Rechtsprechung
   VerfGH Berlin, 11.02.1999 - VerfGH 25/97, 25 A/97 und 60/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,8458
VerfGH Berlin, 11.02.1999 - VerfGH 25/97, 25 A/97 und 60/97 (https://dejure.org/1999,8458)
VerfGH Berlin, Entscheidung vom 11.02.1999 - VerfGH 25/97, 25 A/97 und 60/97 (https://dejure.org/1999,8458)
VerfGH Berlin, Entscheidung vom 11. Februar 1999 - VerfGH 25/97, 25 A/97 und 60/97 (https://dejure.org/1999,8458)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1999,8458) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • berlin.de (Leitsatz)

    VvB Art. 6, 7, 28 Abs. 2; StPO §§ 98 Abs. 2, 102

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • StV 1999, 296
  • BeckRS 1999, 17886
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (15)

  • BVerfG, 30.11.1989 - 2 BvR 3/88

    Entfallen des Rechtsschutzbedürfnisses für die Verfassungsbeschwerde

    Auszug aus VerfGH Berlin, 11.02.1999 - VerfGH 25/97
    Dieses Rechtsschutzbedürfnis muß noch im Zeitpunkt der Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs gegeben sein (ebenso zum Bundesrecht BVerfG, Beschluß vom 8. Februar 1967 - 2 BvR 235/64 - BVerfGE 21, 139 [143]; Beschluß vom 30. November 1989 - 2 BvR 3/38 - BVerfGE 81, 138 [140]; st. Rspr.).

    In Fällen besonders tiefgreifender und folgenschwerer Grundrechtseingriffe - wie der Wohnungsdurchsuchung - gebietet es das Gebot effektiven Rechtsschutzes, daß der Betroffene Gelegenheit erhält, die Berechtigung des tatsächlich nicht mehr fortwirkenden Grundrechtsverstoßes gerichtlich klären zu lassen (BVerfG, Beschluß vom 30. November 1989 - 2 BvR 3/88 BVerfGE 81, 138 [140]).

    Würde man in diesen Fällen das Rechtsschutzbedürfnis verneinen, so würde der Grundrechtsschutz des Beschwerdeführers in unzumutbarer Weise verkürzt (vgl. ebenso zum Bundesrecht, BVerfG, Beschluß vom 30. November 1989 - 2 BvR 3/88 - BVerfGE 81, 138 [141]; Beschluß (2. Kammer des Zweiten Senats) vom 23. Juni 1990 - 2 BvR 417/88 -NJW 1991, 690).

  • BVerfG, 03.09.1991 - 2 BvR 279/90

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Bestimmtheit einer Durchsuchungs- und

    Auszug aus VerfGH Berlin, 11.02.1999 - VerfGH 25/97
    Die Anordnung der Beschlagnahme steht, wie alle Zwangsmaßnahmen im Strafverfahren unter dem Vorbehalt der Verhältnismäßigkeit (vgl. zum Bundesrecht BVerfG, Beschlüsse vom 24. Mai 1977, a.a.O. S. 372 und vom 3. September 1991 - 2 BvR 279/90 -NJW 1992, 551, 552).

    Wegen des Gewichts des Eingriffs ist die Anordnung der Beschlagnahme grundsätzlich dem Richter vorbehalten (vgl. BVerfG, Beschluß vom 3. September 1991, a.a.O.).

  • BVerfG, 24.05.1977 - 2 BvR 988/75

    Durchsuchung Drogenberatungsstelle

    Auszug aus VerfGH Berlin, 11.02.1999 - VerfGH 25/97
    Es umfaßt unter anderem das Recht auf Achtung der Privat- und Intimsphäre (vgl. zum Bundesrecht BVerfG, Beschluß vom 24. Juni 1993 - 1 BvR 689/97 - BVerfGE 89, 69 [82 f.]: In dieses Recht greift die Anordnung der Beschlagnahme, die der Verwertung der Kassetten im Strafverfahren dient, ein (ebenso zur Beschlagnahme von Akten einer Suchtberatungsstelle BVerfG, Beschluß vom 24. Mai 1977 - 2 BvR 988/75 - BVerfGE 44, 353 [372 f., 376 ff.]).

