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   BGH, 23.09.1976 - VII ZR 14/75   

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https://dejure.org/1976,525
BGH, 23.09.1976 - VII ZR 14/75 (https://dejure.org/1976,525)
BGH, Entscheidung vom 23.09.1976 - VII ZR 14/75 (https://dejure.org/1976,525)
BGH, Entscheidung vom 23. September 1976 - VII ZR 14/75 (https://dejure.org/1976,525)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Umfang der Nachbesserungspflicht; negative Feststellungsklage des Auftragnehmers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Nachbesserung - Nachbesserungsanspruch - Art und Weise der Nachbesserung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 633 Abs. 2
    Verantwortlichkeit des Unternehmers für die Art der Nachbesserung

Papierfundstellen

  • MDR 1977, 133
  • DB 1976, 2103
  • BauR 1976, 430
  • ZfBR 1998, 298 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 04.06.1973 - VII ZR 112/71

    Fälligkeit des Vergütungsanspruchs bei zu Recht verweigerter Abnahme

    Auszug aus BGH, 23.09.1976 - VII ZR 14/75
    Die Prüfung, ob der Gläubiger die von ihn Zug un Zug geschuldete Gegenleistung erbracht, ob er insbesondere die Hängel ordnungsgemäß beseitigt hat, gehört zwar grundsätzlich in das Zwangsvollstreckungsverfahren (BGHZ 61, 42, 46); ergeben sich aber hinsichtlich der Tragweite des Urteils Zweifel, so kann der Gläubiger auf Feststellung des Urteilsinhalts klagen (BGH NJV 1972, 2268; Stein/Jonas, ZPO, 19 Aufl., § 322 Ann. IX 1 c).

    Sie konnten der Klägerin ohne hin nicht vorschreiben, wie sie die Nachbesserung auszuführen habe; auch das Gericht wäre dazu - jedenfalls grundsätzlich - nicht befugt gewesen (Urteil vom 4. Juni 1973 - VII ZR 112/71 - BauR 1973, 313, 317, insoweit in BGHZ 61, 42 nicht abgedruckt).

  • BGH, 24.05.1973 - VII ZR 92/71

    Beratungspflicht des Architekten bei eigener Sachkunde des Bauherrn oder

    Auszug aus BGH, 23.09.1976 - VII ZR 14/75
    Der im Vorprozeß einredeweise geltend gemachte Hängeibeseitigungsanspruch ist nicht in Rechts kraft erwachsen und nicht vollstreckbar (Urteil vom 24. Mai 1973 - VII ZR 92/71 - BauR 1973" 321" 322/323 mit Hachw." insoweit in BGHZ 61" 28 nicht abgedruckt).
  • BGH, 15.06.1967 - VII ZR 46/66

    Hemmung der Verjährung des Nachbesserungsanspruchs während

    Auszug aus BGH, 23.09.1976 - VII ZR 14/75
    Das reichte zur Bezeichnung des Hangeis aus; sie waren nicht genötigt, auch die Gründe seiner Entstehung anzugeben (vgl. BGHZ 48, 108, 110).
  • BGH, 29.11.1971 - VII ZR 101/70

    Pflichten des Bauherrn gegenüber dem Bauunternehmer

    Auszug aus BGH, 23.09.1976 - VII ZR 14/75
    Sie ist nur im Rahmen der ihr vertraglich obliegenden Werkleistung zur Nachbesserung verpflichtet (Urteil vom 29 November 1971 - VII ZR 101/71 WM 1972, 800, 802).
  • BGH, 22.05.1975 - VII ZR 204/74

    Bezeichnung der zu verwendenden Baustoffe durch den Architekten

    Auszug aus BGH, 23.09.1976 - VII ZR 14/75
    Das wäre nicht schon deshalb entbehrlich gewesen" weil sie eine tiefere Auskofferung des Bodens als unwirtschaftlich und ortsunüblich ansah oder das Leistungsverzeichnis von einem Architekten aufgestellt worden ist (Urteil vom 22. Mai 1975 - VII ZR 204/74 BauR 1975, 421).
  • BGH, 19.03.1964 - VII ZR 137/62

