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   VGH Bayern, 21.01.2000 - 3 ZE 99.3632, 3 CE 99.3632   

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https://dejure.org/2000,23154
VGH Bayern, 21.01.2000 - 3 ZE 99.3632, 3 CE 99.3632 (https://dejure.org/2000,23154)
VGH Bayern, Entscheidung vom 21.01.2000 - 3 ZE 99.3632, 3 CE 99.3632 (https://dejure.org/2000,23154)
VGH Bayern, Entscheidung vom 21. Januar 2000 - 3 ZE 99.3632, 3 CE 99.3632 (https://dejure.org/2000,23154)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DVBl 2000, 925
  • BayVBl 2000, 347
 
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Wird zitiert von ... (9)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.12.2002 - 1 A 3843/00

    Mitbestimmung des Personalrates bei Bestellung einer Gleichstellungs-Beauftragten

    Kirschall u.a., LPVG NW, 8. Aufl. 2000, § 73 Anm. 2 a.E.; Lorenzen u.a., Bundespersonalvertretungsgesetz, § 76 Rn. 112; Bay. VGH, Urteil vom 21.1.2000 - 3 ZE 99.3632 -, DVBl. 2000, 925 = PersV 2000, 426 = ZBR 2001, 377; Hess. VGH, Urteil vom 22.2.1996 - 22 TL 1181/95 -, NVwZ-RR 1997, 108 = PersR 1995, 287; Nds. OVG, Urteil vom 14.6.1995 - 5 M 611/95 -, IÖD 1996, 2; Taeger, PersR 2000, 400 (407); zur vergleichbaren Problematik bei der Bestellung eines betrieblichen Datenschutzbeauftragten im Bereich des Personalvertretungsrechts: Grabendorff/Ilbertz/Widmaier, Bundespersonalvetretungsrecht, 9. Aufl. 1999, § 75 Rn. 7; Lorenzen, PersV 1979, 305 (310); Gola, ZfPR 1997, 94 (96); dto.
  • LAG Köln, 12.04.2017 - 5 SaGa 4/17

    Einstweilige Verfügung; Bewerbungsverfahrensansprüche; Schwerbehinderung;

    Zwar würde bei einer rein kommissarischen Besetzung der Stelle nicht die Schaffung "vollendeter" Tatsachen drohen, da sie jederzeit wieder rückgängig gemacht werden könnte (vgl. Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 21. Januar 2000 - 3 ZE 99.3632 -, Rn. 21, juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 10.03.2010 - 11 S 11.10

    Beschwerde gegen "Hängebeschluss" / Zwischenverfügung; Zulässigkeit; keine

    In diesem Beschwerdeverfahren ist nicht darüber zu entscheiden, ob der geltend gemachte Anordnungsanspruch dem Antragsteller tatsächlich zusteht, sondern nur darüber, ob die für den Erlass einer derartigen Zwischenregelung maßgeblichen Voraussetzungen tatsächlich vorlagen (i.d.S. VerfGH Berlin, Beschluss v. 6. Oktober 1998 - 26 A/98, 26/98 -, zit. nach juris Rn 14 ff.; vgl. auch OVG Hamburg, Beschluss v. 19. Mai 2004 - 2 Bs 240/04 -, NVwZ 2004, 1135; OVG Saarland, Beschluss v. 15. Dezember 1992 - 2 W 36/92 -, zit. nach juris Rn 2 f.; a.A. BayVGH, Beschluss v. 21. Januar 2000 - 3 ZE 99.3632, 3 CE 99.3632 -, BayVBl 2000, 347).
  • OVG Hamburg, 26.04.2019 - 14 Bs 86/19

    Mitbestimmungspflicht bei der Bestellung einer stellvertretenden

    Vielmehr spricht viel dafür, dass es sich bei der Bestellung einer (stellvertretenden) Gleichstellungsbeauftragten nicht um die Übertragung eines (Beförderungs-) Dienstpostens handelt, die nach Maßgabe des beamtenrechtlichen Leistungsprinzips zu erfolgen hat (vgl. hierzu und zum Folgenden: VGH München, Beschl. v. 21.1.2000, 3 ZE 99.3632 u.a., PersV 2000, 426, juris Rn. 28 f.).
  • OVG Saarland, 19.09.2003 - 1 R 21/02