    Die Anordnung der Beschlagnahme steht, wie alle Zwangsmaßnahmen im Strafverfahren unter dem Vorbehalt der Verhältnismäßigkeit (vgl. zum Bundesrecht BVerfG, Beschlüsse vom 24. Mai 1977, a.a.O. S. 372 und vom 3. September 1991 - 2 BvR 279/90 -NJW 1992, 551, 552).

  • BVerfG, 23.03.1994 - 2 BvR 396/94

    Durchsuchung von Banken wegen des Verdachts der Beihilfe zur Steuerhinterziehung

    Auszug aus VerfGH Berlin, 11.02.1999 - VerfGH 25/97
    Der jeweilige Eingriff muß insbesondere ein angemessenes Verhältnis zur Stärke des bestehenden Tatverdachts wahren (vgl. BVerfG, Urteil vom 5. August 1966 - 1 BvR 586/62 u.a. - BVerfGE 20, 162 ; BVerfG, Beschluß vom 10. November 1981 - 2 BvR 1118/80 - BVerfGE 59, 95 ; BVerfG (2. Kammer des 2. Senats), Beschluß vom 23. März 1994 - 2 BvR 396/94 - NJW 1994, 2079; st. Rspr.).

    Der Erlaß einer Durchsuchungsanordnung setzt voraus, daß die bis zu diesem Zeitpunkt ermittelten Tatsachen den Verdacht begründen, daß eine Straftat begangen worden ist und daß der Betroffene als Täter oder Teilnehmer in Betracht kommt (vgl. statt vieler nur KK-Noack, StPO, 3. Aufl. 1993, § 102 Rdnr. 1; Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO, 43. Aufl. 1997, § 102 Rdnr. 1; BVerfG (2. Kammer des Zweiten Senats), Beschluß vom 23. März 1994 - 2 BvR 396/94 - NJW 1994, 2079; BVerfG (2. Kammer des Zweiten Senats), Beschluß vom 23. Juni 1990 - 2 BvR 417/88 - NJW 1991, 690).

  • BVerfG, 23.06.1990 - 2 BvR 417/88

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Wohnungsdurchsuchung

    Auszug aus VerfGH Berlin, 11.02.1999 - VerfGH 25/97
    Würde man in diesen Fällen das Rechtsschutzbedürfnis verneinen, so würde der Grundrechtsschutz des Beschwerdeführers in unzumutbarer Weise verkürzt (vgl. ebenso zum Bundesrecht, BVerfG, Beschluß vom 30. November 1989 - 2 BvR 3/88 - BVerfGE 81, 138 [141]; Beschluß (2. Kammer des Zweiten Senats) vom 23. Juni 1990 - 2 BvR 417/88 -NJW 1991, 690).

    Der Erlaß einer Durchsuchungsanordnung setzt voraus, daß die bis zu diesem Zeitpunkt ermittelten Tatsachen den Verdacht begründen, daß eine Straftat begangen worden ist und daß der Betroffene als Täter oder Teilnehmer in Betracht kommt (vgl. statt vieler nur KK-Noack, StPO, 3. Aufl. 1993, § 102 Rdnr. 1; Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO, 43. Aufl. 1997, § 102 Rdnr. 1; BVerfG (2. Kammer des Zweiten Senats), Beschluß vom 23. März 1994 - 2 BvR 396/94 - NJW 1994, 2079; BVerfG (2. Kammer des Zweiten Senats), Beschluß vom 23. Juni 1990 - 2 BvR 417/88 - NJW 1991, 690).

