Weitere Entscheidung unten: BVerwG, 16.04.1980

Rechtsprechung
   BVerwG, 22.02.1980 - IV C 61.77   

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https://dejure.org/1980,375
BVerwG, 22.02.1980 - IV C 61.77 (https://dejure.org/1980,375)
BVerwG, Entscheidung vom 22.02.1980 - IV C 61.77 (https://dejure.org/1980,375)
BVerwG, Entscheidung vom 22. Februar 1980 - IV C 61.77 (https://dejure.org/1980,375)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Bauvoranfrage - Abgabe aller wesentlichen Erklärungen - Wirtschaftlichkeit einer Nerzfarm

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 1980, 503
  • DVBl 1980, 598
  • BayVBl 1980, 503
 
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Wird zitiert von ... (81)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 27.02.1970 - IV C 28.67

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 22.02.1980 - 4 C 61.77
    Es muß nur der "Streitstoff im wesentlichen derselbe" bleiben (Urteil vom 27. Februar 1970 - BVerwG IV C 28.67 - Buchholz 310 § 91 VwGO Nr. 6).
  • BVerwG, 17.07.1969 - II C 8.66

    Voraussetzungen der Zulässigkeit einer Klageänderung - Prüfung der

    Auszug aus BVerwG, 22.02.1980 - 4 C 61.77
    Das Revisionsgericht darf nach herrschender Ansicht nur prüfen, ob das Tatsachengericht den Rechtsbegriff der Sachdienlichkeit verkannt und damit die Grenzen seines Ermessens überschritten hat (BGHZ 16, 317 m.w.N. und Urteil vom 17. Juli 1969 - BVerwG II C 8.66 - Buchholz 310 § 91 VwGO Nr. 5).
  • BGH, 21.02.1975 - V ZR 148/73

    Begriff der rügelosen Einlassung

    Auszug aus BVerwG, 22.02.1980 - 4 C 61.77
    Die Entscheidung, ob eine Klageänderung sachdienlich ist, liegt nach herkömmlichem Sprachgebrauch im "Ermessen" der darüber entscheidenden Instanz (vgl. BGH, Urteil vom 21. Februar 1975 - V ZR 148.73 - NJW 1975, 1228 [1229] m.w.N.).
  • BGH, 17.02.1955 - II ZR 316/53

    Parteiauswechslung

    Auszug aus BVerwG, 22.02.1980 - 4 C 61.77
    Das Revisionsgericht darf nach herrschender Ansicht nur prüfen, ob das Tatsachengericht den Rechtsbegriff der Sachdienlichkeit verkannt und damit die Grenzen seines Ermessens überschritten hat (BGHZ 16, 317 m.w.N. und Urteil vom 17. Juli 1969 - BVerwG II C 8.66 - Buchholz 310 § 91 VwGO Nr. 5).
  • BVerfG, 05.05.2020 - 2 BvR 859/15

    Beschlüsse der EZB zum Staatsanleihekaufprogramm kompetenzwidrig

    Das ist der Fall, wenn der bisherige Prozessstoff als Entscheidungsgrundlage verwertbar bleibt, durch die Zulassung ein neuer Prozess vermieden wird (vgl. etwa BGH, Urteil vom 15. Januar 2001 - II ZR 48/99 -, Rn. 17; BVerwG, Urteil vom 22. Februar 1980 - IV C 61.77 -, Rn. 23) und auch für den geänderten Streitgegenstand die Sachurteilsvoraussetzungen vorliegen (vgl. etwa BSG, Urteil vom 23. März 1993 - 4 RA 39/91 -, Rn. 19; BFH, Urteil vom 27. August 2003 - II R 18/02 -).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.09.2020 - 8 A 1161/18