    Frauenbeauftragte, Klagebefugnis

    Von einem gerichtlich nicht einklagbaren (bloßen) Beanstandungsrecht, wie es in Art. 19 BayGlG statuiert ist, geht offenkundig auch der VGH München aus, wobei in Bayern die Gleichstellungsbeauftragte - so die dortige gesetzliche Bezeichnung - ebenfalls grundsätzlich unmittelbar der Dienststellenleitung untersteht vgl. Urteil vom 21.1.2000, BayVBl. 2000, 347 = ZBR 2001, 377 = PersV 2000, 426 = DVBl. 2000, 925; zwar musste der VGH München sich nicht ausdrücklich zum Klagerecht der Gleichstellungsbeauftragten äußern; von dem hier vertretenen Verständnis dieser Entscheidung, nämlich einem bloßen verwaltungsinternen Beanstandungsrecht, gehen jedoch selbst die generell für ein Klagerecht eintretenden Autorinnen des bereits zitierten Kommentars von Schiek u.a. aus, vgl. dort Rn. 697.
  • OVG Thüringen, 03.05.2002 - 4 VO 48/02

    Kommunale Steuern; Kommunale Steuern; Voraussetzungen einer Zwischenverfügung

    Der Senat ist daher nicht befugt, die Entscheidung über den Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung an sich zu ziehen und selbst eine den Instanzenzug abschließende Sachentscheidung zu treffen, mag dies auch mit einer gewissen Verzögerung des Eilverfahrens verbunden sein (wie hier BerlVerfGH, Beschluss vom 6. Oktober 1998 - 26 A/98, 26/98 -, NVwZ 1999, 1332, 1333; OVG Saarlouis, Beschluss vom 15. Dezember 1992 - 2 W 36/92 -, NVwZ-RR 1993, 391, 391; vgl. auch Sondervotum Prof. Dr. Driehaus und Töpfer zu BerlVerfGH, a. a. O., NVwZ 1999, 1333 f.; a. A. VGH München, Beschluss vom 21. Januar 2000 - 3 ZE 99.3632, 3 ZE 99.3632 -, BayVBl. 2000, 347, 348).
  • VG Hamburg, 11.02.2020 - 25 FL 23/19

    Personalvertretungsrecht; Bestimmung eines hamburgischen Gerichts als örtlich

    Vielmehr spricht viel dafür, dass es sich bei der Bestellung einer (stellvertretenden) Gleichstellungsbeauftragten nicht um die Übertragung eines (Beförderungs-) Dienstpostens handelt, die nach Maßgabe des beamtenrechtlichen Leistungsprinzips zu erfolgen hat (vgl. hierzu und zum Folgenden: VGH München, Beschl. v. 21.1.2000, 3 ZE 99.3632 u.a., PersV 2000, 426, juris Rn. 28 f.).
  • OVG Thüringen, 03.05.2002 - 4 VO 49/02

    Kommunale Steuern; Kommunale Steuern

    Der Senat ist daher nicht befugt, die Entscheidung über den Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung an sich zu ziehen und selbst eine den Instanzenzug abschließende Sachentscheidung zu treffen, mag dies auch mit einer gewissen Verzögerung des Eilverfahrens verbunden sein (wie hier BerlVerfGH, Beschluss vom 6. Oktober 1998 - 26 A/98, 26/98 -, NVwZ 1999, 1332, 1333; OVG Saarlouis, Beschluss vom 15. Dezember 1992 - 2 W 36/92 -, NVwZ-RR 1993, 391, 391; vgl. auch Sondervotum Prof. Dr. Driehaus und Töpfer zu BerlVerfGH, a. a. O., NVwZ 1999, 1333 f.; a. A. VGH München, Beschluss vom 21. Januar 2000 - 3 ZE 99.3632, 3 ZE 99.3632 -, BayVBl. 2000, 347, 348).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.12.2002 - 1 A 3843

    Mitbestimmungsrecht des Personalrats bei Bestellung einer Beschäftigten zur

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