    Minderung mit Rückgriff auf Sachverständigengutachten

    Auszug aus BGH, 23.09.1976 - VII ZR 14/75
    Der Auftragnehmer trägt das Risiko seiner Arbeit; er muß daher gewöhnlich allein entscheiden können, auf welche Weise er die Mängel beseitigen will (Senatsurteil aaO; Urteile vom 19. März 1964 - VII ZR 137/62 /5.27 - und 5. Mai 1969 - VII ZR 26/69 /S. 27) Da das Urteil die Ausführung der Nachbesserung nicht näher regelt, sondern nur deren - selbstverständlich mangelfreies - Ergebnis bestimmt, vermag den Beklagten mithin nicht zu schaden.
  • BGH, 05.05.1969 - VII ZR 26/69

    Werklohn für Installation von Warmluft- und Warmwasserheizungen

    Auszug aus BGH, 23.09.1976 - VII ZR 14/75
    Der Auftragnehmer trägt das Risiko seiner Arbeit; er muß daher gewöhnlich allein entscheiden können, auf welche Weise er die Mängel beseitigen will (Senatsurteil aaO; Urteile vom 19. März 1964 - VII ZR 137/62 /5.27 - und 5. Mai 1969 - VII ZR 26/69 /S. 27) Da das Urteil die Ausführung der Nachbesserung nicht näher regelt, sondern nur deren - selbstverständlich mangelfreies - Ergebnis bestimmt, vermag den Beklagten mithin nicht zu schaden.
  • BGH, 10.07.1975 - VII ZR 243/73

    Prüfungs- und Hinweispflicht des Auftragnehmers

    Auszug aus BGH, 23.09.1976 - VII ZR 14/75
    Var die Klägerin zur Mitteilung verpflichtet, müßte sie beweisen, daß die Beklagten sich ihren Bedenken verschlossen haben würden (Urteil vom 10. Juli 1975 - VII ZR 243/73 = BauR 1975, 420, 421).
  • BGH, 17.05.1984 - VII ZR 169/82

    Begriff des Fehlers beim Werkvertrag; Vorteilsausgleich bei verzögerter

    Demgemäß hat der Senat den Aufwendungsersatzanspruch des Bestellers stets um diejenigen (Mehr-) Kosten gekürzt, um die das Werk bei ordnungsgemäßer Ausführung von vornherein teurer gewesen wäre, - sog. "Sowieso"-Kosten (vgl. Senatsurteile vom 29. Oktober 1970 - VII ZR 14/69 = BauR 1971, 60, 62; vom 24. Mai 1973 - VII ZR 92/71 = Schäfer/Finnern Z 3.01 Bl. 512, 514 - insoweit in BGHZ 61, 28 nicht abgedruckt - vom 23. September 1976 - VII ZR 14/75 = BauR 1976, 430, 432; vom 22. März 1984 - VII ZR 50/82 - zur Veröffentlichung bestimmt).

    Anknüpfungspunkt ist die Erwägung, daß der Unternehmer nicht mit den Kosten solcher Maßnahmen belastet werden darf, die er nach dem Vertrag gar nicht zu erbringen hatte (Senatsurteil vom 29. November 1971 - VII ZR 101/70 = WM 1972, 800, 802; BGH BauR 1976, 430, 432).

    Zur Bezifferung dieser "Sowieso"-Kosten sind diejenigen Mehraufwendungen zu ermitteln, die bei Befolgung des jetzt vorgesehenen Konzepts entstanden wären (vgl. auch BGH Schäfer/Finnern Z 3.01 Bl. 512, 514; BauR 1976, 430, 432; OLG Hamm, BauR 1983, 173, 175; Kaiser, Das Mängelhaftungsrecht der VOB/B, 4. Aufl., Rdn. 205 S. 393; Werner/Pastor, Rdn. 1736).

