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   VGH Bayern, 18.04.1989 - 20 B 88.585   

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VGH Bayern, 18.04.1989 - 20 B 88.585 (https://dejure.org/1989,5739)
VGH Bayern, Entscheidung vom 18.04.1989 - 20 B 88.585 (https://dejure.org/1989,5739)
VGH Bayern, Entscheidung vom 18. April 1989 - 20 B 88.585 (https://dejure.org/1989,5739)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BayVBl 1989, 689
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.11.2007 - 8 A 2325/06

    Anspruch der Gemeinde auf Aufhebung der Baugenehmigung?

    vgl. BayVGH, Urteil vom 18. April 1989 - 20 B 88.585 -, BayVBl. 1989, 689 (691); Söfker, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg, BauGB, Kommentar, Band 2, Stand: 1. Mai 2007, § 36 Rn. 34.

    vgl. Bay. VGH, Urteil vom 18. April 1989 - 20 B 88.585 -, BayVBl. 1989, 689 (691); Söfker, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg, BauGB, Kommentar, Band 2, Stand: 1. Mai 2007, § 36 Rn. 34; allerdings nicht konkret auf das Einvernehmen bezogen: OVG NRW, Beschluss vom 4. Mai 2004 - 10 A 1476/04 -, BauR 2004, 1771 (1772); Bay. VGH, Urteil vom 24. März 2003 - 14 B 99.2635 -, juris Rn. 17.

  • BVerwG, 17.01.2007 - 10 C 1.06

    Rechtliches Gehör; Vertagungsantrag; Zusicherung; Rücknahme einer Zusicherung;

    Das Bundesverwaltungsgericht hat deswegen die grundsätzliche Möglichkeit der Abgabe von Zusicherungen im Planungsrecht in seiner bisherigen Rechtsprechung nicht in Frage gestellt und darüber hinaus auch eine über das zweiseitige Verhältnis zwischen Behörde und Zusicherungsempfänger hinausgehende Wirkung gegenüber Dritten, deren Ausschluss den Anwendungsbereich des § 38 VwVfG erheblich einschränken würde, ohne dass der Vorschrift für eine solche Begrenzung ein Anhaltspunkt entnommen werden könnte, nicht beanstandet (vgl. etwa Urteil vom 17. Oktober 1975 - BVerwG 4 C 66.72 - BVerwGE 49, 244; vgl. auch Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, § 38 Rn. 18 ff.; Kopp/Ramsauer, VwVfG, § 38 Rn. 34 f.; anders VGH München, Urteil vom 18. April 1989 - VGH 20 B 88.585 - BayVBl 1989, 689).

    (b) Die den Beigeladenen erteilte Zusicherung kann dem Kläger jedoch deswegen nicht entgegengehalten werden, weil sie ihm nicht bekanntgegeben wurde und er auch nicht gehindert ist, sich auf die mangelnde Bekanntgabe zu berufen (vgl. zu diesen Voraussetzungen Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 6. Aufl., § 38 Rn. 18 und 47; insoweit zutreffend auch VGH München, Urteil vom 18. April 1989 - VGH 20 B 88.585 - BayVBl 1989, 689 ).

  • VG Mainz, 16.02.2022 - 3 K 411/21

    Keine große Garage im Gartenbereich

    Entscheidend ist vielmehr, ob durch die Abweichungen Belange, die bei der Baugenehmigung zu berücksichtigen waren, erneut oder andere Belange so erheblich berührt werden, dass sich die Frage der Zulässigkeit des Bauvorhabens neu stellt, ob also diese geänderten Voraussetzungen eine erneute Überprüfung der materiellen Zulässigkeitskriterien erfordern (vgl. OVG SA, Beschluss vom 27. Januar 2003 - 2 M 445/02 - OVG NRW, Beschluss vom 22. April 2013 - 2 A 1891/12 - BayVGH, Urteil vom 18. April 1989 - 20 B 88.585 -).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.08.2009 - 8 A 613/08

    Erteilung einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung für die Errichtung und

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 28. November 2007 8 A 2325/06 -, NWVBl. 2008, 228; Bay.VGH, Urteil vom 18. April 1989 - 20 B 88.585 -, BayVBl. 1989, 689 (691); Söfker, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg, BauGB, Stand: Mai 2007, § 36 Rn. 34.
  • VG Regensburg, 13.10.2008 - RO 7 K 07.943

    Immissionsschutz-rechtliche Genehmigung

    Ein solches Verhältnis von "Mehr" zu "Weniger" ist aber nie gegeben bei einer Standortverschiebung, selbst wenn sie mit Rücksicht auf eine Verringerung der Beeinträchtigung öffentlicher Belange erfolgt, weil angesichts der Vielzahl der berührten Belange die Aufstellung einer Reihenfolge auf unlösbare und die Rechtssicherheit beeinträchtigende Zweifelsfragen führen muss (vgl. BayVGH, Entsch. vom 18.4.1989, Az. 20 B 88.585).

    Eine planungsrechtliche Relevanz ist allein schon wegen der anderen Situierung auf dem Grundstück gegeben (vgl. BayVGH, Entsch. vom 18.4.1989, Az. 20 B 88.585).

  • VG Augsburg, 22.11.2012 - Au 5 K 11.1754

    Drittanfechtungsklage einer Gemeinde gegen Vorbescheid; Außenbereich; Verfristung

    Werden während des bauaufsichtlichen Verfahrens wesentliche Modifikationen der Eingabeplanung vorgenommen, so muss das gemeindliche Einvernehmen insgesamt neu erteilt werden (vgl. BayVGH vom 18.4.1989 BayVBl. 1989, 689).
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