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   BGH, 30.10.1984 - IX ZB 103/84   

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https://dejure.org/1984,1824
BGH, 30.10.1984 - IX ZB 103/84 (https://dejure.org/1984,1824)
BGH, Entscheidung vom 30.10.1984 - IX ZB 103/84 (https://dejure.org/1984,1824)
BGH, Entscheidung vom 30. Oktober 1984 - IX ZB 103/84 (https://dejure.org/1984,1824)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Bezugnahme - Schriftsatz - Berufungsbegründung - Beglaubigung - Abschrift - Kopie - Unterweisung - Bürohilfskraft - Rechtsmittelbegründungsfrist - Feiertag - Ablauf

Papierfundstellen

  • VersR 1985, 67
  • BeckRS 1984, 30374442
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 08.07.1977 - V ZB 26/75

    Anspruch aus selbstschuldnerischer Bürgschaft - Erfordernis der bestimmten

    Auszug aus BGH, 30.10.1984 - IX ZB 103/84
    Dabei wies der Vorsitzende den Kläger auf "BGH VersR 1977, 1004" hin.

    Nur dann könnte die Bezugnahme als ausreichende Berufungsbegründung anerkannt werden (BGHZ 13, 244, 248; BGH, Urt. v. 17. Dezember 1965 - IV ZR 290/64 = LM ZPO § 519 Nr. 52; Beschlüsse vom 8. Juli 1977 - V ZB 26/75 und V ZB 8/75 = VersR 1977, 1004).

  • BGH, 17.12.1965 - IV ZR 290/64

    Anforderungen an Berufungsbegründungen - Berufung vor Entschädigungsgerichten -

    Auszug aus BGH, 30.10.1984 - IX ZB 103/84
    Nur dann könnte die Bezugnahme als ausreichende Berufungsbegründung anerkannt werden (BGHZ 13, 244, 248; BGH, Urt. v. 17. Dezember 1965 - IV ZR 290/64 = LM ZPO § 519 Nr. 52; Beschlüsse vom 8. Juli 1977 - V ZB 26/75 und V ZB 8/75 = VersR 1977, 1004).
  • BGH, 08.07.1977 - V ZB 8/75

    Anspruch auf Duldung der Zwangsvollstreckung in ein Grundstück wegen

    Auszug aus BGH, 30.10.1984 - IX ZB 103/84
    Nur dann könnte die Bezugnahme als ausreichende Berufungsbegründung anerkannt werden (BGHZ 13, 244, 248; BGH, Urt. v. 17. Dezember 1965 - IV ZR 290/64 = LM ZPO § 519 Nr. 52; Beschlüsse vom 8. Juli 1977 - V ZB 26/75 und V ZB 8/75 = VersR 1977, 1004).
  • BGH, 18.02.1981 - IVb ZB 505/81

    Anforderungen an eine Berufungsbegründung - Ausreichen der Verweisung auf den

    Auszug aus BGH, 30.10.1984 - IX ZB 103/84
    Die Begründung muss deshalb einmal erkennen lassen, in welchen Punkten tatsächlicher oder rechtlicher Art das angefochtene Urteil nach Ansicht des Berufungsklägers unrichtig ist, und zum anderen im Einzelnen angeben, aus welchen Gründen er die tatsächliche oder rechtliche Würdigung des Vorderrichters für unrichtig hält (BGH Entscheidungen v. 180 Februar 1981 - IVb ZB 505/81 = NJW 1981, 1620; v. 5. Oktober 1983 - VIII ZR 224/82 = NJW 1984, 177 = WM 1983, 1291).
  • BGH, 19.12.1975 - III ZB 5/75

    Prozeßbevollmächtigter - Sorgfalt - Bürovorsteherin - Fristen

    Auszug aus BGH, 30.10.1984 - IX ZB 103/84
    Im Beschluss vom 19. Dezember 1975 III ZB 5/75 = LM ZPO § 233 (Fc) Nr. 39 hat der Bundesgerichtshof darauf hingewiesen, dass der Rechtsanwalt sich nur bei eingearbeitetem und ihm als zuverlässig und ausreichend befähigt bekanntem Personal darauf verlassen könne, dass es die von ihm erteilten Weisungen richtig befolgen werde.
  • BGH, 11.05.1954 - I ZR 178/52

