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Rechtsprechung
   BVerwG, 15.02.1980 - 2 CB 19.79   

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BVerwG, 15.02.1980 - 2 CB 19.79 (https://dejure.org/1980,879)
BVerwG, Entscheidung vom 15.02.1980 - 2 CB 19.79 (https://dejure.org/1980,879)
BVerwG, Entscheidung vom 15. Februar 1980 - 2 CB 19.79 (https://dejure.org/1980,879)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit einer Entscheidung ohne mündliche Verhandlung - Entsprechende Anwendbarkeit des § 128 Zivilprozessordnung (ZPO) im Verwaltungsstreitverfahren - "Nicht mit Gründen versehenes" Berufungsurteil - Ausfertigung des Urteils ohne die handgeschriebenen Unterschriften ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1980, 1482
  • BayVBl 1980, 345
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 30.08.1979 - 4 CB 62.79

    Verletzung der gerichtlichen Sachaufklärungspflicht - Nichtzulassung der Revision

    Auszug aus BVerwG, 15.02.1980 - 2 CB 19.79
    Übrigens entspricht es der deutschen Gerichtsübung und rechtfertigt sich schon aus dem Gebot der Wahrung des Beratungsgeheimnisses, die möglicherweise mit wesentlichen handschriftlichen Änderungen versehene Urschrift der Entscheidungsurkunde bei demjenigen Gericht gesondert aufzubewahren, das die Entscheidung getroffen hat und das auch allein befugt ist, Ausfertigungen der Entscheidung zu erteilen (vgl. § 1 Abs. 2 und § 48 des Beurkundungsgesetzes vom 28. August 1969 [BGBl. I S. 1513]; § 173 VwGO in Verbindung mit § 317 Abs. 3 ZPO; ferner Beschluß vom 30. August 1979 - BVerwG 4 CB 62.79 -).
  • BGH, 27.01.1977 - IX ZR 147/72

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 15.02.1980 - 2 CB 19.79
    "Nicht mit Gründen versehen" wäre das Berufungsurteil allerdings nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs auch dann, wenn die Urschrift des Urteils nicht die eigenhändige Unterschrift aller an der Unterzeichnung nicht verhinderten Richter trüge (Urteil vom 27. Januar 1977 - IX ZR 147/72 - [NJW 1977, 765]).
  • BVerwG, 20.05.1976 - 7 B 66.76

    Entscheidung im schriftlichen Verfahren; Verzicht auf mündliche Verhandlung;

    Auszug aus BVerwG, 15.02.1980 - 2 CB 19.79
    Das Bundesverwaltungsgericht ist von jeher davon ausgegangen, daß das Verfahren der Entscheidung ohne mündliche Verhandlung in § 101 Abs. 2 VwGO eine eigenständige Regelung erfahren hat (u.a. Urteile vom 28. Juni 1962 - BVerwG 2 C 85.61 - [Buchholz 310 § 101 VwGO Nr. 3] und vom 24. November 1965 - BVerwG 5 C 117.63 - [Buchholz 310 § 62 VwGO Nr. 3] sowie Beschluß vom 20. Mai 1976 - BVerwG 7 B 66.76 - [Buchholz 310 § 101 VwGO Nr. 5]); für eine Anwendung des § 128 ZPO gemäß § 173 VwGO ist hiernach also kein Raum.
  • BVerwG, 28.06.1962 - II C 85.61
    Auszug aus BVerwG, 15.02.1980 - 2 CB 19.79
    Das Bundesverwaltungsgericht ist von jeher davon ausgegangen, daß das Verfahren der Entscheidung ohne mündliche Verhandlung in § 101 Abs. 2 VwGO eine eigenständige Regelung erfahren hat (u.a. Urteile vom 28. Juni 1962 - BVerwG 2 C 85.61 - [Buchholz 310 § 101 VwGO Nr. 3] und vom 24. November 1965 - BVerwG 5 C 117.63 - [Buchholz 310 § 62 VwGO Nr. 3] sowie Beschluß vom 20. Mai 1976 - BVerwG 7 B 66.76 - [Buchholz 310 § 101 VwGO Nr. 5]); für eine Anwendung des § 128 ZPO gemäß § 173 VwGO ist hiernach also kein Raum.
  • BVerwG, 24.11.1965 - V C 117.63
    Auszug aus BVerwG, 15.02.1980 - 2 CB 19.79
    Das Bundesverwaltungsgericht ist von jeher davon ausgegangen, daß das Verfahren der Entscheidung ohne mündliche Verhandlung in § 101 Abs. 2 VwGO eine eigenständige Regelung erfahren hat (u.a. Urteile vom 28. Juni 1962 - BVerwG 2 C 85.61 - [Buchholz 310 § 101 VwGO Nr. 3] und vom 24. November 1965 - BVerwG 5 C 117.63 - [Buchholz 310 § 62 VwGO Nr. 3] sowie Beschluß vom 20. Mai 1976 - BVerwG 7 B 66.76 - [Buchholz 310 § 101 VwGO Nr. 5]); für eine Anwendung des § 128 ZPO gemäß § 173 VwGO ist hiernach also kein Raum.
  • BVerwG, 09.09.2009 - 4 BN 4.09

    Vereinbarkeit eines zielgerichteten Entzugs der Nahrungsquelle eines Feldhamsters

    § 101 Abs. 2 VwGO enthält insoweit eine abschließende Regelung, der eine zeitliche Bindung des Gerichts nach Verzicht auf (weitere) mündliche Verhandlung fremd ist (Beschlüsse vom 15. Februar 1980 BVerwG 2 CB 19.79 Buchholz 310 § 101 VwGO Nr. 9, vom 10. Juni 1994 BVerwG 6 B 45.93 Buchholz 310 § 101 VwGO Nr. 20, vom 19. Dezember 2001 a.a.O., vom 14. Februar 2003 a.a.O. S. 7 f. und vom 1. März 2006 BVerwG 7 B 90.05 juris Rn. 16).
  • BVerwG, 01.03.2006 - 7 B 90.05

    Voraussetzungen für eine Entschädigung nach dem

    Für eine Anwendung des § 128 ZPO über § 173 VwGO ist daneben kein Raum (Beschluss vom 15. Februar 1980 2 CB 19.79 NJW 1980, 1482; Beschluss vom 29. Dezember 1995 BVerwG 9 B 199.95 a.a.O.).
  • VGH Baden-Württemberg, 12.08.2004 - 1 S 564/04

    Untersagung der Haltung eines Kampfhundes - Zuverlässigkeit des Halters

    Dabei kann offen bleiben, ob maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung der Sach- und Rechtslage entsprechend den allgemeinen Grundsätzen bei der hier vorliegenden Anfechtungsklage der Zeitpunkt der letzten Behördenentscheidung - 15.10.2002 - (so VG Göttingen, Urteil v. 11.6.1999, DVP 1999, 475 ; mit Gründen in Juris) oder der Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung (hier: der Tag der Entscheidung ohne mündliche Verhandlung) ist (so VG Karlsruhe, Urteil v. 26.3.2002 - 10 K 2428/02 sowie im Fall des Waffenbesitzverbotes BVerwG, Urteil vom 6.12.1978, BayVBl. 1980, 345 sowie VGH München, Urteil vom 8.12.1993, BayVBl. 1994, 404 ff.).
  • BVerwG, 14.02.2003 - 4 B 11.03

    Mündliche Verhandlung; Verzicht auf weitere mündliche Verhandlung; Entscheidung

    Diese Bestimmung ist im Verwaltungsprozess indes nicht über § 173 VwGO entsprechend anwendbar (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 15. Februar 1980 - BVerwG 2 CB 19.79 - und vom 10. Juni 1994 - BVerwG 6 B 46.93 - Buchholz 310 § 101 VwGO Nrn. 9 und 20).
  • BVerwG, 29.12.1995 - 9 B 199.95

    Voraussetzungen für die Geltendmachung eines Verfahrensmangels - Anforderungen an

    In der Rechtsprechung ist auch geklärt, daß das Verfahren der Entscheidung ohne mündliche Verhandlung in § 101 Abs. 2 VwGO für den Verwaltungsprozeß eine eigenständige Regelung erfahren hat und deshalb § 128 Abs. 2 Satz 3 ZPO, wonach das Gericht nur innerhalb dreier Monate nach Erklärung der Zustimmung der Parteien ohne mündliche Verhandlung entscheiden kann, im Verwaltungsstreitverfahren nicht gemäß § 173 VwGO anwendbar ist (BVerwG, Beschlüsse vom 15. Februar 1980 - BVerwG 2 CB 19.79 - undvom 10. Juni 1994 - BVerwG 6 B 45.93 - Buchholz 310 § 101 VwGO Nr. 9 und Nr. 20).
  • BVerwG, 21.12.1987 - 2 CB 20.87

    Anforderungen an eine Divergenzrüge - Umdeutung einer Divergenzrüge in eine

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts hat das Verfahren der Entscheidung ohne mündliche Verhandlung in § 101 Abs. 2 VwGO eine eigenständige Regelung erfahren; für eine entsprechende Anwendung des § 128 ZPO nach Maßgabe des § 173 VwGO ist kein Raum (Beschluß vom 15. Februar 1980 - BVerwG 2 CB 19.79 - m.w.N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.06.2010 - 1 A 1328/08

    Vereinbarkeit eines rückwirkenden Ausschlusses nicht verschreibungspflichtiger

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 9. September 2009 - 4 BN 4/09 -, ZfBR 2010, 67 ff. = juris Rn. 27 m.w.N. und vom 15. Februar 1980 - 2 CB 19/79 -, NJW 1980, 27, sowie Dolderer in Sodan/Ziekow, VwGO, 3. Auflage, § 101 Rn. 29 und 40.
  • BVerwG, 28.10.1982 - 2 C 3.82

    Entziehung der Wiedergutmachung - Falsche Angaben über Schädigung

    Vielmehr entspricht es häufiger Gerichtsübung und rechtfertigt sich schon unter dem Gesichtspunkt der Wahrung des Beratungsgeheimnisses, die möglicherweise mit handschriftlichen Änderungen versehene Urschrift der Entscheidungsurkunde bei demjenigen Gericht gesondert aufzubewahren, das die Entscheidung getroffen hat und das auch allein befugt ist, Ausfertigungen der Entscheidung zu erteilen (vgl. § 1 Abs. 2, § 48 des Beurkundungsgesetzes; § 173 VwGO in Verbindung mit § 317 Abs. 3 ZPO; ferner Beschlüsse vom 30. August 1979 - BVerwG 4 CB 62.79 - und vom 15. Februar 1980 - BVerwG 2 CB 19.79 -).
  • BVerwG, 23.07.1985 - 2 B 57.85

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung

    Dergleichen ist im Gerichtsverfahrensrecht nicht vorgeschrieben (vgl. hierzu Beschlüsse vom 30. Oktober 1979 - BVerwG 4 CB 62.79 -, vom 15. Februar 1980 - BVerwG 2 CB 19.79 -, vom 17. Juli 1980 - BVerwG 2 B 45.79 - sowie Urteil vom 28. Oktober 1982 - BVerwG 2 C 3.82 - ).
  • VG Berlin, 22.09.2008 - 35 A 576.07

    Prüfung der Regelung von Sportwetten in Berlin

    Der Verzicht des Verfahrensbevollmächtigten des Beklagten ist auch trotz der verstrichenen Zeit seit der Verzichtserklärung nicht obsolet, da die Regelung des § 128 Abs. 2 S. 3 ZPO, nach der eine Verzichtserklärung nach drei Monaten ihre Wirksamkeit verliert, im Verwaltungsprozess auf Grund der abschließenden Regelung des § 101 Abs. 2 VwGO keine Anwendung findet (BVerwG, Beschluss vom 15. Februar 1980 - 2 CB 19/79 -, NJW 1980, 1482; Meissner, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand: 15. EL 2007, § 173 Rn. 144 m.w.N.).
  • VG Trier, 10.11.2015 - 1 K 2316/15

    Fortführung des Prozesses nach Tod des Klägers bei unbekannten Erben; Fortwirkung

  • BVerwG, 19.12.2001 - 1 B 120.01

    Voraussetzungen zeitlich ordnungsgemäßer Mitteilung bei Verzicht auf mündliche

  • BVerwG, 10.06.1994 - 6 B 45.93

    Pflicht zur Einrichtung eines gymnasialen Unterrichts der Klasse 5 - Vorliegen

  • VG Neustadt, 16.01.2024 - 4 K 590/23

    Verbrauch des Einverständnisses mit einer Entscheidung ohne mündliche Verhandlung

  • BVerwG, 10.06.1994 - 6 B 46.93

    Pflicht zur Einrichtung eines gymnasialen Unterrichts der Klasse 5 - Vorliegen

  • BVerwG, 14.02.1984 - 5 CB 129.83

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Zustimmung zur

  • BVerwG, 22.07.1980 - 2 B 46.79

    Versagung des rechtlichen Gehörs - § 101 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGo) als

  • BFH, 11.08.1987 - VII B 165/86

    Minderung der Eingangsabgaben durch Änderungsbescheid

  • BVerwG, 17.07.1980 - 2 B 45.79

    Fehlerhaftigkeit der Lehrproben im Wiederholungsprüfungsverfahren - Verspätetes

  • OVG Sachsen-Anhalt, 20.12.2004 - 1 L 131/03

    Wohnzwecke, Ferienwohnung

  • BVerwG, 22.02.1980 - 7 B 8.80
  • VGH Baden-Württemberg, 17.06.1997 - 5 S 2198/95
  • LSG Berlin-Brandenburg, 10.07.2009 - L 10 B 2286/08
  • BFH, 11.08.1987 - IX R 31/85
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Rechtsprechung
   BVerwG, 06.12.1978 - 1 C 23.76   

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BVerwG, 06.12.1978 - 1 C 23.76 (https://dejure.org/1978,2500)
BVerwG, Entscheidung vom 06.12.1978 - 1 C 23.76 (https://dejure.org/1978,2500)
BVerwG, Entscheidung vom 06. Dezember 1978 - 1 C 23.76 (https://dejure.org/1978,2500)
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  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BayVBl 1980, 345
 
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Wird zitiert von ... (17)

  • VGH Baden-Württemberg, 12.05.2021 - 6 S 2193/19

    Waffenrechtliche Unzuverlässigkeit wegen Mitgliedschaft in einem Chapter des

    Die Verfügung der Beklagten vom 30.03.2016 und der Widerspruchsbescheid des Regierungspräsidiums Stuttgart vom 29.08.2016 sind insoweit im hier maßgeblichen Beurteilungszeitpunkt der mündlichen Verhandlung vor dem Senat (vgl. BVerwG, Urteil vom 06.12.1978 - I C 23.76 -, juris Rn. 13; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 23.03.2006 - 1 S 445/04 - n.v.; BayVGH, Beschluss vom 14.07.2020 - 24 ZB 19.1176 -, juris Rn. 17) rechtmäßig und verletzen den Kläger nicht in seinen Rechten (§ 113 Abs. 1 Satz 1 VwGO).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.02.2018 - 20 B 704/17

    Erfüllen der tatbestandlichen Voraussetzungen der regelhaft anzunehmenden

    vgl. BVerwG, Urteil vom 6. Dezember 1978 - I C 23.76 -, Buchholz 402.5 WaffG Nr. 19; VG München, Urteil vom 4. Mai 2016 - M 7 K 15.2803 -, juris.
  • VGH Bayern, 30.01.2024 - 24 CS 23.1872

    Vorläufiger Rechtsschutz, Prüfungsmaßstab bei Waffenverbot für den Einzelfall

    Daraus, und auch aus dem Hinweis auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 6. Dezember 1978 (I C 23.76 - juris), das sich mit einem Waffenbesitzverbot bezüglich erlaubnispflichtiger Schusswaffen befasst, wird klar, dass sich der Vorspann insbesondere auf das Waffenbesitzverbot i.S.d. § 41 Abs. 2 WaffG bezieht.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.08.1997 - 20 A 1399/96
    Vgl. BVerwG, Urteil vom 6. Dezember 1978 - 1 C 23.76 -, Buchholz 402.5 WaffG Nr. 19 (S. 63).

    Vgl. BVerwG, Urteil vom 6. Dezember 1978 - 1 C 23.76 -, Buchholz 402.5 WaffG Nr. 19 (S. 65); Urteil vom 24. April 1990 - 1 C 56.89 -, Buchholz 402.5 WaffG Nr. 57 (S. 40 zu einer 10 Jahre zurückliegenden Straftat).

  • VGH Bayern, 14.07.2020 - 24 ZB 19.1176

    Waffenbesitz- und Erwerbsverbot

    Das Waffenbesitzverbot ist ein sogenannter Dauerverwaltungsakt, bei dem maßgeblicher Beurteilungszeitpunkt in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht die letzte mündliche Verhandlung des Verwaltungsgerichts ist (vgl. BVerwG, U.v. 6.12.1978 - I C 23.76 - juris Rn. 13; Schübel-Pfister in Eyermann, VwGO, 15. Aufl. 2019, § 113 Rn. 77).
  • VG Freiburg, 02.07.2019 - 3 K 5562/18

    Waffenrechtliche Unzuverlässigkeit wegen Mitgliedschaft in einer örtlichen

    Maßgeblicher Zeitpunkt zur Beurteilung der Sach- und Rechtslage für das Erwerbs- und Besitzverbot ist grundsätzlich der Zeitpunkt der mündlichen Verhandlung, da es sich bei der angegriffenen Regelung um einen Dauerverwaltungsakt handelt (vgl. BVerwG, Urteil vom 06.12.1978 - I C 23.76 - VG Karlsruhe, Urteil vom 18.10.2018 - 12 K 6041/17 -, jeweils juris m.w.N.).
  • VG Karlsruhe, 13.12.2018 - 12 K 5670/16

    Untersagung des Erwerbs und Besitzes von Waffen und Munition

    Dabei handelt es sich um einen Dauerverwaltungsakt, bei dem der Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung maßgeblich ist (BVerwG, Urteil vom 06.12.1978 - I C 23.76 -, juris Rn. 13; VG Würzburg, Urteil vom 28.09.2017 - W 5 K 16.1357 -, juris Rn. 31; Urteil der Kammer vom 18.10.2018 - 12 K 6041/17 -, juris).
  • VG Karlsruhe, 18.10.2018 - 12 K 6041/17

    Waffenrechtliche Untersagung des Erwerbs und des Besitzes von Waffen und

    Dabei handelt es sich um einen Dauerverwaltungsakt, bei dem der Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung maßgeblich ist (BVerwG, Urteil vom 06.12.1978 - I C 23.76 -, juris Rn. 13; VG Würzburg, Urteil vom 28.09.2017 - W 5 K 16.1357 -, juris Rn. 31).
  • VG Würzburg, 28.09.2017 - W 5 K 16.1357

    Waffenbesitzverbot für nicht erlaubnispflichtige Waffen und Munition

    Im für die vorliegende Entscheidung maßgeblichen Zeitpunkt der (letzten) mündlichen Verhandlung (vgl. zu sog. Dauerverwaltungsakten BVerwG, U.v. 6.12.1978 - I C 23.76 - juris) liegt keine zugunsten des Klägers veränderte Sachlage vor.
  • VG Bayreuth, 12.03.2019 - B 1 K 17.158

    Waffenrechtliche Unzuverlässigkeit von Reichsbürgern

    Entscheidend für die Rechtmäßigkeit des verfügten Waffenbesitzverbotes ist dabei der Zeitpunkt der Entscheidung des Gerichts, da es sich um einen sog. Dauerverwaltungsakt handelt (vgl. BVerwG, U.v. 06.12.1978 - I C 23.76 - juris Rn. 13).
  • VG Schwerin, 05.05.2022 - 3 A 209/18

    Klage gegen waffenrechtliche Verfügung nach § 41 WaffG erfolglos, da Kläger sich

  • VG München, 22.03.2016 - M 7 K 16.771

    Waffenrechtliche Unzuverlässigkeit bei erlaubnisfreien Waffen

  • VG München, 25.01.2017 - M 7 K 16.771

    Waffenbesitzverbot für erlaubnisfreie Waffen

  • VG Würzburg, 26.10.2018 - W 9 K 17.817

    Verbot des Erwerbs und des Besitzes von Waffen und Munition

  • VG München, 08.03.2017 - M 7 K 16.350

    Waffenbesitzverbot wegen fehlender waffenrechtlicher Zuverlässigkeit aufgrund

  • VG München, 04.05.2016 - M 7 K 15.2803

    Waffenbesitzverbot wegen fehlendem Nachweis der waffenrechtlichen Eignung bei

  • BVerwG, 14.12.1979 - 1 B 547.79

    Missbräuchliche Waffenverwendung im Sinne des Waffengesetzes (WaffG) -

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Rechtsprechung
   BVerwG, 06.12.1978 - 1 C 47.75   

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BVerwG, 06.12.1978 - 1 C 47.75 (https://dejure.org/1978,3911)
BVerwG, Entscheidung vom 06.12.1978 - 1 C 47.75 (https://dejure.org/1978,3911)
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  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Ausstellung einer Waffenbesitzkarte - Verbotene Gegenstände

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BayVBl 1980, 345
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • BVerwG, 06.12.1978 - 1 C 56.78

    Ausnahmegenehmigung für die Ausübung der tatsächlichen Gewalt über ein Gewehr -

    Bei gleicher Sachlage hat der Senat aus diesem Grunde die Erma M 1 auch in den gleichzeitig abgeschlossenen Verfahren BVerwG 1 C 46.75, BVerwG 1 C 47.75 und BVerwG 1 C 49.75 als verbotenen Gegenstand angesehen.
  • BVerwG, 06.12.1978 - 1 C 64.76
    Dies entspricht den Feststellungen, die das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen in den Berufungsurteilen der Verfahren BVerwG 1 C 46.75, BVerwG 1 C 47.75 und BVerwG 1 C 49.75 getroffen hat, die vom Senat ebenfalls entschieden worden sind.
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