Rechtsprechung
   BayObLG, 21.08.1998 - 1Z AR 58/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,6665
BayObLG, 21.08.1998 - 1Z AR 58/98 (https://dejure.org/1998,6665)
BayObLG, Entscheidung vom 21.08.1998 - 1Z AR 58/98 (https://dejure.org/1998,6665)
BayObLG, Entscheidung vom 21. August 1998 - 1Z AR 58/98 (https://dejure.org/1998,6665)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1998,6665) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zuständigkeit in einem Zuständigkeitsstreits nach § 36 Abs. 1 Nr. 6 ZPO in einem durch ein Mahnverfahren eingeleiteten und nach Widerspruch abgegebenen Rechtsstreit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Darmstadt - 1 O 9/98
  • LG München I - 4 O 22628/97
  • BayObLG, 21.08.1998 - 1Z AR 58/98

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1999, 1294
  • MDR 1999, 115
  • BayObLGZ 1998 Nr. 49
  • BayObLGZ 1998, 191
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (6)

  • BayObLG, 14.11.1991 - AR 1 Z 84/91

    Verfahren; Bestimmung; Zuständigkeit; Abteilung für Familiensachen; Amtsgericht;

    Auszug aus BayObLG, 21.08.1998 - 1Z AR 58/98
    Die beteiligten Gerichte haben sich jeweils im Sinn des § 36 Abs. 1 Nr. 6 ZPO rechtskräftig für unzuständig erklärt (vgl. BayObLGZ 1991, 387/388).
  • BayObLG, 08.02.1993 - 1Z AR 3/93
    Auszug aus BayObLG, 21.08.1998 - 1Z AR 58/98
    Die getroffene Wahl ist jedenfalls nach Zustellung des Mahnbescheids grundsätzlich endgültig und unwiderruflich (vgl. BGH NJW 1993, 1273 ; BayObLG Rpfleger 1993, 411).
  • BGH, 19.01.1993 - X ARZ 845/92

    Ausübung des Wahlrechts bei Angabe des Streitgerichts im Mahnbescheidantrag -

    Auszug aus BayObLG, 21.08.1998 - 1Z AR 58/98
    Die getroffene Wahl ist jedenfalls nach Zustellung des Mahnbescheids grundsätzlich endgültig und unwiderruflich (vgl. BGH NJW 1993, 1273 ; BayObLG Rpfleger 1993, 411).
  • BVerfG, 10.02.1995 - 2 BvR 893/93

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Auszug aus BayObLG, 21.08.1998 - 1Z AR 58/98
    Hierzu sind Erklärung und Fristsetzung grundsätzlich förmlich zuzustellen (vgl. BVerfG NJW 1995, 2095 ).
  • BVerfG, 25.02.1988 - 2 BvR 1289/87

    Beschwerdegrund - Rechtliches Gehör - Vorinstanz

    Auszug aus BayObLG, 21.08.1998 - 1Z AR 58/98
    Die Möglichkeit zur Äußerung zum Verweisungsantrag setzt voraus, daß dieser dem Prozeßgegner zugegangen ist und der Ablauf der gesetzten Erklärungsfrist abgewartet wird (vgl. BVerfG NJW 1988, 1773 /1774).
  • BayObLG, 12.04.1994 - 1Z AR 13/94
    Auszug aus BayObLG, 21.08.1998 - 1Z AR 58/98
    Nach allgemeiner Meinung und ständiger Rechtsprechung des Senats (vgl. BayObLGZ 1994, 112/113 m.w.N.) sind in Bestimmungsverfahren nicht nur die allgemeinen Zuständigkeitsvorschriften zu beachten, sondern auch die verfahrensrechtliche Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses (§ 281 Abs. 2 Satz 5 ZPO ).
  • OLG Karlsruhe, 11.03.2015 - 9 AR 14/14

    Mahnbescheide gegen mehrere Antragsgegner mit unterschiedlichen Wohnsitzen:

    Maßgeblich ist die Anhängigkeit im streitigen Verfahren, nicht die Anhängigkeit im vorausgegangenen Mahnverfahren (vgl. BayObLG, NJW-RR 1999, 1294).
  • BayObLG, 20.07.2023 - 101 AR 150/23