  • BGH, 22.03.1984 - VII ZR 50/82

    Rechte des Unternehmers bei einem Mängelbeseitigungsverlangen mit

    Der Auftragnehmer darf nicht mit den Kosten solcher Maßnahmen belastet werden, die er nach dem Vertrag gar nicht zu erbringen hatte und um die das Werk bei ordnungsgemäßer Ausführung von vornherein teurer gewesen wäre (sog. "Sowieso-Kosten"; vgl. Senatsurteile vom 29. Oktober 1970 - VII ZR 14/69 = BauR 1971, 60, 62; vom 24. Mai 1973 - VII ZR 92/71 = Schäfer/Finnern Z 3.01 Bl. 512, 514, insoweit nicht abgedruckt in BGHZ 62, 28 [BGH 10.12.1973 - II ZR 53/72]; vom 23. September 1976 - VII ZR 14/75 = BauR 1976, 430, 432).

    Mit Urteil vom 23. September 1976 - VII ZR 14/75 = BauR 1976, 430, 432 hat der Senat zu einem Fall der "Sowieso-Kosten" entschieden, daß der Unternehmer nichts zu veranlassen brauche, wenn der Besteller die Übernahme der auf ihn entfallenden Mehrkosten ablehne und dadurch die ordnungsgemäße Nachbesserung verhindere (§ 162 Abs. 1 BGB).

  • OLG Hamm, 22.05.2003 - 24 U 111/02

    Anforderungen an die Nachbesserung eines Mangels nach den anerkannten Regeln der

    Bei der Auslegung ist zu berücksichtigen; dass der Auftraggeber nach der gefestigten Rechtsprechung des BGH (BauR 1973, 313; BauR 1976, 430; BauR 1998, 123; BauR 1998, 632; BauR 1999, 391; BauR 2000, 261; BauR 2002, 613, 617; BauR 2002; 784, 785) mit hinreichend genauer Beschreibung der zutage getretenen Erscheinurig den Fehler, der der Werkleistung insgesamt anhaftet und der die aufgetretenen Mangelerscheinungen verursacht hat, zum Gegenstand des betreffenden vertraglichen oder prozessualen Verfahrens machen kann.

    Die Bedeutung der Symptom-Rechtsprechung des BGH beschränkt sich nicht auf vorprozessuale Mängelrügen, sie gilt auch für das prozessuale Verfahren (BGH BauR 2000; 261; BauR 1998, 632; BaUR 1976, 430; 431).

    Da der Auftragnehmer das Risiko seiner Arbeit trägt, muss er allein entscheiden können, auf welche Weise er die Mängel dauerhaft beseitigen will (BGH BauR 1976, 430,432; BauR 1988, 97; Kniffka/ Koeble, Kompendium des Baurechts, 6. Rn. 244).

    In Obereinstimmung mit dem BGH (BauR 1976, 430, 431) ist der Senat der Auffassung, dass im Rahmen der Prüfung, ob der Auftragnehmer die geschuldete Mangelbeseitigung ordnungsgemäß erbracht hat, aus Gründen der Prozeßwirtschaftlichkeit zugleich zu klären ist, ob der Auftragnehmer auch im Übrigen mängelfrei gearbeitet hat.

  • LG Hamburg, 21.04.2020 - 310 O 394/18

    Diesel-Abgasskandal: Begrenzung der Anrechnung der gezogenen Nutzungen im Rahmen

    - BauR 1976, 430, (432); NJW 1984, 1676).

    Anknüpfungspunkt ist die Erwägung, daß der Unternehmer nicht mit den Kosten solcher Maßnahmen belastet werden darf, die er nach dem Vertrag gar nicht zu erbringen hatte (Senat, NJW 1972, 447 = WM 1972, 800, (802); BGH, BauR 1976, 430 (432)).

