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   BVerwG, 23.10.2008 - 4 B 30.08   

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https://dejure.org/2008,6403
BVerwG, 23.10.2008 - 4 B 30.08 (https://dejure.org/2008,6403)
BVerwG, Entscheidung vom 23.10.2008 - 4 B 30.08 (https://dejure.org/2008,6403)
BVerwG, Entscheidung vom 23. Oktober 2008 - 4 B 30.08 (https://dejure.org/2008,6403)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Beurteilung des Vorwurfs der Aktenwidrigkeit im Lichte des Grundsatzes der freien Beweiswürdigung und des Gebots der sachgerechten Ausschöpfung des vorhandenen Prozessstoffes; Beurteilungsgrundlage für die "Zulässigkeit von Vorhaben"

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2009, 233
 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 03.04.1987 - 4 C 41.84

    Bauvorbescheid mit Genehmigungsvorbehalt; Zulässigkeit eines Schweinezuchtstalls

    Auszug aus BVerwG, 23.10.2008 - 4 B 30.08
    3 Die Klägerinnen tragen mit ihrer Beschwerde zwar mehrere Rechtssätze aus zwei in Bezug genommenen Entscheidungen des Senats vor (Urteile vom 3. April 1987 BVerwG 4 C 41.84 Buchholz 406.11 § 34 BBauG Nr. 117 und vom 23. Mai 1975 BVerwG 4 C 28.72 Buchholz 406.11 § 36 BBauG Nr. 16).

    Möglicherweise missverstehen die Klägerinnen in diesem Punkt die Feststellungen des Senats in dem in Bezug genommenen Urteil vom 3. April 1987 (a.a.O.).

  • BVerwG, 06.07.2001 - 4 B 50.01

    Notwendigkeit der Begründung von Berufungsschriften - Zulässigkeit

    Auszug aus BVerwG, 23.10.2008 - 4 B 30.08
    Die Würdigung des Gesamtergebnisses des Verfahrens muss mit den Beteiligten nicht vorab erörtert werden (Beschluss vom 6. Juli 2001 BVerwG 4 B 50.01 ).

    Das Gericht darf grundsätzlich davon ausgehen, dass ein Rechtsanwalt mit der Sach- und Rechtslage hinreichend vertraut ist (Beschluss vom 6. Juli 2001 BVerwG 4 B 50.01 ).

  • BVerwG, 27.09.2000 - 4 B 61.00

    Bauvorbescheid als Rechtsinstitut des Landesrechts (irrevesibles Recht) -

    Auszug aus BVerwG, 23.10.2008 - 4 B 30.08
    Demgemäß bestimmt sich auch nach Landesrecht, was als "einzelne" Frage anzusehen ist (Beschlüsse vom 5. März 1999 BVerwG 4 B 62.98 Buchholz 406.11 § 36 BauGB Nr. 54; vom 27. September 2000 BVerwG 4 B 61.00 Buchholz 406.17 Bauordnungsrecht Nr. 71).
  • BVerwG, 05.03.1999 - 4 B 62.98
    Auszug aus BVerwG, 23.10.2008 - 4 B 30.08
    Demgemäß bestimmt sich auch nach Landesrecht, was als "einzelne" Frage anzusehen ist (Beschlüsse vom 5. März 1999 BVerwG 4 B 62.98 Buchholz 406.11 § 36 BauGB Nr. 54; vom 27. September 2000 BVerwG 4 B 61.00 Buchholz 406.17 Bauordnungsrecht Nr. 71).
  • BVerwG, 12.11.1987 - 4 B 219.87

    Bestimmtheit eines Bauantrags mit alternativ möglicher Nutzungsbezeichnung und

    Auszug aus BVerwG, 23.10.2008 - 4 B 30.08
    In diesem Sinne ist auch der Beschluss des Senats vom 12. November 1987 (BVerwG 4 B 219.87) zu verstehen, bei dem die Vorinstanz den Antrag ebenfalls mangels hinreichender Bestimmtheit abgelehnt hatte.
  • BVerwG, 03.02.1984 - 4 C 39.82

    Bindende Wirkung und Vorrang einer Bebauungsgenehmigung (Bauvorbescheid) vor

    Auszug aus BVerwG, 23.10.2008 - 4 B 30.08
    Das Baugenehmigungsverfahren zu regeln, obliegt, auch soweit in diesem Verfahren über die bodenrechtliche Zulässigkeit von Vorhaben entschieden wird, dem Landesgesetzgeber (Urteil vom 3. Februar 1984 BVerwG 4 C 39.82 BVerwGE 69, 1 ; Beschluss vom 1. April 2008 BVerwG 4 B 26.08 ).
  • BVerwG, 17.09.2008 - 4 BN 22.08