    Bindungswirkung einer Gerichtsstandswahl

    Das nach dem allgemeinen Gerichtsstand des Mahnantragstellers zuständige Mahngericht (hier: Amtsgericht Mayen) bleibt als Anknüpfungspunkt für die Feststellung des nach § 36 Abs. 2 ZPO zuständigen Gerichts außer Betracht (BayObLG, Beschluss vom 26. Juli 2022, 102 AR 65/22, juris Rn. 15; Beschluss vom 17. September 1998, 1Z AR 67/98, juris Rn. 3; Beschluss vom 21. August 1998, 1Z AR 58/98, BayObLGZ 1998, 119 [juris Rn. 6]).
  • BayObLG, 26.07.2022 - 102 AR 65/22

    Bindender Verweisungsbeschluss

    Das nach dem allgemeinen Gerichtsstand des Mahnantragstellers zuständige Mahngericht bleibt als Anknüpfungspunkt für die Feststellung des nach § 36 Abs. 2 ZPO zuständigen Gerichts außer Betracht (BayObLG, Beschluss vom 17. September 1998, 1Z AR 67/98, juris Rn. 3; Beschluss vom 21. August 1998, 1Z AR 58/98, BayObLGZ 1998, 119 [juris Rn. 6]).
  • OLG Hamm, 24.04.2019 - 32 SA 19/19

    Gerichtsstandbestimmung; allgemeiner Gerichtsstand; Sitz einer Gesellschaft;

    Als zuständig ist dasjenige Gericht zu bestimmen ist, an das die Sache durch den ersten bindenden Verweisungsbeschluss gelangt ist (vgl. BayObLG, Beschluss vom 21.08.1998, 1Z AR 58/98, NJW-RR 1999, 1294; Schulzky in Zöller, ZPO 32. Aufl, § 36 Rn 38).
  • BayObLG, 20.07.2023 - 101 AR 150/23e

    Prozessrecht

    Das nach dem allgemeinen Gerichtsstand des Mahnantragstellers zuständige Mahngericht (hier: Amtsgericht Mayen) bleibt als Anknüpfungspunkt für die Feststellung des nach § 36 Abs. 2 ZPO zuständigen Gerichts außer Betracht (BayObLG, Beschl. v. 26. Juli 2022, 102 AR 65/22, juris Rn. 15; Beschl. v. 17. September 1998, 1Z AR 67/98, juris Rn. 3; Beschl. v. 21. August 1998, 1Z AR 58/98, BayObLGZ 1998, 119 [juris Rn. 6]).
  • OLG Stuttgart, 12.07.2011 - 8 AR 9/11

    Kompetenzkonflikt: Bestimmendes Gericht bei vorangegangenem Mahnverfahren; "mit

    Denn mit der "Sache", d.h. dem Streitverfahren, wird das Amtsgericht Stuttgart hierdurch nicht befasst (BayObLG NJW-RR 1999, 1294; OLG Köln NJW-RR 1999, 1440).
  • BayObLG, 01.04.1999 - 1Z AR 34/99

    Verweisungsbeschluß bei subjektiver Klagehäufung

    Dies gilt hier jedoch nicht, weil der Verweisungsbeschluß des Landgerichts Landshut vom 3.12.1998 nicht nur vor Rechtshängigkeit des Verfahrens gegen die Antragsgegner zu 1, 3, 4 und 6 ergangen ist (vgl. BGH NJW 1980, 1281; BayObLGZ 1964, 224), sondern auch ohne deren Anhörung (vgl. BGHZ 71, 69/73; BayObLGZ 1998, 191/194; Zöller/Vollkommer ZPO 21. Aufl. § 36 Rn. 28).
  • BayObLG, 26.05.2023 - 101 AR 157/22
    Das als Mahngericht tätige Amtsgericht Hünfeld, dessen ausschließliche Zuständigkeit sich nach dem allgemeinen Gerichtsstand des Mahnantragstellers bestimmt (§ 689 Abs. 2 Satz 1 ZPO ), bleibt für die Feststellung des nach § 36 Abs. 2 ZPO zuständigen Gerichts außer Betracht (vgl. BayObLG, Beschl. v. 17. September 1998, 1Z AR 67/98, juris Rn. 3; Beschl. v. 21. August 1998, 1Z AR 58/98, BayObLGZ 1998, 119 , juris Rn. 6).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht