellungen der Vertragsschließenden die Vereinbarungen nicht für sich allein gelten, sondern miteinander "stehen oder fallen" sollen (BGHZ 50, 8, 13; 76, 43, 48/49; 78, 346, 349; BGH NJW 1976, 1931, 1932).

    Auch wenn nur einer der Vertragspartner den entsprechenden Willen erkennen läßt und dieser Wille vom anderen Partner gebilligt oder zumindest hingenommen wird, liegt ein einheitliches Geschäft vor (BGHZ 76, 43, 49 m. N.; 78, 346, 349).

    Ebensowenig müssen an den Absprachen stets dieselben Personen beteiligt sein (BGHZ 76, 43, 49; 78, 346, 349; BGH NJW 1976, 1931, 1932, jeweils m. N.).

  • BGH, 23.02.1968 - V ZR 188/64

    Verbot des Selbstkontrahierens bei Zusammenfassung mehrerer selbständiger

    Auszug aus BGH, 24.11.1983 - VII ZR 34/83
    Ausschlaggebend ist vielmehr, ob nach den Vorstellungen der Vertragsschließenden die Vereinbarungen nicht für sich allein gelten, sondern miteinander "stehen oder fallen" sollen (BGHZ 50, 8, 13; 76, 43, 48/49; 78, 346, 349; BGH NJW 1976, 1931, 1932).

    Nicht erforderlich ist, daß die verschiedenen Vereinbarungen zum selben im Gesetz geregelten Geschäftstyp gehören oder in einer einzigen Urkunde enthalten sind (BGHZ 50, 8, 13; Urt. v. 20. Mai 1966 - V ZR 214/64 = WM 1966, 899, 900).

  • BGH, 30.04.1976 - V ZR 143/76

    Einheitlichkeit eines Rechtsgeschäfts

    Auszug aus BGH, 24.11.1983 - VII ZR 34/83
    Ausschlaggebend ist vielmehr, ob nach den Vorstellungen der Vertragsschließenden die Vereinbarungen nicht für sich allein gelten, sondern miteinander "stehen oder fallen" sollen (BGHZ 50, 8, 13; 76, 43, 48/49; 78, 346, 349; BGH NJW 1976, 1931, 1932).

    Ebensowenig müssen an den Absprachen stets dieselben Personen beteiligt sein (BGHZ 76, 43, 49; 78, 346, 349; BGH NJW 1976, 1931, 1932, jeweils m. N.).

  • BGH, 03.12.1969 - IV ZR 1165/68

    Einheitliches Rechtsgeschäft oder Vertragswerk - Nichtigkeit eines

    Auszug aus BGH, 24.11.1983 - VII ZR 34/83
    Dabei ist auf die gesamten durch die Verträge deutlich gewordenen Interessen der Parteien abzustellen (BGH, Urt. v. 3. Dezember 1969 - IV ZR 1165/68 = WM 1970, 392, 393).
  • BGH, 20.05.1966 - V ZR 214/64

    Anspruch auf Feststellung eines Alleinerbrechts - Feststellungen zu der

    Auszug aus BGH, 24.11.1983 - VII ZR 34/83
    Nicht erforderlich ist, daß die verschiedenen Vereinbarungen zum selben im Gesetz geregelten Geschäftstyp gehören oder in einer einzigen Urkunde enthalten sind (BGHZ 50, 8, 13; Urt. v. 20. Mai 1966 - V ZR 214/64 = WM 1966, 899, 900).
  • BGH, 26.10.1973 - V ZR 204/71

    Rücktrittsrecht eines Verkäufers bei mehrmaligem Verkauf eines Gründstücks -

    Auszug aus BGH, 24.11.1983 - VII ZR 34/83
    Nach ständiger Rechtsprechung sind bei gegenseitigen Verträgen die Rechte des einen Partners (Gläubiger) aus § 326 BGB wegen Verzuges des anderen Teils (Schuldner) ausgeschlossen, wenn und solange der Gläubiger selbst vertragsuntreu ist (BGH NJW 1974, 36, 37; 1977, 580, 581, jeweils m. N.).
  • BGH, 07.07.1972 - V ZR 132/70

    Verkauf eines Grundstücks an die Bundesbahn - Rücktritt von einem

    Auszug aus BGH, 24.11.1983 - VII ZR 34/83
    Das muß auch dann gelten, wenn bereits feststeht, daß der Gläubiger diese Pflichten unabhängig von der vom Schuldner zu erbringenden Leistung nicht erfüllen wird (vgl. auch BGH, Urt. v. 7. Juli 1972 - V ZR 132/70 = WM 1972, 1056, 1058 und Senatsurteil NJW 1983, 989 [BGH 21.10.1982 - VII ZR 51/82]).
  • BGH, 06.11.1980 - VII ZR 237/79

    Verjährung von Schadensersatzanspruch gegen steuerberatenden Wirtschaftsprüfer

    Auszug aus BGH, 24.11.1983 - VII ZR 34/83
    Die von ihr angeführten Bestimmungen unterstreichen nur die rechtliche Verknüpfung von Grundstückserwerb und Errichtung des Bauwerks (vgl. auch BGHZ 78, 345, 351) [BGH 06.11.1980 - VII ZR 237/79].
  • BGH, 21.10.1982 - VII ZR 51/82

    Pflicht des Unternehmers zu termingerechtem Beginn und zügiger Beendigung der

    Auszug aus BGH, 24.11.1983 - VII ZR 34/83
    Das muß auch dann gelten, wenn bereits feststeht, daß der Gläubiger diese Pflichten unabhängig von der vom Schuldner zu erbringenden Leistung nicht erfüllen wird (vgl. auch BGH, Urt. v. 7. Juli 1972 - V ZR 132/70 = WM 1972, 1056, 1058 und Senatsurteil NJW 1983, 989 [BGH 21.10.1982 - VII ZR 51/82]).
  • BGH, 01.12.1976 - VIII ZR 266/75

    Schadensersatz wegen eines unberechtigten Rücktritts von einem

  • BGH, 22.12.2000 - VII ZR 310/99

    Nichtigkeit einer Abschlagszahlungsvereinbarung im Bauträgervertrag bei einem

    b) Der Bundesgerichtshof hat bisher nicht die umstrittene Frage entschieden, was an die Stelle einer Abschlagszahlungsvereinbarung tritt, die auf Grund eines Verstoßes gegen § 3 Abs. 2 MaBV nach § 12 MaBV i.V.m. § 134 BGB nichtig ist (vgl. Urteil vom 20. Januar 2000 - VII ZR 224/98, NJW 2000, 1403 ff; Urteil vom 24. November 1983 - VII ZR 34/83, BauR 1984, 173 ff = NJW 1984, 869 f).
  • BGH, 10.10.1986 - V ZR 247/85

    Formbedürftigkeit des Mietvertrages im Rahmen eines Mietkaufmodells

    Auch wenn nur einer der Vertragspartner einen solchen Einheitlichkeitswillen erkennen läßt und der andere Partner ihn anerkennt oder zumindest hinnimmt, kann ein einheitlicher Vertrag vorliegen (st. Rspr. des BGH, siehe etwa Urteile v. 20. Mai 1966, V ZR 214/64, WM 1966, 899, 900; v. 30. April 1976, V ZR 129/74, NJW 1976, 1931, 1932; v. 27. Oktober 1982, V ZR 136/81, WM 1982, 1362; BGHZ 76, 43, 49; 78, 346, 349; Urt. v. 24. November 1983, VII ZR 34/83, NJW 1984, 869, 870).
  • BGH, 15.05.1990 - X ZR 128/88

    Rechtsfolgen der Nichterfüllung von Mitwirkungspflichten durch den Besteller

    Ein solches Vorgehen wäre auch rechtsmißbräuchlich und daher nach § 242 BGB unzulässig, weil der Besteller dann die Leistungsstörung selber zu vertreten hat (vgl. BGH LM § 346 BGB Nr. 6 Bl. 4; BGH NJW 1984, 869; 1987, 251, 253).
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