Rechtsprechung
   BGH, 15.10.2007 - II ZR 136/06   

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https://dejure.org/2007,465
BGH, 15.10.2007 - II ZR 136/06 (https://dejure.org/2007,465)
BGH, Entscheidung vom 15.10.2007 - II ZR 136/06 (https://dejure.org/2007,465)
BGH, Entscheidung vom 15. Oktober 2007 - II ZR 136/06 (https://dejure.org/2007,465)
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Volltextveröffentlichungen (14)

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Entstehung eines Ausgleichsanspruchs zwischen Gesamtschuldnern als Befreiungsanspruch im Zeitpunkt der Entstehung eines Gesamtschuldverhältnisses; Voraussetzungen für einen Befreiungsanspruch gegen einen im Innenverhältnis allein verpflichteten Mitgesellschafter im Falle ...

  • Judicialis

    BGB § 426 Abs. 1; ; BGB § 705; ; BGB § 714

  • ra.de
  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Freistellungsanspruch im Gesamtschuldverhältnis

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 426 Abs. 1 § 705 § 714
    Rechtsnatur des Ausgleichsanspruchs unter Gesellschaftern bürgerlichen Rechts

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Innengesellschaftlicher Haftungsausgleich

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Inanspruchnahme der analog § 128 HGB persönlich haftenden BGB-Gesellschafter auf Schadensersatz ? Zwischen Gesellschaftern besteht echtes Gesamtschuldverhältnis ? Gesellschafter hat Anspruch auf Freistellung von der Schadensersatzforderung gegen Mitgesellschafter bereits ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • advogarant.de (Kurzinformation)

    Freistellungsanspruch von Mitgesellschafter bei Architekten

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Auseinandersetzung, Auseinandersetzungsbilanz, Ausgleich, Befreiungsanspruch, Durchsetzungssperre, unselbständiger Rechnungsposten

  • wgk.eu (Kurzinformation)

    § 128 HGB
    Freistellungsansprüche zwischen Gesamtschuldnern innerhalb einer ARGE (hier: Architekten)

Besprechungen u.ä. (3)

  • IWW (Kurzaufsatz mit Bezug zur Entscheidung)

    Ausgleichspflichten zwischen den Gesellschaftern einer GbR

  • WuB Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht(Abodienst; oder: Einzelerwerb 12,79 €) (Entscheidungsbesprechung)

    Voraussetzungen und Umfang des Ausgleichsanspruchs unter Gesellschaftern einer GbR

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Architekten-ARGE: Freistellungsansprüche zwischen Gesamtschuldnern (IBR 2008, 35)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2008, 256
  • ZIP 2007, 2313
  • MDR 2008, 92
  • NZBau 2008, 121
  • WM 2007, 2289
  • BB 2007, 2702
  • BB 2008, 2133
  • DB 2007, 2701
  • JR 2008, 511
  • BauR 2008, 142
  • BauR 2008, 381
 
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Wird zitiert von ... (46)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 02.07.1979 - II ZR 132/78

    Voraussetzungen für den Gesamtschuldnerausgleich - Anforderungen an Ansprüche von

    Auszug aus BGH, 15.10.2007 - II ZR 136/06
    bb) Noch zutreffend geht das Berufungsgericht allerdings davon aus, dass zwischen mehreren - analog § 128 BGB persönlich haftenden - Gesellschaftern einer BGB-Außen-Gesellschaft ein echtes Gesamtschuldverhältnis besteht, auf das § 426 Abs. 1 BGB Anwendung findet (Sen.Urt. v. 2. Juli 1979 - II ZR 132/78, WM 1979, 1282; MünchKommBGB/Ulmer 4. Aufl. § 705 Rdn. 217; § 714 Rdn. 56).

    Diese Grundsätze gelten auch unter mehreren persönlich haftenden Gesellschaftern, wenn von der Gesellschaft kein Ausgleich zu erlangen ist (BGHZ 37, 299, 303; Sen.Urt. vom 2. Juli 1979 aaO).

    Schließlich hat das Berufungsgericht übersehen, dass nach der Rechtsprechung des Senats die subsidiäre Haftung der Mitgesellschafter schon dann eingreift, wenn der Gesellschaft frei verfügbare Mittel zur Erfüllung der Gesellschaftsschuld nicht zur Verfügung stehen (BGHZ 37, 299, 303; Sen.Urt. v. 2. Juli 1979 aaO; BGHZ 103, 72, 76; Sen.Urt. v. 17. Dezember 2001 aaO).

  • BGH, 17.12.2001 - II ZR 382/99

    Rückgriffsanspruch des einen Gesellschaftsgläubiger befriedigenden Kommanditisten

    Auszug aus BGH, 15.10.2007 - II ZR 136/06
    Im Ausgangspunkt nicht zu beanstanden ist allerdings die Auffassung des Berufungsgerichts, dass während des Bestehens der Gesellschaft ein Mitgesellschafter nur dann nach § 426 Abs. 1 Satz 1 BGB auf Ausgleich in Anspruch genommen werden kann, wenn von der Gesellschaft keine Erstattung zu erlangen ist (Sen.Urt. v. 17. Dezember 2001 - II ZR 382/99, ZIP 2002, 394, 396 m.w.Nachw.; vgl. schon oben II 1 b bb).

    Schließlich hat das Berufungsgericht übersehen, dass nach der Rechtsprechung des Senats die subsidiäre Haftung der Mitgesellschafter schon dann eingreift, wenn der Gesellschaft frei verfügbare Mittel zur Erfüllung der Gesellschaftsschuld nicht zur Verfügung stehen (BGHZ 37, 299, 303; Sen.Urt. v. 2. Juli 1979 aaO; BGHZ 103, 72, 76; Sen.Urt. v. 17. Dezember 2001 aaO).

    Wurden die Aufträge für die Gesellschaft abgewickelt und waren die Gesellschafter - wie der Beklagte behauptet - zu gleichen Teilen an Gewinn und Verlust der an die Projektgemeinschaft vergebenen Aufträge beteiligt, ist dieser Maßstab grundsätzlich auch für den Ausgleich im Innenverhältnis maßgeblich (Sen.Urt. v. 17. Dezember 2001 aaO; BGHZ 103, 72, 76).

  • BGH, 02.07.1962 - II ZR 204/60

    Rückständige Gewerbesteuer - § 110 HGB, subsidiäre Haftung der Mitgesellschafter,

    Auszug aus BGH, 15.10.2007 - II ZR 136/06
    Diese Grundsätze gelten auch unter mehreren persönlich haftenden Gesellschaftern, wenn von der Gesellschaft kein Ausgleich zu erlangen ist (BGHZ 37, 299, 303; Sen.Urt. vom 2. Juli 1979 aaO).

    Schließlich hat das Berufungsgericht übersehen, dass nach der Rechtsprechung des Senats die subsidiäre Haftung der Mitgesellschafter schon dann eingreift, wenn der Gesellschaft frei verfügbare Mittel zur Erfüllung der Gesellschaftsschuld nicht zur Verfügung stehen (BGHZ 37, 299, 303; Sen.Urt. v. 2. Juli 1979 aaO; BGHZ 103, 72, 76; Sen.Urt. v. 17. Dezember 2001 aaO).

  • BGH, 07.11.1985 - III ZR 142/84

    Voraussetzungen des Anspruchs auf Befreiung von einer Verbindlichkeit; Kündigung

    Auszug aus BGH, 15.10.2007 - II ZR 136/06
    Anders als das Berufungsgericht in Verkennung der gefestigten höchstrichterlichen Rechtsprechung gemeint hat, entsteht jedoch der selbständige Ausgleichsanspruch nach § 426 Abs. 1 Satz 1 BGB nicht erst mit der Befriedigung des Gläubigers, sondern schon mit der Entstehung des Gesamtschuldverhältnisses (BGH, Urt. v. 7. November 1985 - III ZR 142/84, WM 1986, 170; BGHZ 114, 117, 122; BGH, Urt. v. 20. Juli 2006 - IX ZR 44/05, ZIP 2006, 1591, 1592).

    Ist die Schuld fällig, kann der mithaftende Gesamtschuldner schon vor Erbringung seiner eigenen Leistung von seinen Mitschuldnern verlangen, ihren Anteilen entsprechend an der Befriedigung des Gläubigers mitzuwirken und ihn von einer Inanspruchnahme durch den Gläubiger freizustellen (BGH, Urt. v. 5. März 1981 - III ZR 115/80, ZIP 1981, 594, 596; BGH, Urt. v. 7. November 1985 aaO; Urt. v. 20. Juli 2006 aaO).

  • BGH, 20.07.2006 - IX ZR 44/05

    Anfechtung der Erfüllung eines Freistellungsanspruchs

    Auszug aus BGH, 15.10.2007 - II ZR 136/06
    Anders als das Berufungsgericht in Verkennung der gefestigten höchstrichterlichen Rechtsprechung gemeint hat, entsteht jedoch der selbständige Ausgleichsanspruch nach § 426 Abs. 1 Satz 1 BGB nicht erst mit der Befriedigung des Gläubigers, sondern schon mit der Entstehung des Gesamtschuldverhältnisses (BGH, Urt. v. 7. November 1985 - III ZR 142/84, WM 1986, 170; BGHZ 114, 117, 122; BGH, Urt. v. 20. Juli 2006 - IX ZR 44/05, ZIP 2006, 1591, 1592).