    Nachbarklage gegen Ruf des Muezzins in Oer-Erkenschwick erfolglos

    vgl. BVerwG, Urteile vom 18. August 2005 - 4 C 13.04 -, NVwZ 2006, 87 (88), vom 22. Februar 1980 - IV C 61.77 -, juris Rn. 23, und vom 27. Februar 1970 - IV C 28.67 -, NJW 1970, 1564 (1565); Rennert, in: Eyermann, VwGO, 15. Aufl. 2019, § 68 VwGO Rn. 34; Dolde/Porsch, in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Stand: Jan.
  • BVerwG, 18.08.2005 - 4 C 13.04

    Flächennutzungsplan, Grundzüge; Nutzungsbeschränkung; Grenzwerte;

    Eine Klageänderung ist in der Regel als sachdienlich anzusehen, wenn sie der endgültigen Beilegung des sachlichen Streits zwischen den Beteiligten im laufenden Verfahren dient und der Streitstoff im Wesentlichen derselbe bleibt (vgl. BVerwG, Urteile vom 22. Februar 1980 - BVerwG 4 C 61.77 - Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 161 = DVBl 1980, 598 und vom 27. Februar 1970 - BVerwG 4 C 28.67 - Buchholz 310 § 91 VwGO Nr. 6).
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Rechtsprechung
   BVerwG, 16.04.1980 - 7 B 67.80   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1980,1720
BVerwG, 16.04.1980 - 7 B 67.80 (https://dejure.org/1980,1720)
BVerwG, Entscheidung vom 16.04.1980 - 7 B 67.80 (https://dejure.org/1980,1720)
BVerwG, Entscheidung vom 16. April 1980 - 7 B 67.80 (https://dejure.org/1980,1720)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Verfassungsmäßigkeit des ausnahmslosen Verbots eines dritten Prüfungsversuchs in der ersten juristischen Staatsprüfung - Umfang des Beurteilungsspielraums der Prüfer in juristischen Prüfungen - Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Nachprüfbarkeit (Prüfungsentscheidungen) - Fachliche Kenntnis des Richters

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DÖV 1981, 62
  • BayVBl 1980, 503
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 12.11.1979 - 7 B 228.79

    Beurteilung einer Hauarbeit bzw. eines Aktenvortrages im Rahmen der Zweiten

    Auszug aus BVerwG, 16.04.1980 - 7 B 67.80
    Sie ist in den vom Verwaltungsgerichtshof angeführten Beschlüssen des Senats(Beschluß vom 30. August 1966 - BVerwG 7 B 113.66 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 30] undBeschluß vom 9. Oktober 1969 - BVerwG 7 B 4.69 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 39]) ausdrücklich bestätigt und in der übrigen Rechtsprechung des Senats zum Beurteilungsspielraum bei juristischen Staatsprüfungen stets vorausgesetzt worden (vgl. zuletztBeschluß vom 26. Februar 1979 - BVerwG 7 B 15.79 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 104] undBeschluß vom 12. November 1979 - BVerwG 7 B 228.79 -).
  • BVerwG, 19.01.1976 - 7 B 63.75

    Ausschluss einer zweiten Wiederholung der nicht bestandenen ersten juristischen

    Auszug aus BVerwG, 16.04.1980 - 7 B 67.80
    Das hat der beschließende Senat wiederholt entschieden und braucht deshalb nicht mehr in einem Revisionsverfahren geklärt zu werden (Urteil vom 14. Juni 1963 - BVerwG 7 C 145.61 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 21];Urteil vom 25. November 1966 - BVerwG 7 C 70.66 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 31];Beschluß vom 19. Januar 1976 - BVerwG 7 B 63.75 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 71];Beschluß vom 11. Januar 1978 - BVerwG 7 B 159.77 - [die Verfassungsbeschwerde gegen diesen Beschluß hat das Bundesverfassungsgericht mangels hinreichender Erfolgsaussichten nicht angenommen - Beschluß vom 3. Mai 1978 - 1 BvR 215.78 -]; vgl. fernerUrteil vom 24. Mai 1968 - BVerwG 7 C 50.67 - [Buchholz 421.2 Hochschulrecht - Allgemeines Nr. 24] sowie Niehues, Schul- und Prüfungsrecht, 1976, RdNr. 437 m.w.H.).
  • BVerwG, 26.02.1979 - 7 B 15.79