    "Anknüpfungspunkt ist die Erwägung, daß der Unternehmer nicht mit den Kosten solcher Maßnahmen belastet werden darf, die er nach dem Vertrag gar nicht zu erbringen hatte (Senat, NJW 1972, 447 = WM 1972, 800, (802); BGH, BauR 1976, 430 (432)).

  • BGH, 08.10.1987 - VII ZR 45/87

    Anspruch auf Erstattung von Mängelbeseitigungsfolgen; Vorlage einer

    Denn grundsätzlich bestimmt der Unternehmer/Auftragnehmer, der das Recht, Mängel an dem von ihm erstellten Werk selbst zu beseitigen oder beseitigen zu lassen, noch nicht verloren hat, auf welche Weise nachzubessern ist (Senatsurteile vom 4. Juni 1973 - VII ZR 112/71 = BauR 1973, 313, 317, insoweit in BGHZ 61, 42 und NJW 1973, 1792 nicht abgedruckt sowie vom 23. September 1976 - VII ZR 14/75 = BauR 1976, 430, 432, jeweils m.w.N.).
  • OLG Karlsruhe, 07.03.2006 - 8 U 200/05

    Architektenvertrag: Berücksichtigung von Sowieso-Kosten beim Schadensersatz wegen

    b) In diesem Zusammenhang hat der BGH mehrfach (z. B BGH BauR 71, 60, 62; BGH WM 72, 800, 802; BGH BauR 76, 430, 432; BGHZ 90, 344, 346 f. = NJW 84, 1676, 1677) bei Klagen von oder gegen Bauunternehmer entschieden, dass diese nur im Rahmen der ihnen vertraglich obliegenden Werkleistung zur Nachbesserung verpflichtet sind und selbst bei Pauschalpreisverträgen mit näherer Spezifizierung der Leistungspflicht durch ein Leistungsverzeichnis Mehraufwendungen ersetzt verlangen können, die über den Rahmen des vertraglichen Leistungsumfangs hinaus gehen, selbst wenn erst durch diese Mehraufwendungen eine Beseitigung des Mangels ermöglicht wird.
  • BGH, 10.03.1977 - VII ZR 77/76

    Voraussetzungen des Anspruchs auf Einräumung einer

    Abgesehen von den dann bei der Vollziehung bei der erwirkten einstweiligen Verfügung gemäß § 765 ZPO auftretenden Schwierigkeiten (vgl. ähnlich BGHZ 61, 42, 46 [BGH 04.06.1973 - VII ZR 112/71] undSenatsurteil vom 23. September 1976 - VII ZR 14/75 = BauR 1976, 430), welche die mit einer einstweiligen Verfügung erstrebte schnelle Sicherung verhindern und damit dieses Verfahren bei notwendiger Mängelbeseitigung in Frage stellen würden, wäre dem Bauhandwerker mit einer solchen einstweiligen Verfügung schwerlich gedient, weil dann auch die Sicherung seines Vergütungsanspruchs, soweit er von den Mängeln nicht erfaßt wird, in der Schwebe bliebe.
  • BGH, 30.09.2010 - IX ZR 175/09

    Zug-um-Zug-Vollstreckung: Klage auf Feststellung der Übereinstimmung der

    Zwar bestehen hier weder Zweifel über den vollstreckbaren Inhalt einer Urteilsformel noch über Art und Umfang der bei einer Zug-um-Zug-Verurteilung bezeichneten Gegenleistung (zur Zulässigkeit einer Feststellungsklage in diesen Fällen vgl. BGH, Urt. v. 20. September 1961 - IV ZR 59/61, BGHZ 36, 11, 13 f; v. 23. September 1976 - VII ZR 14/75, WM 1976, 1195, 1196; v. 11. September 2007 - XII ZB 177/04, NJW 2008, 153, 156 Rn. 30).
  • BGH, 18.01.1990 - VII ZR 171/88

    Sog. "Sowiesokosten"

    Nach ständiger Rechtsprechung des Senats darf der Anspruchsgegner eines Schadensersatzanspruchs wie auch der Auftragnehmer im Rahmen eines Gewährleistungsanspruchs nicht mit Kosten belastet werden, um die das Werk bei ordnungsgemäßer Ausführung von vornherein teurer geworden wäre (sogenannte Sowiesokosten; Senatsurteile vom 29. Oktober 1970 - VII ZR 14/69 = BauR 1971, 60, 62; vom 24. Mai 1973 - VII ZR 92/71 - Schäfer/Finnern Z 3.01 Bl. 512, 514 insoweit in BGHZ 62, 28 [BGH 10.12.1973 - II ZR 53/72] nicht abgedruckt; Senatsurteil vom 23. September 1976 - VII ZR 14/75 = BauR 1976, 430, 432).
  • OLG Brandenburg, 02.08.2006 - 4 U 132/99

    VOB-Vertrag: Mängelbeseitigungsaufforderung mit Verlangen nach einer ungeeigneten

    Anknüpfungspunkt ist die Erwägung, dass der Unternehmer nicht mit den Kosten solcher Maßnahmen belastet werden darf, die er nach dem Vertrag gar nicht zu erbringen hatte (BGH WM 1972, 800, 802; BGH BauR 1976, 430, 432).
  • OLG Hamm, 12.08.2009 - 12 U 120/09

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage in der Zwangsvollstreckung

  • OLG Hamm, 30.03.1995 - 17 U 205/93

    Gesamtschuldnerische Haftung des Vor- und Nachunternehmers

  • BGH, 22.11.1984 - VII ZR 287/82

    Erfordernis der Fristsetzung nach Betriebsaufgabe durch den Auftragnehmer

  • KG, 14.09.2010 - 21 U 108/09

    Großformatiges Mauerwerk: Haftung wegen Rissneigung!

  • OLG Stuttgart, 29.03.2005 - 12 U 106/04

    Bauvertrag: Einvernehmliche Neubegründung der nach Ablauf der

  • OLG Düsseldorf, 09.11.2004 - 21 U 229/03

    Verfahrensrecht - Bindung bei Streitverkündung

  • OLG Karlsruhe, 19.10.2019 - 19 U 86/19

    Architektenhaftung: Zulässigkeit der Feststellungsklage zur Reichweite eines

  • OLG Düsseldorf, 05.06.2012 - 23 U 167/11

    Vorschussanspruch des Auftraggebers bei endgültiger Ablehnung der Nacherfüllung

  • OLG Koblenz, 06.01.1998 - 5 W 778/97

    Folgen einer Verpflichtung aufgrund eines gerichtlichen Vergleichs zur

  • OLG Düsseldorf, 10.04.2012 - 23 U 167/11

    Bedenken gegen Planung nur mündlich angemeldet: Auftragnehmer haftet zu 70%!

  • OLG Rostock, 16.12.1996 - 4 U 292/95

    Unmöglichkeit der Nachbesserung mangelhafter Werkleistung; Haftung gem. § 25 Abs.

  • OLG München, 22.10.2020 - 28 U 1686/20

    Umfang des Kostenvorschussanspruchs im Baurecht bei bis zum Zeitpunkt der

  • VG Schleswig, 22.07.2016 - 9 A 127/15

    Ausbaubeiträge

  • VG Schleswig, 22.07.2016 - 9 A 100/15

    Ausbaubeiträge

  • VG Schleswig, 22.07.2016 - 9 A 144/15

    Unbefahrbare Wohnwege im Ausbaubeitragsrecht; Zusicherung eines bestimmten

  • OLG Düsseldorf, 21.05.1999 - 22 U 230/98

    Freiwerden des Verkäufers von der Rückzahlungsverpflichtung bei

  • LG Kleve, 05.09.1990 - 4 T 197/90

    Umfang der Prüfungspflicht des Gerichtsvollziehers vor Beginn der

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