    Ist die Schuld fällig, kann der mithaftende Gesamtschuldner schon vor Erbringung seiner eigenen Leistung von seinen Mitschuldnern verlangen, ihren Anteilen entsprechend an der Befriedigung des Gläubigers mitzuwirken und ihn von einer Inanspruchnahme durch den Gläubiger freizustellen (BGH, Urt. v. 5. März 1981 - III ZR 115/80, ZIP 1981, 594, 596; BGH, Urt. v. 7. November 1985 aaO; Urt. v. 20. Juli 2006 aaO).

  • BGH, 15.01.1988 - V ZR 183/86

    Gesamtschuldnerausgleich in der Auseinandersetzung einer BGB -Gesellschaft;

    Auszug aus BGH, 15.10.2007 - II ZR 136/06
    Schließlich hat das Berufungsgericht übersehen, dass nach der Rechtsprechung des Senats die subsidiäre Haftung der Mitgesellschafter schon dann eingreift, wenn der Gesellschaft frei verfügbare Mittel zur Erfüllung der Gesellschaftsschuld nicht zur Verfügung stehen (BGHZ 37, 299, 303; Sen.Urt. v. 2. Juli 1979 aaO; BGHZ 103, 72, 76; Sen.Urt. v. 17. Dezember 2001 aaO).

    Wurden die Aufträge für die Gesellschaft abgewickelt und waren die Gesellschafter - wie der Beklagte behauptet - zu gleichen Teilen an Gewinn und Verlust der an die Projektgemeinschaft vergebenen Aufträge beteiligt, ist dieser Maßstab grundsätzlich auch für den Ausgleich im Innenverhältnis maßgeblich (Sen.Urt. v. 17. Dezember 2001 aaO; BGHZ 103, 72, 76).

  • BGH, 21.11.2005 - II ZR 17/04

    Zulässigkeit der unmittelbaren Geltendmachung von Ansprüchen unter

    Auszug aus BGH, 15.10.2007 - II ZR 136/06
    Allerdings steht - worauf die Revision zu Recht hinweist - die Auflösung der Gesellschaft der Leistungsklage dann nicht entgegen, wenn - wie die Kläger behaupten - kein Gesellschaftsvermögen (mehr) vorhanden ist (Sen.Urt. v. 21. November 2005 - II ZR 17/04, ZIP 2006, 232 f. Tz. 11; Sen.Urt. v. 23. Oktober 2006 - II ZR 192/05, ZIP 2006, 2271, 2272 Tz. 10).
  • BGH, 18.03.2002 - II ZR 103/01

    Klage eines OHG-Gesellschafters gegen die übrigen Gesellschafter auf Befriedigung

    Auszug aus BGH, 15.10.2007 - II ZR 136/06
    Dies allein könnte freilich eine vollständige Abweisung der Klage nicht rechtfertigen, weil in dem auf Freistellung gerichteten Leistungsantrag als Minus ein Feststellungsbegehren enthalten ist (Sen.Urt. v. 18. März 2002 - II ZR 103/01, NZG 2002, 519).
  • BGH, 23.10.2006 - II ZR 192/05

    Auseinandersetzung einer zweigliedrigen Gesellschaft bürgerlichen Rechts ohne

    Auszug aus BGH, 15.10.2007 - II ZR 136/06
    Allerdings steht - worauf die Revision zu Recht hinweist - die Auflösung der Gesellschaft der Leistungsklage dann nicht entgegen, wenn - wie die Kläger behaupten - kein Gesellschaftsvermögen (mehr) vorhanden ist (Sen.Urt. v. 21. November 2005 - II ZR 17/04, ZIP 2006, 232 f. Tz. 11; Sen.Urt. v. 23. Oktober 2006 - II ZR 192/05, ZIP 2006, 2271, 2272 Tz. 10).
  • BGH, 21.03.1991 - IX ZR 286/90

    Gesamtschuldner als Vergleichsgläubiger; Rechtsschutzinteresse für die

    Auszug aus BGH, 15.10.2007 - II ZR 136/06
    Anders als das Berufungsgericht in Verkennung der gefestigten höchstrichterlichen Rechtsprechung gemeint hat, entsteht jedoch der selbständige Ausgleichsanspruch nach § 426 Abs. 1 Satz 1 BGB nicht erst mit der Befriedigung des Gläubigers, sondern schon mit der Entstehung des Gesamtschuldverhältnisses (BGH, Urt. v. 7. November 1985 - III ZR 142/84, WM 1986, 170; BGHZ 114, 117, 122; BGH, Urt. v. 20. Juli 2006 - IX ZR 44/05, ZIP 2006, 1591, 1592).
  • BGH, 19.01.1983 - IVa ZR 116/81

    Schadensersatzanspruch wegen Verletzung einer Freistellungsverpflichtung -

  • BGH, 05.03.1981 - III ZR 115/80

    Voraussetzungen der fristlosen Kündigung eines Darlehensvertrages

  • BGH, 19.04.2002 - V ZR 3/01

    Umfang einer vertraglichen Freistellungsverpflichtung; Abwehr unberechtigter

  • BGH, 03.04.2006 - II ZR 40/05

    Durchsetzung von Ansprüchen eines Gesellschafters aus einem Dienstvertrag in der

  • BGH, 01.03.1951 - III ZR 205/50

    Rechtsmittel

  • BGH, 18.06.2009 - VII ZR 167/08

    Verjährung und Kenntnis bei Ausgleichsanspruch

    Es entspricht gefestigter Rechtsprechung, dass der Ausgleichsanspruch nach § 426 Abs. 1 BGB bereits in dem Augenblick entsteht, in dem die mehreren Ersatzpflichtigen dem Geschädigten ersatzpflichtig werden, also mit der Begründung der Gesamtschuld (vgl. BGH, Urteil vom 21. November 1953 - VI ZR 82/52, BGHZ 11, 170, 174; Urteil vom 21. März 1991 - IX ZR 286/90, BGHZ 114, 117, 122; Urteil vom 28. April 1994 - VII ZR 73/93, BauR 1994, 621 = ZfBR 1994, 209; Urteil vom 15. Oktober 2007 - II ZR 136/06, BauR 2008, 381 = NZBau 2008, 121).
  • OLG Karlsruhe, 09.11.2016 - 6 U 204/15

    Grauzementkartell - Kartellschadensersatz: Zulässigkeit der Feststellungsklage;

    Ein entsprechender Auskunftsanspruch folgt dabei aus der sich aus § 426 Abs. 1 BGB ergebenden Verpflichtung, unbegründete Ansprüche vom Freistellungsgläubiger abzuwehren (BGH, NJW-RR 2008, 256 Rn. 22).
  • BGH, 31.05.2011 - II ZR 141/09

    Dritter Börsengang - Haftung der KfW gegenüber der Deutschen Telekom

    Ein auf gesetzlicher oder vertraglicher Grundlage bestehender Freistellungsanspruch ist nicht nur darauf gerichtet, begründete Ansprüche zu befriedigen, sondern auch darauf, unberechtigte Forderungen abzuwehren (BGH, Urteil vom 24. Juni 1970 - VIII ZR 268/67, NJW 1970, 1594, 1595 f.; Urteil vom 19. April 2002 - V ZR 3/01, ZIP 2002, 1299 f.; Urteil vom 24. Oktober 2002 - IX ZR 355/00, BGHZ 152, 246, 255; Urteil vom 15. Oktober 2007 - II ZR 136/06, ZIP 2007, 2313 Rn. 22).
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 19.04.2007 - I-5 U 113/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,4242
OLG Düsseldorf, 19.04.2007 - I-5 U 113/06 (https://dejure.org/2007,4242)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 19.04.2007 - I-5 U 113/06 (https://dejure.org/2007,4242)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 19. April 2007 - I-5 U 113/06 (https://dejure.org/2007,4242)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Bezahlung von Architektenleistungen nach Leistungsphasen für geplante aber nicht verwirklichte Eigentumswohnungen; Darlegungspflicht des Anspruchsstellers bezüglich der anspruchsbegründenden Tatsachen betreffend den Abschluss eines entgeltlichen ...

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Architektenhonorar - Zustandekommen eines Werkvertrages

  • Judicialis

    HOAI § 15 Abs. 2; ; ZPO § 529 Abs. 1; ; ZPO § 540 Abs. 1 Nr. 1; ; BGB § 631 Abs. 1; ; BGB § 632 Abs. 1

  • rewis.io
  • rechtsportal.de

    Honoraranspruch des Architekten wegen erbrachter Planungsleistungen nur bei nachgewiesenem Abschluss eines Architektenvertrages

  • ibr-online

    Entgeltlicher Vertrag oder kostenfreie Akquisition?

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • IWW (Kurzinformation)

    Vertragsrecht - Immer wieder: Wann kommt Planungsvertrag zustande?

