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   BayObLG, 06.04.1982 - BReg. 2 Z 7/82   

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BayObLG, 06.04.1982 - BReg. 2 Z 7/82 (https://dejure.org/1982,9599)
BayObLG, Entscheidung vom 06.04.1982 - BReg. 2 Z 7/82 (https://dejure.org/1982,9599)
BayObLG, Entscheidung vom 06. April 1982 - BReg. 2 Z 7/82 (https://dejure.org/1982,9599)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • BayObLGZ 1982, 184
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (18)

  • BayObLG, 18.12.1979 - BReg. 2 Z 11/79

    Zur Inhaltskontrolle des Grundbuchamts nach dem AGBG

    Auszug aus BayObLG, 06.04.1982 - BReg. 2 Z 7/82
    Zu weiteren Ermittlungen (im Sinn des § 12 FGG ) ist das Grundbuchamt in einem solchen Verfahren weder berechtigt noch verpflichtet ( BayObLGZ 1971, 2521257 ; 1979, 434/436 f.; BayObLG MittBayNot 1980, 152 ; 1981, 188/189; Horber Grundz. vor § 13 Anm. 1 b; jew. m. Nachw.).

    Bei der Überprüfung derartiger allgemeiner Rechtsbegriffe kann dem Grundbuchamt aber wegen der formellen Struktur des Grundbucheintragungsverfahrens und der dort gegebenen Erkenntnismöglichkeiten die abschließende Beurteilung, ob im Einzelfall ein Verstoß hiergegen vorliegt, regelmäßig nicht zukommen ( BayObLGZ 1979, 4341437 [= MittBayNot 1980, 9 ] m.Nachw.; BayObLG MittBayNot 1981, 188/189).

  • BayObLG, 07.05.1981 - BReg. 2 Z 104/80

    Zum Umfang der Prüfungsbefugnis des Grundbuchamts, hier: Verlängerung einer

    Auszug aus BayObLG, 06.04.1982 - BReg. 2 Z 7/82
    würde zur Unrichtigkeit des Grundbuchs führen; bloße Zweifel an der wirksamen Begründung des Rechts genügen nicht (BayObLGZ 1981, 110/112; BayObLG MittBayNot 1981, 188 m.Nachw.; Meikel/Imhof/Riedel Grundbuchrecht 6. Aufl. § 18 Anh. Rdnr. 142; KEHE Einl. C 4, 70).

    Bei der Überprüfung derartiger allgemeiner Rechtsbegriffe kann dem Grundbuchamt aber wegen der formellen Struktur des Grundbucheintragungsverfahrens und der dort gegebenen Erkenntnismöglichkeiten die abschließende Beurteilung, ob im Einzelfall ein Verstoß hiergegen vorliegt, regelmäßig nicht zukommen ( BayObLGZ 1979, 4341437 [= MittBayNot 1980, 9 ] m.Nachw.; BayObLG MittBayNot 1981, 188/189).

  • BGH, 08.01.1975 - VIII ZR 184/73

    Löschung einer Grunddienstbarkeit über ein Wohnungsbesetzungsrecht - Vertragliche

    Auszug aus BayObLG, 06.04.1982 - BReg. 2 Z 7/82
    Der Bundesgerichtshof geht gleichfalls in ständiger Rechtsprechung (vgl. NJW 1975, 381 f. [= MittBayNot 1975, 75 ] unter Hinweis auf frühere einschlägige Entscheidungen, insbesondere WPM 1968, 374/375 und 1970, 689) grundsätzlich von der Zulässigkeit der dinglichen Sicherung eines Wohnungsbelegungsrechts durch eine beschränkte persönliche Dienstbarkeit aus.