  • BVerfG, 01.10.1987 - 2 BvR 1178/86

    Neue Heimat

    Auszug aus VerfGH Berlin, 11.02.1999 - VerfGH 25/97
    Erforderlich ist allerdings, daß das strafrechtliche Ermittlungsverfahren auf einem Tatverdacht beruht und daher die beschlagnahmten Gegenstände als Beweismittel für diesen Tatverdacht geeignet erscheinen (vgl. BVerfG, Beschluß vom 10. Januar 1987 - 2 BvR 1178, 1179, 1191/86 - BVerfGE 77, 1 ).
  • BVerfG, 03.06.1980 - 1 BvR 185/77

    Eppler - Unterschieben von Äußerungen

    Auszug aus VerfGH Berlin, 11.02.1999 - VerfGH 25/97
    Das aus Art. 7 in Verbindung mit Art. 6 VvB folgende allgemeine Persönlichkeitsrecht schützt den persönlichen Lebensbereich und die Erhaltung seiner Grundbedingungen (vgl. zum Bundesrecht BVerfG, Beschluß vom 3. Juni 1980 - 1 BvR 185/77 - BVerfGE 54, 148 [153 f.]; Beschluß vom 31. Januar 1989 - 1 BvL 17/87 - BVerfGE 79, 256 [268]).
  • BVerfG, 08.02.1967 - 2 BvR 235/64

    Freiwillige Gerichtsbarkeit

    Auszug aus VerfGH Berlin, 11.02.1999 - VerfGH 25/97
    Dieses Rechtsschutzbedürfnis muß noch im Zeitpunkt der Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs gegeben sein (ebenso zum Bundesrecht BVerfG, Beschluß vom 8. Februar 1967 - 2 BvR 235/64 - BVerfGE 21, 139 [143]; Beschluß vom 30. November 1989 - 2 BvR 3/38 - BVerfGE 81, 138 [140]; st. Rspr.).
  • BGH, 03.08.1995 - StB 33/95

    Durchsuchungsanordnung 'AIZ' - §§ 102, 304 StPO, prozessuale Überholung (Hinweis:

    Auszug aus VerfGH Berlin, 11.02.1999 - VerfGH 25/97
    Soweit sich der Beschwerdeführer gegen den Durchsuchungsbeschluß des Amtsgerichts Tiergarten vom 20. November 1996 und die diesen bestätigte Beschwerdeentscheidung des Landgerichts Berlin vom 22. Januar 1997 wendet, fehlt es ihm nicht deshalb am Rechtsschutzbedürfnis, weil der Beschluß mit der Wohnungsdurchsuchung und der anschließenden Beschlagnahmeentscheidung hinsichtlich der Videokassetten vollzogen war (vgl. zur Beendigung des Vollzugs der Durchsuchung durch die Beschlagnahme BGH (Ermittlungsrichter), Beschluß vom 3. August 1995 - StB 33/95 - NJW 1995, 3397) und sich damit erledigt hatte.
  • BVerfG, 10.11.1981 - 2 BvR 1118/80

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an eine Wohnungsdurchsuchung

    Auszug aus VerfGH Berlin, 11.02.1999 - VerfGH 25/97
    Der jeweilige Eingriff muß insbesondere ein angemessenes Verhältnis zur Stärke des bestehenden Tatverdachts wahren (vgl. BVerfG, Urteil vom 5. August 1966 - 1 BvR 586/62 u.a. - BVerfGE 20, 162 ; BVerfG, Beschluß vom 10. November 1981 - 2 BvR 1118/80 - BVerfGE 59, 95 ; BVerfG (2. Kammer des 2. Senats), Beschluß vom 23. März 1994 - 2 BvR 396/94 - NJW 1994, 2079; st. Rspr.).
  • BVerfG, 30.04.1997 - 2 BvR 817/90

    Durchsuchungsanordnung I

  • BVerfG, 31.01.1989 - 1 BvL 17/87

    Kenntnis der eigenen Abstammung

  • BVerfG, 24.06.1993 - 1 BvR 689/92

    Zur Frage, unter welchen Voraussetzungen Haschischkonsum es rechtfertigen kann,

  • BVerfG, 05.08.1966 - 1 BvR 586/62

    Spiegel-Affäre ("Bedingt abwehrbereit")