  • ra-dp.de (Kurzinformation)

    Immer wieder - Entgeltpflichtiger Architektenvertrag oder kostenfreie Akquisition

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Immer wieder: Entgeltpflichtiger Architektenvertrag oder kostenfreie Akquisition? (IBR 2008, 31)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2008, 142
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 24.06.1999 - VII ZR 196/98

    Zustandekommen eines Architektenvertrages bei Übermittlung der

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.04.2007 - 5 U 113/06
    Ihm oblag es deshalb nach allgemeinen Grundsätzen, den Abschluss eines entsprechenden entgeltlichen Vertrages mit der S... GbR gegen das Bestreiten der Beklagten schlüssig darzulegen und zu beweisen (BGH NJW-RR 2005, 19 - Architekt; vgl. auch: BGH NJW 1999, 3554; BGH NJW 1997, 3017).

    Dessen Abschluss könnte sich hier in Ermangelung beweisbarer rechtsgeschäftlicher Abreden am 12.09.2003 also allenfalls aus den Umständen und nur dann ergeben, wenn die Beklagten für die S... GbR die Planungsleistungen des Klägers zumindest entgegengenommen und bestimmungsgemäß verwertet hätten (vgl.: BGH BauR 1997, 1060; BGH IBR 2000, 331; OLG Stuttgart BauR 2005, 1202; allgemein zu den Anforderungen an einen Vertragsschluss durch schlüssiges Verhalten: BGH BauR 1999, 1319, 1320), wohingegen die unaufgeforderte Erbringung von Architektenleistungen einen Honoraranspruch ohne das Hinzutreten weiterer Umstände in der Regel nicht zu begründen vermag (BGH BauR 1997, 1060; OLG Düsseldorf, BauR 2003, 1251; OLG Düsseldorf, BauR 2002, 117).

  • BGH, 05.06.1997 - VII ZR 124/96

    Zustandekommen eines Architektenvertrages; Akquisitorische Tätigkeit eines

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.04.2007 - 5 U 113/06
    Ihm oblag es deshalb nach allgemeinen Grundsätzen, den Abschluss eines entsprechenden entgeltlichen Vertrages mit der S... GbR gegen das Bestreiten der Beklagten schlüssig darzulegen und zu beweisen (BGH NJW-RR 2005, 19 - Architekt; vgl. auch: BGH NJW 1999, 3554; BGH NJW 1997, 3017).

    Dessen Abschluss könnte sich hier in Ermangelung beweisbarer rechtsgeschäftlicher Abreden am 12.09.2003 also allenfalls aus den Umständen und nur dann ergeben, wenn die Beklagten für die S... GbR die Planungsleistungen des Klägers zumindest entgegengenommen und bestimmungsgemäß verwertet hätten (vgl.: BGH BauR 1997, 1060; BGH IBR 2000, 331; OLG Stuttgart BauR 2005, 1202; allgemein zu den Anforderungen an einen Vertragsschluss durch schlüssiges Verhalten: BGH BauR 1999, 1319, 1320), wohingegen die unaufgeforderte Erbringung von Architektenleistungen einen Honoraranspruch ohne das Hinzutreten weiterer Umstände in der Regel nicht zu begründen vermag (BGH BauR 1997, 1060; OLG Düsseldorf, BauR 2003, 1251; OLG Düsseldorf, BauR 2002, 117).

  • OLG Jena, 18.05.1999 - 8 U 1592/98
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.04.2007 - 5 U 113/06
    Ihm oblag es allerdings nach allgemeinen Grundsätzen, das Zustandekommen eines unbedingten Vertrages mit entsprechender Vergütungsabrede darzulegen und zu beweisen (sog. Leugnungstheorie: BGH NJW 2002, 2862; OLG Jena MDR 1999, 1381 - jeweils für Vertragsschluss; vgl. auch: Prütting/Wegen/Weinreich/Leupertz, BGB-Kommentar, 2. Aufl., § 631 Rdn. 5 mwN; BGH NJW-RR 1996, 952; OLG Hamm NJW-RR 1993, 1490 - für Vergütungsvereinbarung).
  • OLG Stuttgart, 10.02.2005 - 13 U 147/04

    Architektenhonorar: Gemeinschaftsrechtskonforme Bestimmungen über die Vergütung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.04.2007 - 5 U 113/06
    Dessen Abschluss könnte sich hier in Ermangelung beweisbarer rechtsgeschäftlicher Abreden am 12.09.2003 also allenfalls aus den Umständen und nur dann ergeben, wenn die Beklagten für die S... GbR die Planungsleistungen des Klägers zumindest entgegengenommen und bestimmungsgemäß verwertet hätten (vgl.: BGH BauR 1997, 1060; BGH IBR 2000, 331; OLG Stuttgart BauR 2005, 1202; allgemein zu den Anforderungen an einen Vertragsschluss durch schlüssiges Verhalten: BGH BauR 1999, 1319, 1320), wohingegen die unaufgeforderte Erbringung von Architektenleistungen einen Honoraranspruch ohne das Hinzutreten weiterer Umstände in der Regel nicht zu begründen vermag (BGH BauR 1997, 1060; OLG Düsseldorf, BauR 2003, 1251; OLG Düsseldorf, BauR 2002, 117).
  • OLG Hamm, 26.03.1993 - 12 U 203/92

    Beweislast bei Unstimmigkeit der Pauschalpreisbehauptung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.04.2007 - 5 U 113/06
    Ihm oblag es allerdings nach allgemeinen Grundsätzen, das Zustandekommen eines unbedingten Vertrages mit entsprechender Vergütungsabrede darzulegen und zu beweisen (sog. Leugnungstheorie: BGH NJW 2002, 2862; OLG Jena MDR 1999, 1381 - jeweils für Vertragsschluss; vgl. auch: Prütting/Wegen/Weinreich/Leupertz, BGB-Kommentar, 2. Aufl., § 631 Rdn. 5 mwN; BGH NJW-RR 1996, 952; OLG Hamm NJW-RR 1993, 1490 - für Vergütungsvereinbarung).
  • BGH, 23.01.1996 - X ZR 63/94

    Beweislastverteilung bei behaupteter Höchstpreisgarantie

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.04.2007 - 5 U 113/06
    Ihm oblag es allerdings nach allgemeinen Grundsätzen, das Zustandekommen eines unbedingten Vertrages mit entsprechender Vergütungsabrede darzulegen und zu beweisen (sog. Leugnungstheorie: BGH NJW 2002, 2862; OLG Jena MDR 1999, 1381 - jeweils für Vertragsschluss; vgl. auch: Prütting/Wegen/Weinreich/Leupertz, BGB-Kommentar, 2. Aufl., § 631 Rdn. 5 mwN; BGH NJW-RR 1996, 952; OLG Hamm NJW-RR 1993, 1490 - für Vergütungsvereinbarung).
  • BGH, 08.06.2004 - X ZR 211/02

    Voraussetzungen eines Vergütungsanspruchs bei fehlender Vereinbarung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.04.2007 - 5 U 113/06
    Ihm oblag es deshalb nach allgemeinen Grundsätzen, den Abschluss eines entsprechenden entgeltlichen Vertrages mit der S... GbR gegen das Bestreiten der Beklagten schlüssig darzulegen und zu beweisen (BGH NJW-RR 2005, 19 - Architekt; vgl. auch: BGH NJW 1999, 3554; BGH NJW 1997, 3017).
  • OLG Düsseldorf, 16.01.2003 - 5 U 41/02

    Vergütungsanspruch des Architekten - Beweis- und Darlegungslast für

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.04.2007 - 5 U 113/06
    Dessen Abschluss könnte sich hier in Ermangelung beweisbarer rechtsgeschäftlicher Abreden am 12.09.2003 also allenfalls aus den Umständen und nur dann ergeben, wenn die Beklagten für die S... GbR die Planungsleistungen des Klägers zumindest entgegengenommen und bestimmungsgemäß verwertet hätten (vgl.: BGH BauR 1997, 1060; BGH IBR 2000, 331; OLG Stuttgart BauR 2005, 1202; allgemein zu den Anforderungen an einen Vertragsschluss durch schlüssiges Verhalten: BGH BauR 1999, 1319, 1320), wohingegen die unaufgeforderte Erbringung von Architektenleistungen einen Honoraranspruch ohne das Hinzutreten weiterer Umstände in der Regel nicht zu begründen vermag (BGH BauR 1997, 1060; OLG Düsseldorf, BauR 2003, 1251; OLG Düsseldorf, BauR 2002, 117).
  • OLG Saarbrücken, 10.02.1999 - 1 U 379/98

    Architektenhonorar: Kostenlose Akquisition oder entgeltlicher Architektenvertrag?