    Beschränkte gerichtliche Überprüfbarkeit von fachlich-wissenschaftlichen

    Auszug aus BVerwG, 16.04.1980 - 7 B 67.80
    Sie ist in den vom Verwaltungsgerichtshof angeführten Beschlüssen des Senats(Beschluß vom 30. August 1966 - BVerwG 7 B 113.66 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 30] undBeschluß vom 9. Oktober 1969 - BVerwG 7 B 4.69 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 39]) ausdrücklich bestätigt und in der übrigen Rechtsprechung des Senats zum Beurteilungsspielraum bei juristischen Staatsprüfungen stets vorausgesetzt worden (vgl. zuletztBeschluß vom 26. Februar 1979 - BVerwG 7 B 15.79 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 104] undBeschluß vom 12. November 1979 - BVerwG 7 B 228.79 -).
  • BVerwG, 11.01.1978 - 7 B 159.77

    Ausschluss einer zweiten Wiederholung der nicht bestandenen Prüfung -

    Auszug aus BVerwG, 16.04.1980 - 7 B 67.80
    Das hat der beschließende Senat wiederholt entschieden und braucht deshalb nicht mehr in einem Revisionsverfahren geklärt zu werden (Urteil vom 14. Juni 1963 - BVerwG 7 C 145.61 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 21];Urteil vom 25. November 1966 - BVerwG 7 C 70.66 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 31];Beschluß vom 19. Januar 1976 - BVerwG 7 B 63.75 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 71];Beschluß vom 11. Januar 1978 - BVerwG 7 B 159.77 - [die Verfassungsbeschwerde gegen diesen Beschluß hat das Bundesverfassungsgericht mangels hinreichender Erfolgsaussichten nicht angenommen - Beschluß vom 3. Mai 1978 - 1 BvR 215.78 -]; vgl. fernerUrteil vom 24. Mai 1968 - BVerwG 7 C 50.67 - [Buchholz 421.2 Hochschulrecht - Allgemeines Nr. 24] sowie Niehues, Schul- und Prüfungsrecht, 1976, RdNr. 437 m.w.H.).
  • BVerwG, 24.05.1968 - VII C 50.67
    Auszug aus BVerwG, 16.04.1980 - 7 B 67.80
    Das hat der beschließende Senat wiederholt entschieden und braucht deshalb nicht mehr in einem Revisionsverfahren geklärt zu werden (Urteil vom 14. Juni 1963 - BVerwG 7 C 145.61 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 21];Urteil vom 25. November 1966 - BVerwG 7 C 70.66 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 31];Beschluß vom 19. Januar 1976 - BVerwG 7 B 63.75 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 71];Beschluß vom 11. Januar 1978 - BVerwG 7 B 159.77 - [die Verfassungsbeschwerde gegen diesen Beschluß hat das Bundesverfassungsgericht mangels hinreichender Erfolgsaussichten nicht angenommen - Beschluß vom 3. Mai 1978 - 1 BvR 215.78 -]; vgl. fernerUrteil vom 24. Mai 1968 - BVerwG 7 C 50.67 - [Buchholz 421.2 Hochschulrecht - Allgemeines Nr. 24] sowie Niehues, Schul- und Prüfungsrecht, 1976, RdNr. 437 m.w.H.).
  • BVerwG, 25.11.1966 - VII C 70.66