    Inhalt der Bekanntmachung der Auslegung des Entwurfs eines Flächennutzungsplans

    Auszug aus BVerwG, 23.10.2008 - 4 B 30.08
    Nur dann, wenn sich im Einzelfall klar ergibt, dass ein Gericht seiner Pflicht, das Vorbringen der Parteien zur Kenntnis zu nehmen und zu erwägen, nicht nachgekommen ist, ist Art. 103 Abs. 1 GG verletzt (stRspr, vgl. nur Beschluss vom 17. September 2008 BVerwG 4 BN 22.08 ).
  • BVerwG, 29.12.1977 - 4 B 146.77

    Bebaubarkeit eines Grundstücks - Feststellungsklage - Bauvoranfrage

    Auszug aus BVerwG, 23.10.2008 - 4 B 30.08
    Soweit sie mit der Beschwerde auf einen möglichen "Feststellungsantrag" abheben, wird nicht beachtet, dass das Berufungsgericht ihre Hilfsanträge als unzulässig angesehen hat (vgl. dazu Beschluss vom 29. Dezember 1977 BVerwG 4 B 146.77 Buchholz 310 § 43 VwGO Nr. 54).
  • BVerwG, 14.05.1963 - VII C 40.63
    Auszug aus BVerwG, 23.10.2008 - 4 B 30.08
    Daher hat der Vorsitzende gemäß § 86 Abs. 3 VwGO mit Hinweisen behilflich zu sein und dem Kläger den rechten weg zu weisen, wie er im Rahmen der gebotenen Möglichkeiten das erstrebte Ziel am besten und zweckmäßigsten erreichen kann (Urteil vom 14. Mai 1963 BVerwG 7 C 40.63 BVerwGE 16, 94 ).
  • BVerwG, 01.04.2008 - 4 B 26.08

    Anwendbarkeit des § 67 Abs. 9 S. 3 Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) auf vor

    Auszug aus BVerwG, 23.10.2008 - 4 B 30.08
    Das Baugenehmigungsverfahren zu regeln, obliegt, auch soweit in diesem Verfahren über die bodenrechtliche Zulässigkeit von Vorhaben entschieden wird, dem Landesgesetzgeber (Urteil vom 3. Februar 1984 BVerwG 4 C 39.82 BVerwGE 69, 1 ; Beschluss vom 1. April 2008 BVerwG 4 B 26.08 ).
  • BVerwG, 23.05.1975 - IV C 28.72

    Rechtscharakter einer Bebauungsgenehmigung

  • BVerwG, 28.06.2019 - 7 B 26.18

    Klage gegen die Heranziehung zu Kosten einer Gewässersanierung; Unfallbedingtes

    Das gilt insbesondere dann, wenn ein Beteiligter anwaltlich vertreten wird (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 6. Juli 2001 - 4 B 50.01 - juris Rn. 11 und vom 23. Oktober 2008 - 4 B 30.08 - juris Rn. 14).
  • OVG Niedersachsen, 10.11.2009 - 1 LB 45/08

    Durchgreifende Reduzierung von Betriebsgerüchen durch den Einsatz von

    Eine Bauvoranfrage darf allerdings nicht nur abstrakt dahin gehen, ob sich die Zulässigkeit von Vorhaben auf einem bestimmten Grundstück nach § 34 BauGB beurteilt (VGH München, Urt. v. 14.2.2008 - 15 B 06.3463 -, BauR 2008, 975; BVerwG, Beschl. v. 23.10.2008 - 4 B 30.08 -, BauR 2009, 233).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 15.10.2012 - 10 N 43.09

    Vorbescheid; Antrag; Vorbescheidsfrage; Bauvorhaben; Bestimmtheit;

    Der Vorbescheid setzt deshalb einen schriftlichen Antrag voraus, aus dem sich die einzelnen Fragen und das Vorhaben hinreichend bestimmt ergeben müssen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 23. Oktober 2008 - BVerwG 4 B 30.08 -, BauR 2009, 233, juris Rn. 5).

    Das Gericht darf grundsätzlich davon ausgehen, dass ein Rechtsanwalt mit der Sach- und Rechtslage hinreichend vertraut ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 23. Oktober 2008 - BVerwG 4 B 30.08 -, BauR 2009, 233, Rn. 14), zumal die für das Vorbescheidsverfahren nach § 59 BbgBO maßgebliche obergerichtliche Rechtsprechung zur Bescheidungsfähigkeit in der Fachliteratur veröffentlicht war (vgl. OVG Bln-Bbg, Urteil vom 25. April 2007 - OVG 2 B 16.05 -, LKV 2007, 473).

    Ein Verfahrensfehler des Gerichts wird dadurch nicht aufgezeigt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 23. Oktober 2008, a.a.O., juris Rn. 14).

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