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   BayObLG, 12.01.1989 - BReg. 2 Z 123/88   

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https://dejure.org/1989,2043
BayObLG, 12.01.1989 - BReg. 2 Z 123/88 (https://dejure.org/1989,2043)
BayObLG, Entscheidung vom 12.01.1989 - BReg. 2 Z 123/88 (https://dejure.org/1989,2043)
BayObLG, Entscheidung vom 12. Januar 1989 - BReg. 2 Z 123/88 (https://dejure.org/1989,2043)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Wirksamkeit; Prüfung; Wohnungseigentum; Auflassung; Grundbuchamt; Beanstandung; Nichtigkeit; Verwalter; Vorlagebeschluß

Papierfundstellen

  • NJW 1989, 1112 (Ls.)
  • NJW-RR 1989, 526
  • DB 1989, 772
  • Rpfleger 1989, 184
  • Rpfleger 1989, 235
  • BayObLGZ 1989, 4
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Frankfurt, 20.07.1987 - 20 W 218/87

    Verwalterzustimmung bei Veräußerung einer Eigentumswohnung; Zulässigkeit der

    Auszug aus BayObLG, 12.01.1989 - BReg. 2 Z 123/88
    Hieran ist er aber durch den Beschluß des OLG Frankfurt vom 20.7.1987 (Rpfleger 1988, 184 = DNotZ 1988, 707 = NJW-RR 1988, 139) gehindert.

    Die Rechtsansicht des OLG Frankfurt ist im Schrifttum auf Ablehnung gestoßen (Demharter, Rpfleger 1988, 184; Bassenge, DNotZ 1988, 708; Klumpp, DWE 1988, 118 ..).

  • BayObLG, 24.05.1973 - BReg. 2 Z 13/73
    Auszug aus BayObLG, 12.01.1989 - BReg. 2 Z 123/88
    Die Auflassung ist auf der Veräußererseite von dem Verfügungsbefugten zu erklären (BayObLGZ 1973, 139 ..).
  • BayObLG, 28.10.1980 - BReg. 2 Z 63/80

    Zur Frage, ob § 23 Abs. 3 WEG abdingbar ist

    Auszug aus BayObLG, 12.01.1989 - BReg. 2 Z 123/88
    Das GBA hat somit im Rahmen des § 20 GBO den Nachweis einer wirksamen Verwalterzustimmung zu verlangen (BayObLGZ 1980, 331).
  • BGH, 04.06.1981 - VII ZR 9/80

    Geltendmachung von Nachbesserungsansprüchen durch die

    Auszug aus BayObLG, 12.01.1989 - BReg. 2 Z 123/88
    Zur Begründung hat es unter Berufung auf BGHZ 81, 35 (39) ausgeführt, die Nichtigkeit eines Eigentümerbeschlusses könne ausschließlich in einem Verfahren gem. § 43 Abs. 1 Nr. 4 WEG von den Wohnungseigentumsgericht festgestellt werden, nicht aber vom GBA.
  • BGH, 26.01.2006 - V ZB 132/05

    Verwaltertätigkeit einer BGB -Gesellschaft

    Es sieht sich durch die Entscheidungen des Senats vom 18. Mai 1989 (BGHZ 107, 268 ff.) und des Bayerischen Obersten Landesgerichts vom 12. Januar 1989 (BayObLGZ 1989, 4 ff.) an einer entsprechenden Entscheidung gehindert und hat die Sache daher dem Bundesgerichtshof zur Entscheidung vorgelegt.

    a) Rechtsprechung und Schrifttum haben dies in der Vergangenheit nahezu einhellig so gesehen (Senat, BGHZ 107, 268 ff.; BayObLGZ 1989, 4, 5; KG NJW 1995, 62 ff.; Staudinger/Bub, BGB, 12. Aufl., § 26 WEG Rdn. 95 m.w.Nachw. zur älteren Rspr.).

  • LG Koblenz, 22.08.2016 - 2 S 15/16

    Wohnungseigentumssache: Wirksamkeit eines Eigentümerbeschlusses betreffend die

    Denn eine gerichtliche Feststellung der Nichtigkeit kommt auch dann in Betracht, wenn - wie hier - nur die Ungültigkeitserklärung nach §§ 23 Abs. 4 Satz 2, 43 Nr. 4 WEG beantragt worden ist (vgl. BayObLGZ 1986, 444; 1980, 29 (36)), zumal die Nichtigkeit in einem gerichtlichen Verfahren, in dem es auf die Wirksamkeit eines Beschlusses als Vorfrage ankommt, von Amts wegen zu berücksichtigen ist (vgl. BGHZ 107, 268; BayObLG NJW-RR 1989, 526).
  • BayObLG, 19.06.1997 - 2Z BR 35/97

    Verfahrensvorschriften bei faktischer und werdender

    Es kann dahinstehen, ob die Vereinbarung gemäß § 134 BGB nichtig ist (vgl. BayObLGZ 1989, 4, 7), weil eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts nicht Verwalterin im Sinne des Wohnungseigentumsgesetzes sein kann (BGHZ 107, 268 ff.; Bay-ObLG aaO, 4 ff.).
  • OLG Frankfurt, 30.09.2010 - 20 W 320/10

    Wohnungsgrundbuchverfahren: Nachweis der Verwalterzustimmung zur

    Demgegenüber kann von einer inhaltlich unzulässigen Beschlussfassung, welche zu einer vom Grundbuchamt zu berücksichtigenden Unwirksamkeit im Sinne einer Nichtigkeit führt (vgl. hierzu BGH NJW-RR 1989, 526) im vorliegenden Fall nicht ausgegangen werden.
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