    d) Der Eintragung der beschränkten persönlichen Dienstbarkeit stehen auch die folgenden Gründen nicht entgegen: aa) Es kann allerdings sein, daß gegen das materiellrechtlich wirksame Entstehen der Dienstbarkeit im Hinblick auf eine überlange, hier über den Zeitraum von 20 Jahren erheblich hinausgehende Bindung des Grundstückseigentümers Bedenken bestehen (vgl. § 138 Abs. 1, § 242 BGB ; BGH NJW 1975, 381 /382[= MittBayNot 1975, 75 ] zum Wohnungsbesetzungsrecht sowie BGHZ 74, 293 /297 ff. = NJW 1979, 2150/2151 f. [= DNotZ 1980, 43 ], BGH NJW 1979, 2149 /2150 [= DNotZ 1980, 45 ] und BGH NJW 1981, 343 ff. = WPM 1980, 1293/1294 f. für den wirtschaftlich allerdings wohl einschneidenderen Fall der Sicherung einer langfristigen Bierbezugsverpflichtung durch eine Dienstbarkeit).

  • BayObLG, 31.07.1980 - BReg. 2 Z 41/80

    Zum Inhalt einer Dienstbarkeit

    Auszug aus BayObLG, 06.04.1982 - BReg. 2 Z 7/82
    2 Z 63/79">2 Z 63/79 ( MittBayNot 1980, 203 f. = MDR 1981, 142 ) die Zulässigkeit eines "Wohnungsbesetzungsrechts" in der Form einer Grunddienstbarkeit bejaht (offen gelassen noch in BayObLGZ 1980, 232 /238 [insoweit in MittBayNot 1980, 201 nicht abgedruckt]).

    Diese Gründe ergeben auch, daß die von den Vorinstanzen herangezogene ständige Rechtsprechung des Senats nicht entgegensteht; denn diese Entscheidungen (vgl. BayObLGZ 1980, 232/235 ff. [= MittBayNot 1980, 201 ]; BayObLG MittBayNot 1981, 21; Rpfleger 1981, 3521353 = MDR 1981, 758 ; Rpfleger 1982, 60/61 = MittBayNot 1981, 239 ) betreffen nicht die Eintragung von Wohnungsbesetzungsrechten.

  • BayObLG, 09.07.1980 - BReg. 2 Z 39/80

    Zur Formbedürftigkeit einer Vollmacht

    Auszug aus BayObLG, 06.04.1982 - BReg. 2 Z 7/82
    Zu weiteren Ermittlungen (im Sinn des § 12 FGG ) ist das Grundbuchamt in einem solchen Verfahren weder berechtigt noch verpflichtet ( BayObLGZ 1971, 2521257 ; 1979, 434/436 f.; BayObLG MittBayNot 1980, 152 ; 1981, 188/189; Horber Grundz. vor § 13 Anm. 1 b; jew. m. Nachw.).
  • BGH, 07.05.1982 - V ZR 58/81

    Wohnungsrecht und nichteheliche Lebensgemeinschaft

    Auszug aus BayObLG, 06.04.1982 - BReg. 2 Z 7/82
    BGH, Urteil vom 7.5.1982 - V ZR 58/81 - mitgeteilt von D. Bundschuh, Richter am BGH Aus dem Tatbestand: Der Beklagte zu 2 und seine - durch rechtskräftiges Urteil vom 22. November 1973 von ihm geschiedene - Ehefrau waren je zur Hälfte Miteigentümer eines Grundstücks, das mit einem mehrstöckigen Wohnhaus bebaut ist.
  • OLG Hamm, 09.03.1981 - 15 W 41/81

    Auflassungsvormerkung für GmbH im Gründungsstadium

    Auszug aus BayObLG, 06.04.1982 - BReg. 2 Z 7/82
    Diese Gründe ergeben auch, daß die von den Vorinstanzen herangezogene ständige Rechtsprechung des Senats nicht entgegensteht; denn diese Entscheidungen (vgl. BayObLGZ 1980, 232/235 ff. [= MittBayNot 1980, 201 ]; BayObLG MittBayNot 1981, 21; Rpfleger 1981, 3521353 = MDR 1981, 758 ; Rpfleger 1982, 60/61 = MittBayNot 1981, 239 ) betreffen nicht die Eintragung von Wohnungsbesetzungsrechten.
  • BayObLG, 27.11.1981 - BReg. 2 Z 90/81

    Fremdenverkehrsdienstbarkeit

    Auszug aus BayObLG, 06.04.1982 - BReg. 2 Z 7/82
    Diese Gründe ergeben auch, daß die von den Vorinstanzen herangezogene ständige Rechtsprechung des Senats nicht entgegensteht; denn diese Entscheidungen (vgl. BayObLGZ 1980, 232/235 ff. [= MittBayNot 1980, 201 ]; BayObLG MittBayNot 1981, 21; Rpfleger 1981, 3521353 = MDR 1981, 758 ; Rpfleger 1982, 60/61 = MittBayNot 1981, 239 ) betreffen nicht die Eintragung von Wohnungsbesetzungsrechten.
  • BGH, 11.05.1979 - V ZR 75/78

    Rechtsstellung des durch rechtswidrige Drohung zum Abschluß eines Vertrages

    Auszug aus BayObLG, 06.04.1982 - BReg. 2 Z 7/82
    Nach der unter a) dargestellten Entwicklung kann zumindest nicht ausgeschlossen werden, daß die Zulässigkeit eines Wohnungsbesetzungsrechts als beschränkte persönliche Dienstbarkeit nach § 1090 1.V. m. § 1018 2. Alternative BGB über den bloßen Gerichtsgebrauch und eine ständige Rechtsprechung hinaus ("gefestigte Rechtsauffassung", vgl. BGH NJW 1979, 1983 ) Ob dies der Fall ist (zu den Voraussetzungen vgl. Larenz Allgemeiner Teil des deutschen Bürgerlichen Rechts 5. Aufl. § 1 Ic S. 6 ff.; Palandt Einl. V le, m.Nachw.), kann im Grundbucheintragungsverfahren, jedenfalls soweit es sich - wie hier - um ein Antragsverfahren handelt, nicht abschließend geklärt werden.
  • BGH, 13.07.1979 - V ZR 122/77

    Bestehen einer beschränkten persönlichen Dienstbarkeit; Einstellung eines

    Auszug aus BayObLG, 06.04.1982 - BReg. 2 Z 7/82
    d) Der Eintragung der beschränkten persönlichen Dienstbarkeit stehen auch die folgenden Gründen nicht entgegen: aa) Es kann allerdings sein, daß gegen das materiellrechtlich wirksame Entstehen der Dienstbarkeit im Hinblick auf eine überlange, hier über den Zeitraum von 20 Jahren erheblich hinausgehende Bindung des Grundstückseigentümers Bedenken bestehen (vgl. § 138 Abs. 1, § 242 BGB ; BGH NJW 1975, 381 /382[= MittBayNot 1975, 75 ] zum Wohnungsbesetzungsrecht sowie BGHZ 74, 293 /297 ff. = NJW 1979, 2150/2151 f. [= DNotZ 1980, 43 ], BGH NJW 1979, 2149 /2150 [= DNotZ 1980, 45 ] und BGH NJW 1981, 343 ff. = WPM 1980, 1293/1294 f. für den wirtschaftlich allerdings wohl einschneidenderen Fall der Sicherung einer langfristigen Bierbezugsverpflichtung durch eine Dienstbarkeit).
  • RG, 25.06.1927 - V B 11/27

