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   BGH, 13.05.1958 - VIII ZR 432/56   

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BGH, 13.05.1958 - VIII ZR 432/56 (https://dejure.org/1958,7133)
BGH, Entscheidung vom 13.05.1958 - VIII ZR 432/56 (https://dejure.org/1958,7133)
BGH, Entscheidung vom 13. Mai 1958 - VIII ZR 432/56 (https://dejure.org/1958,7133)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BeckRS 1958, 31196562
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 14.05.1957 - VIII ZR 246/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.05.1958 - VIII ZR 432/56
    Auch unter Zugrundelegung eines strengen Maßstabes an den Begriff eines vorübergehenden Bedürfnisses (BGHZ 22, 143, 144, 145) war deshalb die Heranziehung von Amtsgerichtsrat Br. als Hilfsrichter im 9. Zivilsenat nicht unzulässig, zumal auch die Zahl der aus Anlaß des Anfalles von Entschädigungs- und Rückerstattungssachen abgeordneten Hilfsrichter nicht außer Verhältnis zu der Belastung des Oberlandesgerichts mit derartigen Sachen stand (BGH Urteil vom 14. Mai 1957 - VIII ZR 246/56 - LM ZPO § 373 Nr. 3), für die in dem fraglichen Zeitpunkt fünf Richterkräfte eingesetzt waren.
  • BGH, 11.05.1953 - IV ZR 170/52

    Grobe Fahrlässigkeit (§ 932 BGB)

    Auszug aus BGH, 13.05.1958 - VIII ZR 432/56
    Das Oberlandesgericht hat weder den Unterschied des Begriffs der gewöhnlichen zu dem der groben Fahrlässigkeit verkannt, wie er im Anschluß an die Rechtsprechung des Reichsgerichts auch vom Bundesgerichtshof entwickelt worden ist (BGHZ 10, 14, 16 f), noch hat es die ergänzenden Rechtssätze zum Rechtsbegriff der groben Fahrlässigkeit, die der Bundesgerichtshof in seinem Urteil vom 23. Mai 1956 - IV ZR 34/56 (LM Nr. 9 zu § 932 BGB) entwickelt hat, unberücksichtigt gelassen, wie die Revision meint.
  • BGH, 26.06.1953 - V ZR 185/52

    Unvorschriftsmäßige Besetzung des Gerichts

    Auszug aus BGH, 13.05.1958 - VIII ZR 432/56
    Maßgebender Zeitpunkt für die ordnungsgemäße Besetzung ist der Tag der letzten mündlichen Verhandlung, auf die das Urteil ergangen ist (BGHZ 10, 130, 132).
  • BGH, 16.12.1953 - II ZR 41/53

    Hilfsrichter beim Oberlandesgericht

    Auszug aus BGH, 13.05.1958 - VIII ZR 432/56
    Bei dieser Sachlage liegt kein ausreichender Anhalt für die Annahme vor, daß die niedersächsische Justizverwaltung nicht hinreichend dafür Sorge getragen habe, um einem dauernden Bedarf an zusätzlichen Richterkräften beim Berufungsgericht durch Schaffung und Besetzung neuer Planstellen abzuhelfen (BGHZ 12, 1).
  • BGH, 23.05.1956 - IV ZR 34/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.05.1958 - VIII ZR 432/56
    Das Oberlandesgericht hat weder den Unterschied des Begriffs der gewöhnlichen zu dem der groben Fahrlässigkeit verkannt, wie er im Anschluß an die Rechtsprechung des Reichsgerichts auch vom Bundesgerichtshof entwickelt worden ist (BGHZ 10, 14, 16 f), noch hat es die ergänzenden Rechtssätze zum Rechtsbegriff der groben Fahrlässigkeit, die der Bundesgerichtshof in seinem Urteil vom 23. Mai 1956 - IV ZR 34/56 (LM Nr. 9 zu § 932 BGB) entwickelt hat, unberücksichtigt gelassen, wie die Revision meint.
  • RG, 15.03.1935 - II 283/34

    1. Kann der Übergang des Eigentums an einer beweglichen Sache auch an die

    Auszug aus BGH, 13.05.1958 - VIII ZR 432/56
    Lag aber, wie das Berufungsgericht festgestellt hat, die grobe Fahrlässigkeit der Beklagten darin, daß sie die nach Lage des Einzelfalls gebotene Nachforschung unterlassen hat, so ist auch unerheblich, ob sie bei einer näheren Prüfung die wirklichen Eigentumsverhältnisse an den Gemüsekonserven hätte feststellen können; denn es kommt allein auf das Unterlassen der erforderlichen Nachprüfung, nicht aber auf ihren Erfolg an (RGZ 143, 14, 18; 147, 321, 331).
  • RG, 28.11.1933 - VII 187/33

    1. Tragweite eines beim Verkauf eines Kraftwagens vereinbarten

    Auszug aus BGH, 13.05.1958 - VIII ZR 432/56
    Lag aber, wie das Berufungsgericht festgestellt hat, die grobe Fahrlässigkeit der Beklagten darin, daß sie die nach Lage des Einzelfalls gebotene Nachforschung unterlassen hat, so ist auch unerheblich, ob sie bei einer näheren Prüfung die wirklichen Eigentumsverhältnisse an den Gemüsekonserven hätte feststellen können; denn es kommt allein auf das Unterlassen der erforderlichen Nachprüfung, nicht aber auf ihren Erfolg an (RGZ 143, 14, 18; 147, 321, 331).
  • OLG Celle, 12.10.2022 - 7 U 974/21

    Gutgläubiger Erwerb eines bei einer unbegleiteten Probefahrt entwendeten

    (b) Die Beweislast dafür, dass der Erwerber nicht in gutem Glauben war, trifft den früheren Eigentümer, der sich darauf beruft (vgl. BGH, Urteil vom 13.05.1958 - VIII ZR 432/56, BeckRS 1958, 31196562 unter III; Urteil vom 5. Oktober 1981 - VIII ZR 235/80, juris Rn. 12).
  • BGH, 07.06.1990 - IX ZR 237/89

    Verfügung unter Nichtbeachtung eines relativen Veräußerungsverbots

    - VIII ZR 432/56, WM 1958, 754, 755; v. 5. Oktober 1981.
  • BGH, 29.01.1969 - VIII ZR 212/66

    Wirksamkeit der Übereignung eines Sicherungsgutes durch vorweggenomme Einigung

    Ähnlich war der Sachverhalt beim Urteil des erkennenden Senats vom 13. Mai 1959 (VIII ZR 432/56 BB 1958, 573 = WM 1958, 754).
  • LG Neubrandenburg, 14.06.2023 - 4 O 486/22
    Die Beweislast dafür, dass der Erwerber nicht in gutem Glauben war, trifft den früheren Eigentümer, der sich darauf beruft (vgl. BGH, Urteil vom 13.05.1958 VIll ZR 432/56, BeckRS 1958, 31196562 unter Ill; Urteil vom 5. Oktober 1981 VIII ZR 235/80, juris Rn. 12).
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