  • BGH, 27.02.1992 - 5 StR 190/91

    nemo tenetur se ipsum accusare

  • VerfGH Berlin, 13.11.2013 - VerfGH 24/11

    Verletzung des Rechts auf Unverletzlichkeit des Wohnraums (Art 28 Abs. 2 Verf BE)

    In diese grundrechtlich geschützte persönliche Lebenssphäre greift eine Durchsuchung schwerwiegend ein (Beschlüsse vom 11. Februar 1999 - VerfGH 25/97, 25 A/97, 60/97 -, juris Rn. 17, und 12. Dezember 2003 - VerfGH 86/03, 86 A/03 - Rn. 24 und 20. März 2007 - VerfGH 201/04 - Rn. 15; vgl. zum Bundesrecht: BVerfGE 51, 97 ; 96, 27 ).
  • VerfGH Berlin, 28.05.2004 - VerfGH 81/02

    Wegen Löschung aller personenbezogenen Daten nach Beendigung einer Rasterfahndung

    Die Zulässigkeit einer Verfassungsbeschwerde setzt voraus, dass nicht nur bei Antragseingang, sondern auch noch im Zeitpunkt der verfassungsgerichtlichen Entscheidung ein Rechtsschutzinteresse für die Aufhebung des angegriffenen Hoheitsakts oder für die Feststellung seiner Verfassungswidrigkeit besteht (BVerfGE 9, 89 ; 21, 139 ; 50, 244 ; 53, 152 ; 56, 99 ; 81, 138 ; 81, 347 ; Beschluss des Verfassungsgerichtshofs vom 11. Februar 1999 - VerfGH 25/97, 25 A/97 - StV 1999, 296).

    Im Fall besonders tief greifender und folgenschwerer - wenn auch tatsächlich nicht mehr fortwirkender - Grundrechtseingriffe ist vom Fortbestehen des Rechtsschutzinteresses auch dann auszugehen, wenn die direkte Belastung durch den angegriffenen Hoheitsakt sich auf eine Zeitspanne beschränkt, in welcher der Betroffene nach dem regelmäßigen Geschäftsgang eine verfassungsgerichtliche Entscheidung kaum erlangen kann (BVerfGE 9, 89 ; 34, 165 ; 81, 138 ; 74, 163 , 76, 1 ; 96, 27 ; Beschlüsse des Verfassungsgerichtshofs vom 11. Februar 1999, a.a.O., und vom 24. Januar 2003 - VerfGH 39/99 - NJW 2004, 593).

  • VerfGH Berlin, 28.06.2001 - VerfGH 100/00

    Keine verfassungsrechtlichen Bedenken gegen Durchsuchung von Wohn- und

    In Fällen besonders tiefgreifender und folgenschwerer Grundrechtseingriffe - wie der Wohnungsdurchsuchung - besteht auch nach vorangegangener fachgerichtlicher Prüfung ein Rechtsschutzbedürfnis für eine Entscheidung des Verfassungsgerichtshof, wenn der behauptete Grundrechtsverstoß tatsächlich nicht mehr fortwirkt (vgl. Beschluss vom 11. Februar 1999 - VerfGH 25/97, 25 A/97 und 60/97 - StV 1999, 296 f. m. w. N.).
  • VerfGH Berlin, 07.12.2004 - VerfGH 55/04

    Fortbestehen des Rechtsschutzinteresses trotz Erledigung des ursprünglichen

    Dieses Rechtsschutzbedürfnis muss noch im Zeitpunkt der Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs gegeben sein (vgl. zum Bundesrecht BVerfGE 21, 139 ; st. Rspr.; Beschluss vom 11. Februar 1999 - VerfGH 25/97, 25 A/97 - StV 1999, 296).
  • VerfGH Berlin, 12.12.2003 - VerfGH 86/03
    Demgemäß ist das Rechtsschutzbedürfnis bei Durchsuchungen stets auch dann zu bejahen, wenn die Durchsuchung bereits abgeschlossen war (Beschluss vom 11. Februar 1999 - VerfGH 25/97, 25 A/97 und 60/97 - LVerfGE 10, 49 ff.; BVerfG NJW 1997, 2163 ; NJW 1991, 690).