    Dienstbarkeit

  • BayObLG, 28.10.1980 - BReg. 2 Z 4/80

    Zum Inhalt einer Dienstbarkeit

  • BayObLG, 29.09.1980 - BReg. 2 Z 63/79

    Zur Unzulässigkeit einer Dienstbarkeit

  • AG Ahrensburg, 19.12.1979 - 4a C 662/79
  • RG, 14.10.1925 - V B 22/25

    Beschränkte persönliche Dienstbarkeit

  • BGH, 18.05.1979 - V ZR 70/78

    Dienstbarkeit zur Absicherung einer Bierbezugsverpflichtung

  • BGH, 23.05.1958 - V ZB 12/58

    Zwangshypothek und Zwischenverfügung

  • BayObLG, 19.03.1981 - BReg. 2 Z 76/80

    Zur Abänderbarkeit eines durch Urteil zuerkannten Anspruchs gem. § 1587 b Abs. 3

  • BGH, 21.12.2012 - V ZR 221/11

    Wirksamkeit einer als Wohnungsbesetzungsrecht eingetragenen beschränkten

    aa) An dieser Stelle kann dahinstehen, ob der wesentliche Inhalt eines Wohnungsbesetzungsrechts das an den Eigentümer gerichtete Verbot (so BayObLGZ 1982, 184, 189; 1989, 89, 94; Bauer/von Oefele/Bayer, GBO 2. Aufl., AT III 315; MünchKomm-BGB/Joost, 5. Aufl., § 1090 Rn. 11; Odersky, FS BayNot, 215, 227 f.) oder das Benennungsrecht des Berechtigten ist (so NK-BGB-Otto, 3. Aufl., § 190 Rn. 7; Soergel/Stürner, BGB, 13. Aufl., § 1090 Rn. 13; Staudinger/Mayer, BGB [2009], § 1090 Rn. 19).
  • BGH, 14.03.2003 - V ZR 304/02

    Ferienparkbetriebsrecht als Gegenstand einer beschränkten persönlichen

    c) Die Dienstbarkeit beschränkt nicht die rechtliche Verfügungsbefugnis der Klägerin, sondern hat - wie bei einer Wohnungsbesetzungsdienstbarkeit (vgl. dazu RGZ 111, 384, 392 ff.; BayObLGZ 1982, 184, 186 ff.; 2000, 140; BayObLG MittBayNot 2001, 317; Staudinger/Mayer, BGB [2002], § 1090 Rdn. 18) oder Fremdenverkehrsdienstbarkeit (vgl. BayObLGZ 1985, 193, 195 ff.; LG Göttingen, NJW-RR 1997, 1105; Demharter, GBO, 24. Aufl., Anh. zu § 44 Rdn. 25) - eine Beschränkung im tatsächlichen Gebrauch des Appartements zum Inhalt.
  • BayObLG, 22.05.2000 - 2Z BR 43/00

    Voraussetzungen für die Eintragung einer beschränkten persönlichen Dienstbarkeit

    Die grundsätzliche Zulässigkeit einer solchen Unterlassungsdienstbarkeit in der Form eines Wohnungsbesetzungsrechts, mit der öffentliche Interessen verfolgt werden, steht heute nicht mehr in Frage (BayObLGZ 1982, 184; vgl. BayObLGZ 1989, 89/94 und 347; Haegele/Schöner/Stöber GBR 11. Aufl. Rn. 1205; Bayer in Bauer/v. Oefele GBO AT III Rn. 323; KEHE/ Herrmann GBR 5. Aufl. Einl. N Rn. 54; Demharter GBO 23. Aufl. Anh. zu § 44 Rn. 24).
  • OLG Schleswig, 09.09.2011 - 17 U 8/11

    Seniorenwohnanlage Dänischenhagen - OLG setzt jahrelangem Streit zwischen der

    Gehört zum zulässigen Inhalt einer Dienstbarkeit hierzu gewiss die Beeinflussung bestimmter Nutzungen im engeren Sinne - etwa das Verbot einer anderweitigen Nutzung eines Grundstücks als den Betrieb einer Werkstatt für Behinderte (BayObLGZ 1985, 285) oder das Verbot, dass auf einem Grundstück Weißbier produziert oder verkauft wird (BayObLGZ 1997, 129) -, hat die Rechtsprechung besonders des Bayerischen Obersten Landesgerichts es auch als zulässigen Inhalt einer Dienstbarkeit angesehen, dass Wohnraum nur von einem noch zu bestimmenden Personenkreis genutzt werde (BayObLGZ 1982, 184, 188 f.; BayOblGZ 1989, 89, 93 f.; BayObLGZ 2000, 140 ff.; LG München II MittBayNot 2002, 411 f., aber auch BGH NJW-RR 2003, 733 ff.; für inzwischen gerade zu gewohnheitsrechtlichen Rang Herbst, Unterlassungsdienstbarkeiten, in: Bundesnotarkammer (Hrsg.), Festschrift für Helmut Schippel zum 65. Geburtstag (1996), 187, 194 ff.).
  • BayObLG, 30.03.1989 - BReg. 2 Z 75/88