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.04.2007 - 5 U 113/06
    Dessen Abschluss könnte sich hier in Ermangelung beweisbarer rechtsgeschäftlicher Abreden am 12.09.2003 also allenfalls aus den Umständen und nur dann ergeben, wenn die Beklagten für die S... GbR die Planungsleistungen des Klägers zumindest entgegengenommen und bestimmungsgemäß verwertet hätten (vgl.: BGH BauR 1997, 1060; BGH IBR 2000, 331; OLG Stuttgart BauR 2005, 1202; allgemein zu den Anforderungen an einen Vertragsschluss durch schlüssiges Verhalten: BGH BauR 1999, 1319, 1320), wohingegen die unaufgeforderte Erbringung von Architektenleistungen einen Honoraranspruch ohne das Hinzutreten weiterer Umstände in der Regel nicht zu begründen vermag (BGH BauR 1997, 1060; OLG Düsseldorf, BauR 2003, 1251; OLG Düsseldorf, BauR 2002, 117).
  • OLG Düsseldorf, 20.08.2001 - 23 U 6/01

    Abschlagsforderung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.04.2007 - 5 U 113/06
    Dessen Abschluss könnte sich hier in Ermangelung beweisbarer rechtsgeschäftlicher Abreden am 12.09.2003 also allenfalls aus den Umständen und nur dann ergeben, wenn die Beklagten für die S... GbR die Planungsleistungen des Klägers zumindest entgegengenommen und bestimmungsgemäß verwertet hätten (vgl.: BGH BauR 1997, 1060; BGH IBR 2000, 331; OLG Stuttgart BauR 2005, 1202; allgemein zu den Anforderungen an einen Vertragsschluss durch schlüssiges Verhalten: BGH BauR 1999, 1319, 1320), wohingegen die unaufgeforderte Erbringung von Architektenleistungen einen Honoraranspruch ohne das Hinzutreten weiterer Umstände in der Regel nicht zu begründen vermag (BGH BauR 1997, 1060; OLG Düsseldorf, BauR 2003, 1251; OLG Düsseldorf, BauR 2002, 117).
  • OLG Saarbrücken, 03.06.2004 - 5 W 48/04

    Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung: Neue Klage wegen Verzugsschadens nach

  • BGH, 09.04.1987 - VII ZR 266/86

    Beweis für Entgeltlichkeit von Architektenleistungen

  • BGH, 10.06.2002 - II ZR 68/00

    Darlegungs- und Beweislast für die Unbedingtheit eines Vertragsschlusses

  • OLG Celle, 02.03.2011 - 14 U 140/10

    Urheberrechtlicher Schutz von Entwurfsplänen für ein Bauwerk

    a) Für den Abschluss des Architektenvertrags ist der Kläger beweispflichtig (vgl. insbesondere BGH, Urteil vom 5. Juni 1997, VII ZR 124/96, NJW 1997, 3017; OLG München, Urteil vom 15. April 2008, 9 U 4609/07, BauR 2009, 1461 mit Anm. Bröker, IBR 2009, 394 - nachgehend BGH, Beschluss vom 16. April 2009, VII ZR 197/08 [Nichtzulassungsbeschwerde zurückgenommen]; OLG Düsseldorf, Urteil vom 19. April 2007, 5 U 113/06, BauR 2008, 142 mit Anm. Götte, IBR 2008, 31 - nachgehend BGH, Beschluss vom 25. Oktober 2007, VII ZR 83/07 [Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen], je auch abrufbar bei juris; Senat, Urteil vom 23. Mai 2006, 14 U 240/05, BauR 2007, 902, insb.

    Die Rechtsprechung hat wiederholt zum Ausdruck gebracht, dass auch in diesem Bereich - und manchmal darüber - noch Leistungen im Akquisitionsinteresse erbracht werden (vgl. bis in den Bereich der Genehmigungsplanung [Leistungsphase 4 gemäß § 15 HOAI a. F.] Senat, Urteil vom 17. Februar 2010, 14 U 138/09, BauR 2010, 926, juris-Rdnr. 30; OLG Hamm, Urteil vom 9. September 2008, 19 U 23/08, BauR 2009, 1189 - nachgehend BGH, Beschluss vom 10. März 2009, VII ZR 204/08, IBR 2009, 2878; OLG Düsseldorf, Urteil vom 19. April 2007, 5 U 113/06, BauR 2008, 142 - nachgehend BGH, Beschluss vom 25. Oktober 2007, VII ZR 83/07 [Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen]).

  • OLG Düsseldorf, 05.06.2018 - 21 U 108/17

    Zustandekommen eines Architektenvertrages

    Die einschlägige Rechtsprechung habe insoweit wiederholt darauf hingewiesen, dass Leistungen bis zur Leistungsphase 4 (Genehmigungsplanung) noch in den Bereich der vergütungspflichtigen Akquise fallen könnten (vgl. OLG Hamm, BauR 2009, 1189 - BGH, IBR 2009, 2878; OLG Düsseldorf, BauR 2008, 142 - BGH, Beschluss vom 25.10.2007 - VII ZR 83/07; OLG Düsseldorf, Urteil vom 01.07.2016 - 22 U 22/16).

    Der Kläger, der Architektenhonorar fordert und keinen schriftlichen Architektenvertrag vorlegen kann, hat schlüssig und nachvollziehbar darzulegen und gegebenenfalls zu beweisen, dass eine mündliche bzw. konkludente Beauftragung erfolgt ist (vgl. auch BGH, Urteil vom 05.06.1997 - VII ZR 124/96 - zitiert nach juris; Urteil vom 08.06.2004 - X ZR 211/02 - zitiert nach juris; OLG Celle, Urteil vom 17.2.2010 - 14 138/09 - zitiert nach juris, Rn. 17; OLG Düsseldorf, Urteil vom 19.4.2007 - I 5 U 113/06 - zitiert nach juris).

  • OLG Celle, 17.02.2010 - 14 U 138/09

    Abgrenzung von Akquisitionen und zu vergütender Tätigkeit eines Architekten

    Für den Abschluss des Architektenvertrags ist der Kläger beweispflichtig (vgl. insbesondere BGH, Urteil vom 5. Juni 1997 - VII ZR 124/96, NJW 1997, 3017; OLG München, Urteil vom 15. April 2008 - 9 U 4609/07, BauR 2009, 1461 mit Anm. Bröker, IBR 2009, 394 - nachgehend BGH, Beschluss vom 16. April 2009 - VII ZR 197/08 [Nichtzulassungsbeschwerde zurückgenommen]; OLG Düsseldorf, Urteil vom 19. April 2007 - 5 U 113/06, BauR 2008, 142 mit Anm. Götte, IBR 2008, 31 - nachgehend BGH, Beschluss vom 25. Oktober 2007 - VII ZR 83/07 [Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen], je auch abrufbar bei juris; Senat, Urteil vom 23. Mai 2006 - 14 U 240/05, BauR 2007, 902, insb.

    Auch Leistungen im Bereich der Genehmigungsplanung können noch Akquisition sein (vgl. nur beispielhaft OLG Hamm, Urteil vom 9. September 2008 - 19 U 23/08, BauR 2009, 1189 - nachgehend BGH, Beschluss vom 10. März 2009 - VII ZR 204/08, IBR 2009, 2878; OLG Düsseldorf, Urteil vom 19. April 2007 - 5 U 113/06, BauR 2008, 142 - nachgehend BGH, Beschluss vom 25. Oktober 2007 - VII ZR 83/07 [Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen], jeweils auch unter juris abrufbar).

  • OLG Celle, 26.01.2022 - 14 U 116/21

    Zahlung von Architektenhonorar; Abschluss eines Architektenvertrages nach den

    Auch kann allein aus dem Tätigwerden des Architekten noch nicht der Abschluss eines Vertrages hergeleitet werden (BGH, Urteil vom 5. Juni 1997 - VII ZR 124/96, Rn. 11, juris; Senat aaO); dessen Zustandekommen hat der Architekt vorzutragen und im Bestreitensfall zu beweisen (vgl. insbesondere BGH, Urteil vom 5. Juni 1997 - VII ZR 124/96; OLG München, Urteil vom 15. April 2008 - 9 U 4609/07, BauR 2009, 1461 mit Anm. Bröker, IBR 2009, 394 - nachgehend BGH, Beschluss vom 16. April 2009 - VII ZR 197/08 [Nichtzulassungsbeschwerde zurückgenommen]; OLG Düsseldorf, Urteil vom 19. April 2007 - 5 U 113/06, BauR 2008, 142 mit Anm. Götte, IBR 2008, 31 - nachgehend BGH, Beschluss vom 25. Oktober 2007 - VII ZR 83/07 [Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen], je auch abrufbar bei juris; Senat, Urteil vom 23. Mai 2006 - 14 U 240/05, insb.
  • LG Hannover, 07.11.2012 - 14 O 11/12

    Beweispflicht über den Abschluss eines Architektenvertrages bzgl. Ausgleichs

    Für den Abschluss des Architektenvertrags ist der Kläger beweispflichtig (vgl. insbesondere BGH, Urteil vom 5. Juni 1997 - VII ZR 124/96, NJW 1997, 3017 [BGH 05.06.1997 - VII ZR 124/96] ; OLG Celle, Urteil vom 17.02.2010 - 14 U 138/09, BauR 2010, 926 m. Anm. Fischer, jurisPR-PrivBauR 5/2010 Anm. 4; OLG München, Urteil vom 15. April 2008 - 9 U 4609/07, BauR 2009, 1461 mit Anm. Bröker, IBR 2009, 394 [OLG München 15.04.2008 - 9 U 4609/07] - nachgehend BGH, Beschluss vom 16. April 2009 - VII ZR 197/08 [Nichtzulassungsbeschwerde zurückgenommen]; OLG Düsseldorf, Urteil vom 19. April 2007 - 5 U 113/06, BauR 2008, 142 mit Anm. Götte, IBR 2008, 31 [OLG Düsseldorf 19.04.2007 - I-5 U 113/06] - nachgehend BGH, Beschluss vom 25. Oktober 2007 - VII ZR 83/07 [Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen]; OLG Celle, Urteil vom 23. Mai 2006 - 14 U 240/05 , BauR 2007, 902 ; je auch abrufbar bei [...]).

