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   BGH, 28.10.1999 - VII ZR 393/98   

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https://dejure.org/1999,206
BGH, 28.10.1999 - VII ZR 393/98 (https://dejure.org/1999,206)
BGH, Entscheidung vom 28.10.1999 - VII ZR 393/98 (https://dejure.org/1999,206)
BGH, Entscheidung vom 28. Oktober 1999 - VII ZR 393/98 (https://dejure.org/1999,206)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Meinungsverschiedenheiten über Vertragsanpassung; VOB-Vertrag; Kündigung eines Bauvertrages

  • Judicialis

    VOB/B vor § 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VOB/B vor § 1
    Vertragstreues Verhaltes beim VOB/B -Vertrag

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Vertragstreues Verhalten beim VOB/B-Vertrag

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä. (2)

  • bauverlag.de PDF (Aufsatz mit Bezug zur Entscheidung)

    Der neue Kooperationsgedanke am Bau im Lichte der aktuellen Rechtsprechung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Bauvertrag als Kooperationsvertrag: Wie muss über Nachträge verhandelt werden? (IBR 2000, 110)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 143, 89
  • NJW 2000, 807
  • MDR 2000, 388
  • NZBau 2000, 130
  • WM 2000, 730
  • DB 2000, 471
  • BauR 2000, 409
  • BauR 2000, 777
  • ZfBR 2000, 170
 
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Wird zitiert von ... (97)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 23.05.1996 - VII ZR 140/95

    Zum Kündigungsrecht bei VOB/B -Vertrag

    Auszug aus BGH, 28.10.1999 - VII ZR 393/98
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist der Auftraggeber berechtigt, einen Bauvertrag aus wichtigem Grund zu kündigen, wenn der Auftragnehmer die Erfüllung des Vertrages unberechtigt und endgültig verweigert und es deshalb der vertragstreuen Partei nicht zumutbar ist, das Vertragsverhältnis fortzusetzen (BGH, Urteil vom 21. März 1974 - VII ZR 139/71, NJW 1974, 1080; Urteil vom 23. Mai 1996 - VII ZR 140/95, ZfBR 1996, 267 = BauR 1996, 704).
  • BGH, 23.05.1996 - VII ZR 245/94

    Vergütungsanspruch für zusätzliche Leistungen

    Auszug aus BGH, 28.10.1999 - VII ZR 393/98
    Aus dem Kooperationsverhältnis ergeben sich Obliegenheiten und Pflichten zur Mitwirkung und gegenseitigen Information (BGH, Urteil vom 23. Mai 1996 - VII ZR 245/94, BGHZ 133, 44, 47).
  • BGH, 21.03.1974 - VII ZR 139/71

    Verzug des Bauunternehmers vor Erteilung der Baugenehmigung

    Auszug aus BGH, 28.10.1999 - VII ZR 393/98
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist der Auftraggeber berechtigt, einen Bauvertrag aus wichtigem Grund zu kündigen, wenn der Auftragnehmer die Erfüllung des Vertrages unberechtigt und endgültig verweigert und es deshalb der vertragstreuen Partei nicht zumutbar ist, das Vertragsverhältnis fortzusetzen (BGH, Urteil vom 21. März 1974 - VII ZR 139/71, NJW 1974, 1080; Urteil vom 23. Mai 1996 - VII ZR 140/95, ZfBR 1996, 267 = BauR 1996, 704).
  • OLG Düsseldorf, 02.03.2018 - 22 U 71/17

    Auftraggeber ignoriert Bedenken: Auftragnehmer kann Arbeiten einstellen!

    Grundlage eines solchen Leistungsverweigerungsrechts aus Treu und Glauben (§ 242 BGB) ist, dass den Auftraggeber hinsichtlich eingereichter Nachtragsangebote - insoweit auch im Rahmen seiner Kooperationspflichten (vgl. BGH, Urteil vom 28.10.1999, VII ZR 393/98, BGHZ 143, 89) nicht völlig passiv verhalten darf.
  • BGH, 20.08.2009 - VII ZR 212/07

    Leistungsteile innerhalb eines Gewerks als in sich abgeschlossene Teile einer

    Es ist revisionsrechtlich nicht zu beanstanden, dass das Berufungsgericht in der unwirksamen außerordentlichen Teilkündigung des Beklagten vom 10. Januar 2003 und der nachfolgenden nachdrücklichen Weigerung, sich davon zu distanzieren, eine derart erhebliche Pflichtverletzung gesehen hat, welche die Kündigung der Schuldnerin aus wichtigem Grund gerechtfertigt hat (vgl. BGH, Urteil vom 28. Oktober 1999 - VII ZR 393/98, BGHZ 143, 89).
  • OLG Hamm, 31.05.2007 - 24 U 150/04

    Wenn es auf der Baustelle nicht weiter geht

    Für die Parteien eines Bauvertrags besteht nach der gefestigten Rechtsprechung des BGH (BGHZ 133, 44 = NJW 1996, 2158; BGHZ 143, 89 = NJW 2000, 807) eine Kooperations- und Kommunikationspflicht, aus der sich eine Hinweis- und Aufklärungspflicht der Klägerin bezüglich der von ihr noch benötigten Frist ergab.
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