    Geltung von Verwaltungsakten einer Landesbehörde in anderen Bundesländern -

    Auszug aus BVerwG, 16.04.1980 - 7 B 67.80
    Das hat der beschließende Senat wiederholt entschieden und braucht deshalb nicht mehr in einem Revisionsverfahren geklärt zu werden (Urteil vom 14. Juni 1963 - BVerwG 7 C 145.61 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 21];Urteil vom 25. November 1966 - BVerwG 7 C 70.66 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 31];Beschluß vom 19. Januar 1976 - BVerwG 7 B 63.75 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 71];Beschluß vom 11. Januar 1978 - BVerwG 7 B 159.77 - [die Verfassungsbeschwerde gegen diesen Beschluß hat das Bundesverfassungsgericht mangels hinreichender Erfolgsaussichten nicht angenommen - Beschluß vom 3. Mai 1978 - 1 BvR 215.78 -]; vgl. fernerUrteil vom 24. Mai 1968 - BVerwG 7 C 50.67 - [Buchholz 421.2 Hochschulrecht - Allgemeines Nr. 24] sowie Niehues, Schul- und Prüfungsrecht, 1976, RdNr. 437 m.w.H.).
  • BVerwG, 30.08.1966 - VII B 113.66

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Gerichtliche Überprüfbarkeit

    Auszug aus BVerwG, 16.04.1980 - 7 B 67.80
    Sie ist in den vom Verwaltungsgerichtshof angeführten Beschlüssen des Senats(Beschluß vom 30. August 1966 - BVerwG 7 B 113.66 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 30] undBeschluß vom 9. Oktober 1969 - BVerwG 7 B 4.69 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 39]) ausdrücklich bestätigt und in der übrigen Rechtsprechung des Senats zum Beurteilungsspielraum bei juristischen Staatsprüfungen stets vorausgesetzt worden (vgl. zuletztBeschluß vom 26. Februar 1979 - BVerwG 7 B 15.79 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 104] undBeschluß vom 12. November 1979 - BVerwG 7 B 228.79 -).
  • BVerwG, 14.06.1963 - VII C 145.61

    Beschränkungen der zweiten Wiederholungsprüfung bei der ersten juristischen

    Auszug aus BVerwG, 16.04.1980 - 7 B 67.80
    Das hat der beschließende Senat wiederholt entschieden und braucht deshalb nicht mehr in einem Revisionsverfahren geklärt zu werden (Urteil vom 14. Juni 1963 - BVerwG 7 C 145.61 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 21];Urteil vom 25. November 1966 - BVerwG 7 C 70.66 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 31];Beschluß vom 19. Januar 1976 - BVerwG 7 B 63.75 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 71];Beschluß vom 11. Januar 1978 - BVerwG 7 B 159.77 - [die Verfassungsbeschwerde gegen diesen Beschluß hat das Bundesverfassungsgericht mangels hinreichender Erfolgsaussichten nicht angenommen - Beschluß vom 3. Mai 1978 - 1 BvR 215.78 -]; vgl. fernerUrteil vom 24. Mai 1968 - BVerwG 7 C 50.67 - [Buchholz 421.2 Hochschulrecht - Allgemeines Nr. 24] sowie Niehues, Schul- und Prüfungsrecht, 1976, RdNr. 437 m.w.H.).
  • BVerwG, 09.10.1969 - VII B 4.69
    Auszug aus BVerwG, 16.04.1980 - 7 B 67.80
    Sie ist in den vom Verwaltungsgerichtshof angeführten Beschlüssen des Senats(Beschluß vom 30. August 1966 - BVerwG 7 B 113.66 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 30] undBeschluß vom 9. Oktober 1969 - BVerwG 7 B 4.69 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 39]) ausdrücklich bestätigt und in der übrigen Rechtsprechung des Senats zum Beurteilungsspielraum bei juristischen Staatsprüfungen stets vorausgesetzt worden (vgl. zuletztBeschluß vom 26. Februar 1979 - BVerwG 7 B 15.79 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 104] undBeschluß vom 12. November 1979 - BVerwG 7 B 228.79 -).
  • BVerwG, 17.01.1984 - 7 B 29.83