    Zulässiger Inhalt von Austragshausdienstbarkeiten

    Der Senat hat eine als Wohnungsbesetzungsrecht ausgestaltete beschränkte persönliche Dienstbarkeit in seiner Entscheidung vom 6.4.1982 ( BayObLGZ 1982, 184 ff. [= MittBayNot 1982, 122]) als zulässig und eintragungsfähig angesehen; er hat dabei unter ausführlicher Darlegung der Rechtsprechung zu den "Wohnungsbesetzungsrechten" (aaO S. 186 ff.) ausgeführt, es könne zumindest nicht ausgeschlossen werden, daß die Zulässigkeit eines solchen Rechts als beschränkte persönliche Dienstbarkeit gewohnheitsrechtlich anerkannt sei.
  • BayObLG, 09.08.1989 - BReg. 2 Z 72/88

    Unzulässigkeit einer Dienstbarkeit zur Sicherung der Wohnraumnutzung "im Rahmen

    Der Senat sieht darin den entscheidenden Unterschied zu der Ausgestaltung der Dienstbarkeiten, die Gegenstand des Beschlusses vom 30.3.1989 waren; dort war den Berechtigten der Dienstbarkeiten (Grunddienstbarkeit und beschränkte persönliche Dienstbarkeit) dem Grundsatz nach ein generelles, nicht an persönliche Unterscheidungsmerkmale gebundendes Besetzungsrecht eingeräumt ( BayObLGZ 1989, 89 /94; ebenso schon der Inhalt der beschränkten persönlichen Dienstbarkeit in BayObLGZ 1982, 184 ff.).
  • BayObLG, 06.04.1982 - BReg. 2 Z 19/82

    Zur Zulässigkeit einer Fremdnutzungsunterlassungsdienstbarkeit

    Die Besonderheiten im Rahmen der Eintragung eines sog. Wohnungsbesetzungs- (oder -belegungs-)Rechts als beschränkte persönliche Dienstbarkeit - hierzu ist die Entscheidung OLG Stuttgart MDR 1956, 679 ergangen - bedürfen in diesem Zusammenhang keiner Vertiefung (vgl. hierzu i.e. den Senatsbeschluß vom 6.4.1982 BReg. 2 Z 7/82 = BayObLGZ 1982 Nr. 28 [= MittBayNot 1982, 122 , in diesem Heft]).
  • LG Ellwangen/Jagst, 26.11.1999 - 1 T 205/99

    Unwirksamkeit der Auflassung vor einem ausländischen Notar

    Die grundsätzliche Zulässigkeit einer solchen Unterlassungsdienstbarkeit in der Form eines Wohnungsbesetzungsrechts, mit der öffentliche Interessen verfolgt werden, steht heute nicht mehr in Frage ( BayObLGZ 1982, 184 ; vgl. BayObLGZ 1989, 89, 94 und 347 = DNotZ 1990, 506 ; Haegele/Schöner/Stöber, 11. Aufl., Rn. 1205; Bauer/v. Oefele/ Bayer, GBO, AT III, Rn. 323; KEHE/Herrmann, 5. Aufl., Einl. N, Rn. 54, Demharter, 23. Aufl., Anh. zu § 44 GBO , Rn. 24).
  • OLG Hamm, 18.12.2003 - 15 W 8/03
    In der Rechtsprechung sei eine Unterlassungsdienstbarkeit des Inhalts anerkannt, dass auf dem Grundstück errichtete Wohnungen nur an bestimmte Personenkreise, die vom Berechtigten benannt würden, zum Gebrauch überlassen werden dürften (BayObLGZ 1982, 184; BGH NJW 1975, 381).
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