    Cupresa, Cupresa/Kunstseide

    Auszug aus BGH, 30.10.1984 - IX ZB 103/84
    Nur dann könnte die Bezugnahme als ausreichende Berufungsbegründung anerkannt werden (BGHZ 13, 244, 248; BGH, Urt. v. 17. Dezember 1965 - IV ZR 290/64 = LM ZPO § 519 Nr. 52; Beschlüsse vom 8. Juli 1977 - V ZB 26/75 und V ZB 8/75 = VersR 1977, 1004).
  • BGH, 05.10.1983 - VIII ZR 224/82

    Prüfung des Grunds des Anspruchs durch das Berufungsgericht - Begründung der

    Auszug aus BGH, 30.10.1984 - IX ZB 103/84
    Die Begründung muss deshalb einmal erkennen lassen, in welchen Punkten tatsächlicher oder rechtlicher Art das angefochtene Urteil nach Ansicht des Berufungsklägers unrichtig ist, und zum anderen im Einzelnen angeben, aus welchen Gründen er die tatsächliche oder rechtliche Würdigung des Vorderrichters für unrichtig hält (BGH Entscheidungen v. 180 Februar 1981 - IVb ZB 505/81 = NJW 1981, 1620; v. 5. Oktober 1983 - VIII ZR 224/82 = NJW 1984, 177 = WM 1983, 1291).
  • BGH, 17.03.2016 - III ZR 200/15

    Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen: Wahrung der Klagefrist;

    Die Bezugnahme auf Schriftsätze eines Nebenverfahrens (z.B. über Prozesskostenhilfe oder vorläufigen Rechtsschutz) oder eines Parallelverfahrens setzt deshalb, soweit sie zur Wahrung der Voraussetzungen des § 253 Abs. 2 Nr. 2 ZPO erforderlich sind, in Anwaltsprozessen jedenfalls voraus, dass die Schreiben von einem postulationsfähigen Anwalt stammen (BGH, Urteile vom 2. März 1979 - I ZR 29/77, VersR 1979, 764 mit Ausnahme für einen zum Bestandteil des Gerichtsbeschlusses gewordenen Schriftsatz in einem vorangegangenen Verfahren auf Erlass einer einstweiligen Verfügung und vom 8. Februar 1996 - IX ZR 107/95, NJW 1996, 1351; siehe auch Beschluss vom 30. Oktober 1984 - IX ZB 103/84, BeckRS 1984, 30374442 für die Berufungsbegründung).
  • BVerwG, 03.03.1989 - 8 C 98.85

    Fehlbelegungsabgabe von Inhabern von Wohnungsfürsorgewohnungen

    Im Anwaltsprozeß kann nämlich die Bezugnahme auf einen in einem anderen Rechtsstreit eingereichten Schriftsatz desselben oder eines anderen postulationsfähigen Rechtsanwalts - namentlich eine Revisionsbegründung in einem Parallelverfahren sogar derselben Parteien - der Form nach nur dann als bestimmender Schriftsatz - insbesondere als ausreichende Revisionsbegründung - anerkannt werden, wenn der in Bezug genommene Schriftsatz in beglaubigter Abschrift beigefügt wird (vgl. RGZ 145, 266 ; BGH, Urteil vom 11. Mai 1954 - I ZR 178/52 - BGHZ 13, 244 [BGH 11.05.1954 - I ZR 178/52] und Beschluß vom 30. Oktober 1984 - IX ZB 103/84 - VersR 1985, 67 m.weit.Nachw.; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, § 554 ZPO Anm. 2).
  • BGH, 09.03.1995 - IX ZR 143/94

    Anforderungen an die Berufungsbegründung

    Der Berufungsführer muß konkret auf den Streitfall eingehen (BGH, Beschl. v. 30. Oktober 1984 - IX ZB 103/84, VersR 1985, 67; Urt. v. 1. Dezember 1987 - VI ZR 5/87, NJW-RR 1988, 507, 508).
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