    Chancengleichheit im Prüfungsrecht - Ausschlussfrist - Prüfungsunfähigkeit -

    Ihre gegen die Prüfungsentscheidung erhobene Klage war in allen Instanzen erfolglos (vgl. Senatsbeschluß vom 16. April 1980 - BVerwG 7 B 67.80 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 128 = DÖV 1981, 62 = BayVBl. 1980, 503).
  • BVerwG, 18.05.1982 - 1 WB 148.78

    Teilnahme am Grundlehrgang 2/77 der Fortbildungstufe C an der Führungsakademie

    Die in eigener Verantwortung und frei von Weisungen getroffene wissenschaftlich-pädagogische Bewertung einer Leistung durch den Prüfer ist für das Gericht nicht nachprüfbar; es kann sie nicht durch eine aus eigener Sachkunde gewonnene Bewertung ersetzen oder ändern und auch nicht durch andere Sachverständige vornehmen lassen, da hierdurch der Grundsatz, daß alle Prüflinge durch den für sie bestimmten Prüfer beurteilt werden müssen, durchbrochen würde (vgl. BVerwG DÖV 1981, 62 f m.w.H.).
  • BVerwG, 12.11.1980 - 7 C 56.79

    Überprüfung der fachwissenschaftlichen Bewertung einer Prüfungsleistung -

    Das dem Prüfer zukommende Urteil über die Prüfungsleistung und das dem Richter obliegende Urteil über die Rechtmäßigkeit der Prüfungsentscheidung sind nicht derart miteinander verknüpft, daß aus einem - hier unterstellten - Korrekturfehler im fachlich-pädagogischen Bereich ein die Rechtswidrigkeit der Prüfungsentscheidung begründender Mangel folgt (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. zuletzt Beschlüsse des Senats vom 12. November 1979 - - BVerwG 7 B 228.79 - [DÖV 1980, 380 = Buchholz 421.0 Prüfungswersen Nr. 121] und vom 16. April 1980 - BVerwG 7 B 67.80 - [BayVBl. 1980, 503]).
  • BVerwG, 27.02.1981 - 7 B 11.80

    Prüfungsrechtlicher Beurteilungsspielraum - Ärztliche Vorprüfung -

    Das dem Prüfer zukommende Urteil über die Prüfungsleistung und das dem Richter obliegende Urteil über die Rechtmäßigkeit der Prüfungsentscheidung sind nicht derart miteinander verknüpft, daß aus einem - hier unterstellten - Korrekturfehler im fachlich-pädagogischen Bereich ein die Rechtswidrigkeit der Prüfungsentscheidung begründender Mangel folgt (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. zuletzt Beschlüsse des Senats vom 12. November 1979 - BVerwG 7 B 228.79 - [DÖV 1980, 380 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 121] und vom 16. April 1980 - BVerwG 7 B 67.80 - [BayVBl. 1980, 503]).".
  • VGH Hessen, 20.11.1990 - 2 UE 3720/87

    Anhebung der Note im 2. juristischen Staatsexamen - Berücksichtigung der

    Gelangt demgegenüber der Prüfungsausschuß, wie im Falle des Klägers, zu dem Ergebnis, die rechnerisch ermittelte Prüfungsnote kennzeichne den Leistungsstand des Kandidaten auch unter Berücksichtigung seiner Leistungen im Vorbereitungsdienst zutreffend, kann dies - als eine den Prüfern vorbehaltene Beurteilung des Leistungsbildes des Prüflings - grundsätzlich nur eingeschränkt einer gerichtlichen Kontrolle dahingehend unterworfen werden, ob diese wissenschaftlich-pädagogische Beurteilung auf einer zutreffenden Tatsachengrundlage unter Beachtung allgemeingültiger Bewertungsgrundsätze und zwingender Prüfungsvorschriften sowie frei von sachfremden Erwägungen und Willkür getroffen worden ist (ständige Rechtsprechung, vgl. Beschluß des BVerwG vom 16. April 1980 - 7 B 67.80 -, Buchholz a.a.O.) Nr. 128 m.w.N.).
  • BVerwG, 18.01.1983 - 7 B 248.81

    Verstoß gegen Bundesrecht durch die Beschränkung der Prüfungskompetenz der

    Die Rechtsauffassung des Berufungsgerichts, der die gerichtliche Überprüfung von Prüferbewertungen begrenzende wissenschaftlichpädagogische Beurteilungsspielraum der Prüfer werde nicht dadurch beeinflußt, daß das Gericht bei juristischen Prüfungen die erforderliche Sachkunde zur fachlichen Überprüfung der Prüfungsleistungen besitze, entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschluß des Senats vom 16. April 1980 - BVerwG 7 B 67.80 - in Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 128 mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 23.12.1983 - 7 B 33.83

    Rechtmäßigkeit eines Stichentscheids durch den Drittprüfer - Anforderungen an die

    Die Beschwerde meint, das angefochtene Urteil weiche in mehreren Punkten von dem Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 16. April 1980 - BVerwG 7 B 67.80 - (Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 128 = DÖV 1981, 62) ab (§ 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO).
  • VGH Hessen, 19.03.1991 - 2 UE 3746/89

    Prüfungsleistung - zum Bewertungsvorrecht der Prüfer

    Auch dies entspricht der herrschenden Rechtslehre sowie der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschluß vom 16. April 1980 -- 7 B 67.80 --, Buchholz a.a.O. Nr. 128 sowie Niehues, Schul- und Prüfungsrecht, 2. Aufl. 1983, Rz. 470 Fußnote 572, jeweils m.w.N.) und des erkennenden Senats; dieser ist seit jeher davon ausgegangen, daß dem Richter nach dem materiellen Prüfungsrecht die Befugnis fehlt, sich an die Stelle des Prüfers zu setzen und dessen fachlich-pädagogische Beurteilung der Prüfungsleistung durch eine eigene Würdigung zu ersetzen, auch wenn er dazu aufgrund seiner richterlichen Befähigung bei juristischen Prüfungen imstande wäre.
  • BVerwG, 17.11.1980 - 7 B 139.80

    Beachtung der Grundsätze der höchstrichterlichen Rechtsprechung im Rahmen von

    Es entspricht der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und ist daher geklärt, daß der Prüfer und der Prüfungsausschuß, nicht aber das Gericht ein fachlich-pädagogisches Werturteil darüber abzugeben haben, ob eine juristische Prüfungsaufgabe richtig oder falsch gelöst worden ist (vgl. Beschluß des beschließenden Senats vom 16. April 1980 - BVerwG 7 B 67.80 - [BayVBl. 1980, 503 m.w.Hinweisen]).
  • BVerwG, 08.05.1984 - 1 WB 62.83

    Beschwerde gegen die Benotung einer Seminararbeit eines Berufssoldaten -

    Die in eigener Verantwortung und frei von Weisungen getroffene wissenschaftlich-pädagogische Bewertung einer Leistung durch den Prüfer ist für das Gericht nicht nachprüfbar; es kann sie nicht durch eine aus eigener Sachkunde gewonnene Bewertung ersetzen oder ändern und auch nicht durch andere Sachverständige vornehmen lassen, da hierdurch der Grundsatz, daß alle Prüflinge durch den für sie bestimmten Prüfer beurteilt werden müssen, durchbrochen würde (vgl. BVerwG DÖV 1981, 62 f. m.w.H.).
  • BVerwG, 18.05.1982 - 1 WB 147.78

    Angemessenheit und Eindeutigkeit von Aufgaben schriftlicher Prüfungsarbeiten an

  • VGH Hessen, 13.10.1981 - IX OE 28/80
  • BVerwG, 18.05.1982 - 1 WB 139.78

    Rechtsmittel

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