    Auch Leistungen im Bereich der Genehmigungsplanung können noch "vergütungsfrei" erbracht werden (vgl. nur beispielhaft OLG Celle, Urteil vom 26.10.2011 - 14 U 54/11 , NJW-RR 2012, 21; OLG Hamm, Urteil vom 9. September 2008 - 19 U 23/08 , BauR 2009, 1189 - nachgehend BGH, Beschluss vom 10. März 2009 - VII ZR 204/08, IBR 2009, 2878; OLG Düsseldorf, Urteil vom 19. April 2007 - 5 U 113/06, BauR 2008, 142 - nachgehend BGH, Beschluss vom 25. Oktober 2007 - VII ZR 83/07 [Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen], jeweils auch unter [...] abrufbar).

  • OLG Düsseldorf, 20.12.2011 - 21 U 41/10

    Zustandekommen eines Architektenvertrages

    Legt der Architektenhonorar fordernde Architekt keinen schriftlichen Architektenvertrag vor, so hat er, da er für den Abschluss des Architektenvertrages darlegungs- und beweispflichtig ist (vgl. BGH, Urteil vom 5.6.1997, VII ZR 124/96, BauR 1997, 1060f = NJW 1997, 3017f ; Urteil vom 8.6.2004 - X ZR 211/02 - NJW-RR 2005, 19, 20; OLG Celle, Urteil vom 17.2.2010 - 14 138/09 - BeckRS 2010, 04940; OLG Düsseldorf, Urteil vom 19.4.2007 - I 5 U 113/06 - BeckRS 2008, 02951), schlüssig und nachvollziehbar darzulegen und gegebenenfalls zu beweisen, dass eine mündliche Beauftragung erfolgt ist.
  • OLG Celle, 07.03.2011 - 14 U 7/11

    Architektenvertrag: Abgrenzung zwischen unentgeltlicher Akquisition und

    Für den Abschluss des Architektenvertrags ist die Klägerin beweispflichtig (vgl. insbesondere BGH, Urteil vom 5. Juni 1997 - VII ZR 124/96, NJW 1997, 3017; OLG München, Urteil vom 15. April 2008 - 9 U 4609/07, BauR 2009, 1461 mit Anm. Bröker, IBR 2009, 394 - nachgehend BGH, Beschluss vom 16. April 2009 - VII ZR 197/08 [Nichtzulassungsbeschwerde zurückgenommen]; OLG Düsseldorf, Urteil vom 19. April 2007 - 5 U 113/06, BauR 2008, 142 mit Anm. Götte, IBR 2008, 31 - nachgehend BGH, Beschluss vom 25. Oktober 2007 - VII ZR 83/07 [Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen], je auch abrufbar bei juris; Senat, Urteil vom 23. Mai 2006 - 14 U 240/05, BauR 2007, 902, insb.
  • OLG Celle, 04.05.2011 - 14 U 167/10

    Fehlender Erlass eines Vorbehaltsurteils im Falle einer Hilfsaufrechnung führt

    a) Für den Abschluss des Architektenvertrags ist der Architekt, also der Kläger beweispflichtig (vgl. insbesondere BGH, Urteil vom 5. Juni 1997 - VII ZR 124/96, NJW 1997, 3017; OLG München, Urteil vom 15. April 2008 - 9 U 4609/07, BauR 2009, 1461 mit Anm. Bröker, IBR 2009, 394 - nachgehend BGH, Beschluss vom 16. April 2009 - VII ZR 197/08 [Nichtzulassungsbeschwerde zurückgenommen]; OLG Düsseldorf, Urteil vom 19. April 2007 - 5 U 113/06, BauR 2008, 142 mit Anm. Götte, IBR 2008, 31 - nachgehend BGH, Beschluss vom 25. Oktober 2007 - VII ZR 83/07 [Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen], je auch abrufbar bei juris; Senat, Urteil vom 23. Mai 2006 - 14 U 240/05, BauR 2007, 902, insb.
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 20.07.2007 - I-22 U 145/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,4132
OLG Düsseldorf, 20.07.2007 - I-22 U 145/05 (https://dejure.org/2007,4132)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 20.07.2007 - I-22 U 145/05 (https://dejure.org/2007,4132)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 20. Juli 2007 - I-22 U 145/05 (https://dejure.org/2007,4132)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer

    Anspruch gegen einen Architekten auf Schadensersatz wegen unzureichender Planung eines Grundwasserschutzes; Verjährung von Schadensersatzansprüchen wegen eines Planungsverschuldens; Verlängerung der Verjährungsfrist wegen Organisationsverschuldens; Vorliegen von Arglist ...

  • Judicialis

    BGB § 195; ; BGB § 199 Abs. 1; ; BGB § 291; ; BGB § 288 Abs. 2; ; BGB § 634 a; ; BGB § 634 a Abs. 3; ; BGB § 635 a. F.; ; BGB § 638 a. F.; ; AVA § 6.1; ; AVA § 6.2; ; AGBG § 11 Nr. 10 f; ; ZPO § 256

  • rewis.io
  • RA Kotz

    Architektenhaftung - unzureichender Grundwasserschutz

  • rechtsportal.de

    30-jährige Verjährungsfrist bei Organisationsverschulden des Architekten [nach altem Schuldrecht] - Planungspflicht bei hohem Grundwasserstand

  • ibr-online

    Organisationsverschulden auch beim Einzelarchitekten?

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • IWW (Kurzinformation)

    Haftung - Einschaltung von Fachplanern ist aktive Risikominimierung

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Organisationsverschulden auch beim Einzelarchitekten? (IBR 2008, 37)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZBau 2008, 392
  • BauR 2008, 142
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (7)

  • OLG Düsseldorf, 06.08.2004 - 22 U 135/03

    Grundwasser und Haftung des Architekten

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.07.2007 - 22 U 145/05
    Die Grundwasserstandserhebung ist eine zentrale Planungsaufgabe (BGH BauR 2001, 823, 824, Senatsentscheidung v. 30.3.1990, BauR 1992, 536, 537, zuletzt auch Senatsentscheidung v. 6.8.2004 - 22 U 135/03, NJOZ 2005, 3924, 3925).

    Gerade bei derart umfassenden Baumaßnahmen ist regelmäßig eine zuverlässige Ermittlung des Schadens erst nach Durchführung der Mängelbeseitigungsarbeiten möglich (vgl. Senatsentscheidung v. 6.8.2004, 22 U 135/03, BauR 2005, 1660 f.).

  • OLG Hamm, 27.09.1991 - 26 U 31/91

    Baubetreuer oder Generalübernehmer?

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.07.2007 - 22 U 145/05
    Dabei hat sich eine Planung nicht nach dem aktuellen Grundwasserstand auszurichten, sondern der Architekt muss sich regelmäßig Klarheit über die Grundwasserverhältnisse im allgemeinen verschaffen und die Planung seines Bauvorhabens nach den höchsten bekannten Grundwasserständen, auch wenn diese seit Jahren nicht mehr erreicht worden sind, ausrichten (vgl. die Senatsentscheidungen NJW-RR 1992, 153, NJW-RR 1996, 1300, NJW-RR 2003, 379).
  • OLG Düsseldorf, 12.01.1996 - 22 U 257/92

    Grundwassersichere Planung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.07.2007 - 22 U 145/05
    Dabei hat sich eine Planung nicht nach dem aktuellen Grundwasserstand auszurichten, sondern der Architekt muss sich regelmäßig Klarheit über die Grundwasserverhältnisse im allgemeinen verschaffen und die Planung seines Bauvorhabens nach den höchsten bekannten Grundwasserständen, auch wenn diese seit Jahren nicht mehr erreicht worden sind, ausrichten (vgl. die Senatsentscheidungen NJW-RR 1992, 153, NJW-RR 1996, 1300, NJW-RR 2003, 379).
  • OLG Düsseldorf, 20.12.2002 - 22 U 95/02

    Verjährung von Ansprüchen gegen den Lieferanten eines Bausatzes wegen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.07.2007 - 22 U 145/05
    Dabei hat sich eine Planung nicht nach dem aktuellen Grundwasserstand auszurichten, sondern der Architekt muss sich regelmäßig Klarheit über die Grundwasserverhältnisse im allgemeinen verschaffen und die Planung seines Bauvorhabens nach den höchsten bekannten Grundwasserständen, auch wenn diese seit Jahren nicht mehr erreicht worden sind, ausrichten (vgl. die Senatsentscheidungen NJW-RR 1992, 153, NJW-RR 1996, 1300, NJW-RR 2003, 379).
  • BGH, 11.05.2006 - VII ZR 300/04

    Formularmäßige Vereinbarung über die Abnahme von Architektenleistungen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.07.2007 - 22 U 145/05
    a) Das gilt auch unter Berücksichtigung des Umstandes, dass die vertragliche Vereinbarung einer Teilabnahme durch § 6.2 der hier vorliegenden AVA nicht wirksam ist, weil eine mangelnde Transparenz im Hinblick auf die Verpflichtung des Auftraggebers zur Teilabnehme besteht (BGH NJW-RR 2006, 1248).
  • BGH, 14.02.2001 - VII ZR 176/99

    Verpflichtung des Architekten zum Schutz gegen drückendes Wasser

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.07.2007 - 22 U 145/05
    Die Grundwasserstandserhebung ist eine zentrale Planungsaufgabe (BGH BauR 2001, 823, 824, Senatsentscheidung v. 30.3.1990, BauR 1992, 536, 537, zuletzt auch Senatsentscheidung v. 6.8.2004 - 22 U 135/03, NJOZ 2005, 3924, 3925).
  • OLG Düsseldorf, 30.03.1990 - 22 U 203/89

    Grundwasserverhältnisse - Haftung des Architekten?

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.07.2007 - 22 U 145/05
    Die Grundwasserstandserhebung ist eine zentrale Planungsaufgabe (BGH BauR 2001, 823, 824, Senatsentscheidung v. 30.3.1990, BauR 1992, 536, 537, zuletzt auch Senatsentscheidung v. 6.8.2004 - 22 U 135/03, NJOZ 2005, 3924, 3925).
  • BGH, 27.11.2008 - VII ZR 206/06

    Zurechenbarkeit eines Verschuldens des vom Bauherrn eingesetzten Planers i.R.d.

    Entgegen der unzutreffenden Ansicht des OLG Düsseldorf (Urteile vom 30. März 2004, BauR 2004, 1331 = NZBau 2004, 454; vom 30. November 2004, NZBau 2005, 402 = IBR 2006, 155 mit Anm. Finken und vom 20. Juli 2007, NZBau 2008, 392) gilt dies aber nur, wenn der Architekt die Herbeiführung des von ihm geschuldeten Werkerfolgs arbeitsteilig organisiert hat (vgl.Senatsbeschluss vom 22. September 2005 - VII ZR 310/04, zitiert von Finken, aaO über die Nichtzulassung der Revision gegen das Urteil des OLG Düsseldorf vom 30. November 2004).
  • OLG Düsseldorf, 23.10.2014 - 5 U 84/10

    Pflicht des Architekten zur Berücksichtigung von Grundwasserständen

    Jedenfalls in Gebieten mit hohen Grundwasserständen muss der Architekt daher die Grundwasserstände bei den entsprechenden Behörden erfragen und prüfen, ob gegebenenfalls Schutzmaßnahmen erforderlich sind (OLG Düsseldorf, Urt. v. 20.07.2007 - 22 U 145/05, NZBau 2008, 392).

    Jedenfalls in Gebieten mit hohen Grundwasserständen muss der Architekt daher die Grundwasserstände bei den entsprechenden Behörden erfragen und prüfen, ob gegebenenfalls Schutzmaßnahmen erforderlich sind (OLG Düsseldorf, Urt. v. 20.07.2007 - 22 U 145/05, NZBau 2008, 392).

  • OLG Naumburg, 13.11.2008 - 6 U 31/08

    Grundwassererhebung zentrale Planungsaufgabe!

    Der Architekt hat daher jedenfalls in Gebieten mit hohem Grundwasserstand zumindest die Grundwasserstände bei den entsprechenden Behörden zu erfragen und zu prüfen, ob ggf. Schutzmaßnahmen erforderlich sind (vgl. BGH, Urt. v. 06.12.2007, VII ZR 157/06, Rn. 25; OLG München, NJW Spezial 2008, S. 366; OLG Frankfurt, Urt. v. 09.05.2005, 1 U 97/04, Rn. 21; OLG Düsseldorf, Urt. v. 30.11.2004, 23 U 73/04, Rn. 14; Urt. v. 20.07.2007, 22 U 145/05, Rn. 34; OLG Karlsruhe, Urt. v. 22.12.1998, 8 U 113/98, Rn. 60, jeweils zitiert nach juris).

    Der Feststellungsantrag ist zulässig (§ 256 Abs. 1 ZPO) und begründet (vgl. OLG Düsseldorf, Urt. v. 20.07.2007, 22 U 145/05, Rn. 39), da nicht absehbar ist, inwieweit sich auf Grund der langen Einwirkung des Grundwassers möglicherweise noch unentdeckte Schäden am Keller oder auf dem daraufstehenden Haus gebildet haben.

  • ArbG Paderborn, 26.10.2006 - 1 Ca 555/06

    Schadensersatz- und Schmerzensgeldbegehren im Zusammenhang mit einem

    Im Verhältnis der Bauunternehmer untereinander obliegt dagegen dem jeweiligen Unternehmen die Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften (vgl. OLG Köln, Urteil vom 17. Februar 2004 - 22 U 145/05), sodass folglich die Firma E im Bereich ihres Gewerkes die Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften überwachen musste.
  • BGH, 25.10.2007 - VII ZR 149/07
    OLG Düsseldorf - Az. I-22 U 145/05 vom 20.07.2007.
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Rechtsprechung
   OLG Naumburg, 30.06.2006 - 3 U 4/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,16974
OLG Naumburg, 30.06.2006 - 3 U 4/05 (https://dejure.org/2006,16974)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 30.06.2006 - 3 U 4/05 (https://dejure.org/2006,16974)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 30. Juni 2006 - 3 U 4/05 (https://dejure.org/2006,16974)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • IWW
  • Wolters Kluwer

    Anspruch eines Architekten auf Pauschalvergütung nach Kündigung des Planungsvertrages; Kündigung des Architektenvertrages durch den Besteller wegen Nichterbringung geschuldeter Leistungen; Erlöschen des Honoraranspruches für nicht erbrachte Leistungen; Kürzung des ...

  • ibr-online

    Kostenschätzung nicht erstellt: Fristlose Kündigung!

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • IWW (Kurzinformation)

    Honorarrecht - Honorarberechnung bei Kündigung aus wichtigem Grund

  • IWW (Kurzinformation)

    Vertragsrecht - Leistungsinhalte in Planungsverträgen immer wichtiger

Besprechungen u.ä. (3)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Außerordentliche Kündigung: Honorar für erbrachte, aber mangelhafte Leistungen? (IBR 2007, 688)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Kostenschätzung nicht erstellt: Kündigung aus wichtigem Grund! (IBR 2007, 694)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Auftrag über Architekten- und Projektsteuerungsleistungen: Welche Vergütung? (IBR 2007, 686)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2008, 142
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 06.07.2000 - VII ZR 160/99

    Prüfbarkeit der Schlußrechnung

    Auszug aus OLG Naumburg, 30.06.2006 - 3 U 4/05
    Daneben sind die Honoraransprüche für die Architektenleistungen bezüglich mehrerer Gebäude einer Anlage in einer prüfbaren Schlussrechnung in der getrennten gebäudebezogenen Berechnung nach § 22 Abs. 1 HOAI geltend gemacht (BGH BauR 2000, 1513).
  • BGH, 24.01.2002 - VII ZR 461/00

    Annahme eines einheitlichen Auftrags bei mehreren Gebäuden bzw. Anlagen

    Auszug aus OLG Naumburg, 30.06.2006 - 3 U 4/05
    Da sich weder aus der vertraglichen Regelung nach aus den sonstigen Vertragsgesprächen eindeutig eine Regelung ergibt, kommt es unter anderem als Abgrenzungskriterium darauf an, ob eine Selbständigkeit der Gebäude in konstruktiver, wie funktioneller Hinsicht vorliegt (so beispielhaft BGH Baurecht 2002, 817).
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Rechtsprechung
   BGH, 25.10.2007 - VII ZR 83/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,34970
BGH, 25.10.2007 - VII ZR 83/07 (https://dejure.org/2007,34970)
BGH, Entscheidung vom 25.10.2007 - VII ZR 83/07 (https://dejure.org/2007,34970)
BGH, Entscheidung vom 25. Oktober 2007 - VII ZR 83/07 (https://dejure.org/2007,34970)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • wgk.eu (Kurzinformation)

    Entgeltpflichtiger Architektenvertrag oder kostenfreie Akquisition?

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Immer wieder: Entgeltpflichtiger Architektenvertrag oder kostenfreie Akquisition? (IBR 2008, 31)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2008, 142
 
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Wird zitiert von ... (10)

  • OLG Celle, 02.03.2011 - 14 U 140/10

    Urheberrechtlicher Schutz von Entwurfsplänen für ein Bauwerk

    a) Für den Abschluss des Architektenvertrags ist der Kläger beweispflichtig (vgl. insbesondere BGH, Urteil vom 5. Juni 1997, VII ZR 124/96, NJW 1997, 3017; OLG München, Urteil vom 15. April 2008, 9 U 4609/07, BauR 2009, 1461 mit Anm. Bröker, IBR 2009, 394 - nachgehend BGH, Beschluss vom 16. April 2009, VII ZR 197/08 [Nichtzulassungsbeschwerde zurückgenommen]; OLG Düsseldorf, Urteil vom 19. April 2007, 5 U 113/06, BauR 2008, 142 mit Anm. Götte, IBR 2008, 31 - nachgehend BGH, Beschluss vom 25. Oktober 2007, VII ZR 83/07 [Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen], je auch abrufbar bei juris; Senat, Urteil vom 23. Mai 2006, 14 U 240/05, BauR 2007, 902, insb.

    Die Rechtsprechung hat wiederholt zum Ausdruck gebracht, dass auch in diesem Bereich - und manchmal darüber - noch Leistungen im Akquisitionsinteresse erbracht werden (vgl. bis in den Bereich der Genehmigungsplanung [Leistungsphase 4 gemäß § 15 HOAI a. F.] Senat, Urteil vom 17. Februar 2010, 14 U 138/09, BauR 2010, 926, juris-Rdnr. 30; OLG Hamm, Urteil vom 9. September 2008, 19 U 23/08, BauR 2009, 1189 - nachgehend BGH, Beschluss vom 10. März 2009, VII ZR 204/08, IBR 2009, 2878; OLG Düsseldorf, Urteil vom 19. April 2007, 5 U 113/06, BauR 2008, 142 - nachgehend BGH, Beschluss vom 25. Oktober 2007, VII ZR 83/07 [Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen]).

  • OLG Düsseldorf, 05.06.2018 - 21 U 108/17

    Zustandekommen eines Architektenvertrages

    Die einschlägige Rechtsprechung habe insoweit wiederholt darauf hingewiesen, dass Leistungen bis zur Leistungsphase 4 (Genehmigungsplanung) noch in den Bereich der vergütungspflichtigen Akquise fallen könnten (vgl. OLG Hamm, BauR 2009, 1189 - BGH, IBR 2009, 2878; OLG Düsseldorf, BauR 2008, 142 - BGH, Beschluss vom 25.10.2007 - VII ZR 83/07; OLG Düsseldorf, Urteil vom 01.07.2016 - 22 U 22/16).
  • OLG Celle, 17.02.2010 - 14 U 138/09

    Abgrenzung von Akquisitionen und zu vergütender Tätigkeit eines Architekten

    Für den Abschluss des Architektenvertrags ist der Kläger beweispflichtig (vgl. insbesondere BGH, Urteil vom 5. Juni 1997 - VII ZR 124/96, NJW 1997, 3017; OLG München, Urteil vom 15. April 2008 - 9 U 4609/07, BauR 2009, 1461 mit Anm. Bröker, IBR 2009, 394 - nachgehend BGH, Beschluss vom 16. April 2009 - VII ZR 197/08 [Nichtzulassungsbeschwerde zurückgenommen]; OLG Düsseldorf, Urteil vom 19. April 2007 - 5 U 113/06, BauR 2008, 142 mit Anm. Götte, IBR 2008, 31 - nachgehend BGH, Beschluss vom 25. Oktober 2007 - VII ZR 83/07 [Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen], je auch abrufbar bei juris; Senat, Urteil vom 23. Mai 2006 - 14 U 240/05, BauR 2007, 902, insb.

    Auch Leistungen im Bereich der Genehmigungsplanung können noch Akquisition sein (vgl. nur beispielhaft OLG Hamm, Urteil vom 9. September 2008 - 19 U 23/08, BauR 2009, 1189 - nachgehend BGH, Beschluss vom 10. März 2009 - VII ZR 204/08, IBR 2009, 2878; OLG Düsseldorf, Urteil vom 19. April 2007 - 5 U 113/06, BauR 2008, 142 - nachgehend BGH, Beschluss vom 25. Oktober 2007 - VII ZR 83/07 [Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen], jeweils auch unter juris abrufbar).

  • OLG Celle, 26.01.2022 - 14 U 116/21

    Zahlung von Architektenhonorar; Abschluss eines Architektenvertrages nach den

    Auch kann allein aus dem Tätigwerden des Architekten noch nicht der Abschluss eines Vertrages hergeleitet werden (BGH, Urteil vom 5. Juni 1997 - VII ZR 124/96, Rn. 11, juris; Senat aaO); dessen Zustandekommen hat der Architekt vorzutragen und im Bestreitensfall zu beweisen (vgl. insbesondere BGH, Urteil vom 5. Juni 1997 - VII ZR 124/96; OLG München, Urteil vom 15. April 2008 - 9 U 4609/07, BauR 2009, 1461 mit Anm. Bröker, IBR 2009, 394 - nachgehend BGH, Beschluss vom 16. April 2009 - VII ZR 197/08 [Nichtzulassungsbeschwerde zurückgenommen]; OLG Düsseldorf, Urteil vom 19. April 2007 - 5 U 113/06, BauR 2008, 142 mit Anm. Götte, IBR 2008, 31 - nachgehend BGH, Beschluss vom 25. Oktober 2007 - VII ZR 83/07 [Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen], je auch abrufbar bei juris; Senat, Urteil vom 23. Mai 2006 - 14 U 240/05, insb.
  • OLG Celle, 24.09.2014 - 14 U 114/13

    Vertrag vor Unterschrift zu Stande gekommen: Architekt kann nur die Mindestsätze

    Die Rechtsprechung hat in diesem Zusammenhang wiederholt zum Ausdruck gebracht, dass Leistungen bis hin zur Leistungsphase 4 (Genehmigungsplanung) noch in den Bereich der nicht vergütungspflichtigen Akquise fallen können (vgl. z. B. OLG Hamm, BauR 2009, 1189 -nachgehend BGH, IBR 2009, 2878; OLG Düsseldorf, BauR 2008, 142 -nachgehend BGH, Beschluss vom 25. Oktober 2007 -VII ZR 83/07).
  • OLG Jena, 19.12.2014 - 1 U 509/14

    Zustandekommen eines Architektenvertrages über die Leistungsphasen 5 u. 6 HOAI

    Die Vermutungsregel des §§ 632 Abs. 1 BGB , wonach eine Vergütung als vereinbart gilt, wenn die Herstellung des Werkes den Umständen nach nur gegen Vergütung zu erwarten ist, betrifft nur die Frage der Entgeltlichkeit des Auftrages, nicht aber die Frage, ob überhaupt ein Auftrag erteilt worden ist (BGH, Urteil vom 29.02.1996 - VII ZR 90/98, juris Rn. 12; Urteil vom 05.06.1997 - VII ZR 124/96, juris Rn. 11; Beschluss vom 11.10.2007 - VII ZR 143/06, juris Rn. 14; OLG Celle, Urteil vom 17.02.2010 - 14 U 138/09, juris Rn. 29; Beschluss vom 07.03.2011 - 14 U 7/11, juris Rn. 26; Urteil vom 26.10.2011 - 14 U 54/11, juris Rn. 7 ff., 20; OLG Düsseldorf, Urteil vom 29.02.2008 - I-23 U 85/07, 23 U 85/07, juris Rn. 15, bestätigt durch BGH, Beschluss vom 25.10.2007 - VII ZR 83/07, juris; OLG Frankfurt, Urteil vom 20.09.2005 - 22 U 210/02, juris Rn. 37; Urteil vom 07.12.2012 - 10 U 183/11, juris Rn. 28).
  • LG Hannover, 07.11.2012 - 14 O 11/12

    Beweispflicht über den Abschluss eines Architektenvertrages bzgl. Ausgleichs

    Für den Abschluss des Architektenvertrags ist der Kläger beweispflichtig (vgl. insbesondere BGH, Urteil vom 5. Juni 1997 - VII ZR 124/96, NJW 1997, 3017 [BGH 05.06.1997 - VII ZR 124/96] ; OLG Celle, Urteil vom 17.02.2010 - 14 U 138/09, BauR 2010, 926 m. Anm. Fischer, jurisPR-PrivBauR 5/2010 Anm. 4; OLG München, Urteil vom 15. April 2008 - 9 U 4609/07, BauR 2009, 1461 mit Anm. Bröker, IBR 2009, 394 [OLG München 15.04.2008 - 9 U 4609/07] - nachgehend BGH, Beschluss vom 16. April 2009 - VII ZR 197/08 [Nichtzulassungsbeschwerde zurückgenommen]; OLG Düsseldorf, Urteil vom 19. April 2007 - 5 U 113/06, BauR 2008, 142 mit Anm. Götte, IBR 2008, 31 [OLG Düsseldorf 19.04.2007 - I-5 U 113/06] - nachgehend BGH, Beschluss vom 25. Oktober 2007 - VII ZR 83/07 [Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen]; OLG Celle, Urteil vom 23. Mai 2006 - 14 U 240/05 , BauR 2007, 902 ; je auch abrufbar bei [...]).

    Auch Leistungen im Bereich der Genehmigungsplanung können noch "vergütungsfrei" erbracht werden (vgl. nur beispielhaft OLG Celle, Urteil vom 26.10.2011 - 14 U 54/11 , NJW-RR 2012, 21; OLG Hamm, Urteil vom 9. September 2008 - 19 U 23/08 , BauR 2009, 1189 - nachgehend BGH, Beschluss vom 10. März 2009 - VII ZR 204/08, IBR 2009, 2878; OLG Düsseldorf, Urteil vom 19. April 2007 - 5 U 113/06, BauR 2008, 142 - nachgehend BGH, Beschluss vom 25. Oktober 2007 - VII ZR 83/07 [Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen], jeweils auch unter [...] abrufbar).

  • OLG Celle, 26.10.2011 - 14 U 54/11

    Einstufung der Leistungserbringung bis hin zur Leistungsphase 4 des § 15 HOAI

    Die Rechtsprechung hat in diesem Zusammenhang wiederholt zum Ausdruck gebracht, dass Leistungen bis hin zur Leistungsphase 4 (Genehmigungsplanung) noch in den Bereich der nicht vergütungspflichtigen Akquise fallen können (vgl. z. B. OLG Hamm, BauR 2009, 1189 - nachgehend BGH, IBR 2009, 2878; OLG Düsseldorf, BauR 2008, 142 - nachgehend BGH, Beschluss vom 25. Oktober 2007 - VII ZR 83/07, jeweils auch unter juris abrufbar).
  • OLG Celle, 07.03.2011 - 14 U 7/11

    Architektenvertrag: Abgrenzung zwischen unentgeltlicher Akquisition und

    Für den Abschluss des Architektenvertrags ist die Klägerin beweispflichtig (vgl. insbesondere BGH, Urteil vom 5. Juni 1997 - VII ZR 124/96, NJW 1997, 3017; OLG München, Urteil vom 15. April 2008 - 9 U 4609/07, BauR 2009, 1461 mit Anm. Bröker, IBR 2009, 394 - nachgehend BGH, Beschluss vom 16. April 2009 - VII ZR 197/08 [Nichtzulassungsbeschwerde zurückgenommen]; OLG Düsseldorf, Urteil vom 19. April 2007 - 5 U 113/06, BauR 2008, 142 mit Anm. Götte, IBR 2008, 31 - nachgehend BGH, Beschluss vom 25. Oktober 2007 - VII ZR 83/07 [Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen], je auch abrufbar bei juris; Senat, Urteil vom 23. Mai 2006 - 14 U 240/05, BauR 2007, 902, insb.
  • OLG Celle, 04.05.2011 - 14 U 167/10

    Fehlender Erlass eines Vorbehaltsurteils im Falle einer Hilfsaufrechnung führt

    a) Für den Abschluss des Architektenvertrags ist der Architekt, also der Kläger beweispflichtig (vgl. insbesondere BGH, Urteil vom 5. Juni 1997 - VII ZR 124/96, NJW 1997, 3017; OLG München, Urteil vom 15. April 2008 - 9 U 4609/07, BauR 2009, 1461 mit Anm. Bröker, IBR 2009, 394 - nachgehend BGH, Beschluss vom 16. April 2009 - VII ZR 197/08 [Nichtzulassungsbeschwerde zurückgenommen]; OLG Düsseldorf, Urteil vom 19. April 2007 - 5 U 113/06, BauR 2008, 142 mit Anm. Götte, IBR 2008, 31 - nachgehend BGH, Beschluss vom 25. Oktober 2007 - VII ZR 83/07 [Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen], je auch abrufbar bei juris; Senat, Urteil vom 23. Mai 2006 - 14 U 240/05, BauR 2007, 902, insb.
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Rechtsprechung
   BGH, 23.08.2007 - VII ZR 159/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,35387
BGH, 23.08.2007 - VII ZR 159/06 (https://dejure.org/2007,35387)
BGH, Entscheidung vom 23.08.2007 - VII ZR 159/06 (https://dejure.org/2007,35387)
BGH, Entscheidung vom 23. August 2007 - VII ZR 159/06 (https://dejure.org/2007,35387)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Besprechungen u.ä. (3)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Außerordentliche Kündigung: Honorar für erbrachte, aber mangelhafte Leistungen? (IBR 2007, 688)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Kostenschätzung nicht erstellt: Kündigung aus wichtigem Grund! (IBR 2007, 694)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Auftrag über Architekten- und Projektsteuerungsleistungen: Welche Vergütung? (IBR 2007, 686)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2008, 142
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Rechtsprechung
   LG Berlin, 20.11.2007 - 53 O 126/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,24328
LG Berlin, 20.11.2007 - 53 O 126/06 (https://dejure.org/2007,24328)
LG Berlin, Entscheidung vom 20.11.2007 - 53 O 126/06 (https://dejure.org/2007,24328)
LG Berlin, Entscheidung vom 20. November 2007 - 53 O 126/06 (https://dejure.org/2007,24328)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Streitbeitritt des Haftpflichtversicherers im Honorarprozess des Architekten? (IBR 2008, 52)

Papierfundstellen

  • BauR 2008, 142
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 07.02.2007 - IV ZR 149/03

    Rechtstellung des Haftpflichtversicherers; Pflicht zur Abwehr unberechtigter

    Auszug aus LG Berlin, 20.11.2007 - 53 O 126/06
    Zwar ist die Abwehr unberechtigter Ansprüche Hauptleistungspflicht des Haftpflichtversicherers und umfasst nach den AHB die Führung des Haftpflichtprozesses auf eigene Kosten einschließlich der Auswahl und Beauftragung des Anwalts (vgl. nur BGH vom 07.02.2007 -IV ZR 149/03- MDR 2007, 776).
  • BAG, 05.07.1967 - 4 AZR 338/66

    Gerichte für Arbeitssachen - Bürgerliche Rechtsstreitigkeiten -

    Auszug aus LG Berlin, 20.11.2007 - 53 O 126/06
    Die Kostenentscheidung ist dem Schlussurteil vorzubehalten, nachdem es sich - so nicht der Beitritt zurückgewiesen wird (vgl. BAG vom 05.07.1967 -4 AZR 338/66- NJW 1968, 73) - um Kosten des Rechtsstreits handelt.
  • KG, 15.04.2008 - 7 U 90/07

    Bauleitung unterliegt dem Werkvertragsrecht!

    Dem Antrag des Beklagten, den Rechtsstreit gemäß § 148 ZPO bis zum rechtskräftigen Abschluss des Verfahrens 53 O 126/06 des Landgerichts Berlin wegen Vorgreiflichkeit auszusetzen, war nicht zu entsprechen, weil dieses Verfahren nicht vorgreiflich ist.

    Der Beklagte hat aber nicht dargetan, warum die Entscheidung im hiesigen Verfahren von einer Entscheidung im Rechtsstreit 53 O 126/06 des Landgerichts Berlin abhängt, der Architektenhonoraransprüche der Klägerin gegen die D? I????? M????? GmbH & Co. "B??? M?? " KG betreffen soll.

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Rechtsprechung
   VG Magdeburg, 25.10.2007 - 3 A 127/07 MD   

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https://dejure.org/2007,30358
VG Magdeburg, 25.10.2007 - 3 A 127/07 MD (https://dejure.org/2007,30358)
VG Magdeburg, Entscheidung vom 25.10.2007 - 3 A 127/07 MD (https://dejure.org/2007,30358)
VG Magdeburg, Entscheidung vom 25. Oktober 2007 - 3 A 127/07 MD (https://dejure.org/2007,30358)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Nachweisberechtigte für Standsicherheit: Listeneintragung nur für "Bauingenieure"! (IBR 2008, 1012)

Papierfundstellen

  • BauR 2008, 142
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • VGH Bayern, 06.12.2001 - 22 B 01.2358
    Auszug aus VG Magdeburg, 25.10.2007 - 3 A 127/07
    Demgemäß werden in der Kommentarliteratur als Fachrichtungen des Bauingenieurswesens Studiengänge mit den Schwerpunkten Planung, Berechnung und Ausführung von konstruktiven Ingenieurbauten, von Hoch- und Tiefbauten, Verkehrsbauten, Bauvorhaben der Wasserwirtschaft und Baubetrieb angesehen (vgl. VG Augsburg, Urteil vom 31.2.2003, AU 4 K 02.911, zitiert nach JURIS; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Urteil vom 6.12.2001, 22 B 01.2358, zitiert nach JURIS).
  • VG Augsburg, 03.12.2003 - Au 4 K 02.911
    Auszug aus VG Magdeburg, 25.10.2007 - 3 A 127/07
    Demgemäß werden in der Kommentarliteratur als Fachrichtungen des Bauingenieurswesens Studiengänge mit den Schwerpunkten Planung, Berechnung und Ausführung von konstruktiven Ingenieurbauten, von Hoch- und Tiefbauten, Verkehrsbauten, Bauvorhaben der Wasserwirtschaft und Baubetrieb angesehen (vgl. VG Augsburg, Urteil vom 31.2.2003, AU 4 K 02.911, zitiert nach JURIS; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Urteil vom 6.12.2001, 22 B 01.2358, zitiert nach JURIS).
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