    Bei der Bestimmung von Inhalt und Reichweite dieses Grundrechts muss berücksichtigt werden, dass nach Art. 6 VvB die Würde des Menschen unantastbar ist und gegenüber aller staatlicher Gewalt Achtung und Schutz beansprucht (für Art. 2 Abs. 1 i. V. m. Art. 1 Abs. 1 GG BVerfGE 32, 373 , vgl. Beschluss vom 11. Februar 1999, a.a.O. - LVerfGE 10, 49 ff.).

  • VerfGH Berlin, 24.01.2003 - VerfGH 39/99

    Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts durch unverhältnismäßige

    Würde man in diesen Fällen das Rechtsschutzbedürfnis verneinen, so würde der Grundrechtsschutz des Beschwerdeführers in unzumutbarer Weise verkürzt (Beschluss vom 11.Februar1999 - VerfGH 25/97, 25 A/97 und 60/97 - m. w. N.).
  • VerfGH Berlin, 25.04.2006 - VerfGH 113/02

    Keine Verletzung der Menschenwürde iSv Art 6 Verf BE und des Freiheitsgrundrechts

    In Fällen besonders tief greifender und folgenschwerer Grundrechtseingriffe folgt aus dem Gebot des effektiven Rechtsschutzes, dass der Betroffene Gelegenheit erhält, die Berechtigung eines Grundrechtseingriffs gerichtlich klären zu lassen, und zwar selbst dann, wenn dieser sich erledigt hat und nicht mehr fortwirkt (Beschlüsse vom 11. Februar 1999 - VerfGH 25/97, 25 A/97 und 60/97 - und vom 11. Juli 2003 - VerfGH 81/01, 81 A/01; BVerfGE 9, 89 ; 53, 152 ; 104, 220 ; BVerfG, Entscheidung vom 31. Oktober 2005 - 2 BvR 2233/04 -, homepage des Bundesverfassungsgerichts).
  • VerfGH Berlin, 27.06.2006 - VerfGH 174/03

    Zur Gewährleistung effektiven Rechtsschutzes bei Disziplinarmaßnahmen im

    Dieses Rechtsschutzbedürfnis muss noch im Zeitpunkt der Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs gegeben sein (Beschlüsse vom 11. Februar 1999 - VerfGH 25/97, 25 A/97 und 60/97 - und 7. Dezember 2004 - VerfGH 163 A/04 - vgl. zum Bundesrecht: BVerfGE 21, 139 (143); 81, 138 (140); st. Rspr.).
  • VerfGH Berlin, 20.03.2007 - VerfGH 201/04

    Teils wegen fehlender Substantiierung unzulässige, im Übrigen wegen mit Grundsatz

    Demgemäß ist das Rechtsschutzbedürfnis bei Durchsuchungen stets auch dann zu bejahen, wenn die Durchsuchung bereits abgeschlossen war (Beschlüsse vom 11. Februar 1999 - VerfGH 25/97, 25 A/97 und 60/97 - LVerfGE 10, 49 ff. - und 12. Dezember 2003 - VerfGH 86/03, 86 A/03 - zum Bundesrecht: BVerfG, NJW 1997, 2163 ; NJW 1991, 690).
  • VerfGH Berlin, 06.07.2005 - VerfGH 110/99
    Ob hier die Voraussetzungen vorliegen, unter denen das Rechtsschutzbedürfnis trotz Erledigung des verfolgten Begehrens fortbesteht (vgl. hierzu z. B. Beschlüsse vom 11. Februar 1999 - VerfGH 25/97, 25 A/97 - StV 1999, 296, m. w. N.), kann jedoch offen bleiben.
  • VerfGH Berlin, 02.07.2008 - VerfGH 176/07

    A-limine-Abweisung einer Verfassungsbeschwerde gegen die Versagung von

  • VerfGH Berlin, 11.07.2003 - VerfGH 81/01
  • VerfGH Berlin, 12.12.2003 - VerfGH 87/03
  • VerfGH Berlin, 02.04.2004 - VerfGH 7/03
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht