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   OLG Saarbrücken, 07.04.2004 - 5 U 688/03 - 66   

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https://dejure.org/2004,3292
OLG Saarbrücken, 07.04.2004 - 5 U 688/03 - 66 (https://dejure.org/2004,3292)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 07.04.2004 - 5 U 688/03 - 66 (https://dejure.org/2004,3292)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 07. April 2004 - 5 U 688/03 - 66 (https://dejure.org/2004,3292)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • openjur.de

    Bei relativer Fahruntüchtigkeit wird der Versicherer von der Leistung nur bei Nachweis von Ausfallerscheinungen frei

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für das Vorliegen grober Fahrlässigkeit; Annahme grober Fahrlässigkeit bei einer Blutalkoholkonzentration von unter 1,1 Promille; Beweislast für das Bestehen von Ursächlichkeit zwischen Alkoholisierung und Eintritt eines Versicherungsfalls; Rechtfertigung ...

  • blutalkohol PDF, S. 496

    Berechnung der Sperrfrist nach § 69a StGB bei Sicherstellung eines ungültigen Führerscheins

  • Judicialis

    VVG § 1; ; VVG § 61; ; AKB § 12 (1) II e; ; AKB § 13

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    VVG § 6; StVG § 24 a Abs. 1
    Geplatzter Reifen als mögliche Unfallursache bei relativer Fahruntüchtigkeit

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VVG § 1; VVG § 61; AKB § 12 (1) II e; AKB § 13
    Haftung des Vollkaskoversicherers - Leistungsausschluss wegen grob fahrlässiger Herbeiführung des Versicherungsfalls infolge alkoholbedingter Fahruntüchtigkeit?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2004, 1404
  • NZV 2004, 530
  • VersR 2004, 1262
  • BeckRS 2004, 7093
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (10)

  • OLG Karlsruhe, 21.02.2002 - 19 U 167/01

    Kfz-Kaskoversicherung: Grob fahrlässige Herbeiführung des Versicherungsfalls bei

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 07.04.2004 - 5 U 688/03
    In der Rechtsprechung wird insoweit vertreten, dass unterhalb dieser Grenze von grober Fahrlässigkeit nur auszugehen sein soll, wenn sich die (relative) Fahruntüchtigkeit in einem alkoholbedingten Fahrfehler erwiesen hat (vgl. OLG Hamm r+s 1999, 268; OLG Köln r+s 1999, 269; OLG Karlsruhe VersR 2002, 969).
  • OLG Köln, 09.06.1998 - 9 U 3/98

    Keine grobe Fahrlässigkeit bei Unfallverursachung mit 0,9 ‰ BAK nach

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 07.04.2004 - 5 U 688/03
    In der Rechtsprechung wird insoweit vertreten, dass unterhalb dieser Grenze von grober Fahrlässigkeit nur auszugehen sein soll, wenn sich die (relative) Fahruntüchtigkeit in einem alkoholbedingten Fahrfehler erwiesen hat (vgl. OLG Hamm r+s 1999, 268; OLG Köln r+s 1999, 269; OLG Karlsruhe VersR 2002, 969).
  • OLG Köln, 30.04.1996 - 9 U 247/95
    Auszug aus OLG Saarbrücken, 07.04.2004 - 5 U 688/03
    Zutreffend geht das Landgericht davon aus, dass das Abkommen von der Fahrbahn in einer leichten Linkskurve ohne ersichtlichen Anlass für sich genommen den Schluss auf einen alkoholbedingten Fahrfehler rechtfertigen kann (OLG Saarbrücken, Urt. v. 15.12.1999 - 5 U 589/99-42-; OLG Hamm, ZfS 1994, 133, 134; OLG Köln, SP 1996, 396; Berliner Kommentar zum VVG/Beckmann, § 61 Rdn. 77).
  • OLG Hamm, 18.02.1999 - 6 U 213/98

    Ursächlichkeit des Alkoholgenusses für einen Autounfall nach Überfahren eines

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 07.04.2004 - 5 U 688/03
    In der Rechtsprechung wird insoweit vertreten, dass unterhalb dieser Grenze von grober Fahrlässigkeit nur auszugehen sein soll, wenn sich die (relative) Fahruntüchtigkeit in einem alkoholbedingten Fahrfehler erwiesen hat (vgl. OLG Hamm r+s 1999, 268; OLG Köln r+s 1999, 269; OLG Karlsruhe VersR 2002, 969).
  • BGH, 05.12.1990 - IV ZR 13/90

    Wirksamkeit einer Ausschlußklausel in den BBUZ wegen vorsätzlicher

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 07.04.2004 - 5 U 688/03
    Während allerdings in Fällen absoluter Fahruntüchtigkeit ein Anscheinsbeweis für die von dem Versicherer zu beweisende Ursächlichkeit der Alkoholisierung für den Versicherungsfall spricht, muss der Versicherer In einem solchen Fall alkoholtypische Ausfallerscheinungen beweisen, die den Schluss auf die alkoholbedingte Herbeiführung des Versicherungsfalls rechtfertigen (BGH, Urt.v. 5.12.1990 IV ZR 13/90 VersR 1991, 289; OLG Saarbrücken zfs 2001, 214).
  • BGH, 26.09.1996 - III ZR 56/96

    Beweiswürdigung bei unterlassener Entbindung eines Zeugen von der Pflicht zur

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 07.04.2004 - 5 U 688/03
    Damit scheidet der Vorwurf der Beweisvereitelung aus, wenn für das Verhalten der Partei verständliche Gründe angeführt werden können (BGH, Urt. v. 26.9.1996 - III ZR 56/96, NJW-RR 1996, 1534; Urt. v. 27.9.2001 - IX ZR 281/00, NJW 2002, 825, 827; Zöller/Greger, ZPO, 24. Aufl., § 286 Rdn. 14a; Thomas/Putzo, ZPO, 24. Aufl., § 287 Rdn. 17).
  • OLG Saarbrücken, 14.11.2001 - 5 U 267/01

    Regreß des Kfz-Versicherers: Trunkenheitsfahrt des mitversicherten Fahrers

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 07.04.2004 - 5 U 688/03
    h) Schließlich lässt sich die Schadensursächlichkeit des Alkoholgenusses nicht mit der Erwägung begründen, dass der Kläger - wäre er nicht alkoholisiert gewesen - den Unfall auch bei geplatztem Reifen in jedem Fall vermieden hätte (vgl. für den Fall der absoluten Fahruntüchtigkeit: Senat, VersR 2002, 1415).
  • BGH, 24.02.1988 - IVa ZR 193/86

    Feststellung der relativen Fahruntüchtigkeit

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 07.04.2004 - 5 U 688/03
    Die dafür in Bezug genommene Entscheidung des BGH (BGH, Urt.v. 24.2.1988 IVaZR 193/86 NJW 1988, 1846) betrifft aber nicht die Anwendung des § 61 VVG sondern die in der Unfallversicherung für einen Deckungsausschluss bedeutsame Frage, ob eine Bewusstseinsstörung vorlag.
  • OLG Hamm, 20.01.1993 - 20 U 193/92

    Alkoholisiertes Fahren; Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden Fahrzeug;

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 07.04.2004 - 5 U 688/03
    Zutreffend geht das Landgericht davon aus, dass das Abkommen von der Fahrbahn in einer leichten Linkskurve ohne ersichtlichen Anlass für sich genommen den Schluss auf einen alkoholbedingten Fahrfehler rechtfertigen kann (OLG Saarbrücken, Urt. v. 15.12.1999 - 5 U 589/99-42-; OLG Hamm, ZfS 1994, 133, 134; OLG Köln, SP 1996, 396; Berliner Kommentar zum VVG/Beckmann, § 61 Rdn. 77).
  • BGH, 27.09.2001 - IX ZR 281/00

    Darlegungs- und Beweislast bei Inanspruchnahme eines rechtlichen Beraters;

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 07.04.2004 - 5 U 688/03
    Damit scheidet der Vorwurf der Beweisvereitelung aus, wenn für das Verhalten der Partei verständliche Gründe angeführt werden können (BGH, Urt. v. 26.9.1996 - III ZR 56/96, NJW-RR 1996, 1534; Urt. v. 27.9.2001 - IX ZR 281/00, NJW 2002, 825, 827; Zöller/Greger, ZPO, 24. Aufl., § 286 Rdn. 14a; Thomas/Putzo, ZPO, 24. Aufl., § 287 Rdn. 17).
  • OLG Saarbrücken, 12.10.2022 - 5 U 22/22

    Leistungen aus einer Kfz-Vollkaskoversicherung Alkoholisierter Fahrer Darlegung

    Demgegenüber muss der Versicherer in den Fällen relativer Fahruntüchtigkeit alkoholtypische Fahrfehler oder sonstige Ausfallerscheinungen beweisen, die den Schluss auf die alkoholbedingte Herbeiführung des Versicherungsfalls rechtfertigen (BGH, Urteil vom 5. Dezember 1990 - IV ZR 13/90 - VersR 1991, 289; Senat, Urteil vom 22. November 2000 - 5 U 563/00-46 - ZfSch 2001, 214; Urteil vom 7. April 2004 - 5 U 688/03 - ZfSch 2004, 323).

    Dabei sind die Anforderungen an die Beweiskraft entsprechender Hinweise umso geringer, je näher die Blutalkoholkonzentration an dem Grenzwert von 1, 1 ? liegt (Senat, Urteil vom 7.April 2004 - 5 U 688/03 - ZfSch 2004, 323; Urteil vom 28. Januar 2009 - 5 U 698/05 - VersR 2009, 1068; OLG Düsseldorf, Urteil vom 20. April 2004 - 4 U 132/03, ZfSch 2004, 520; OLG Hamm, Urteil vom 25. August 2010 - I-20 U 74/10, juris).

    Damit hat die Klägerin in objektiver und subjektiver Hinsicht schwer schuldhaft gehandelt (vgl. Senat, Urteil vom 7. April 2004 - 5 U 688/03-66, VersR 2004, 1262; Urteil vom 28. Januar 2009 - 5 U 698/05 - 102, juris).

    Er muss - mit zunehmender Höhe des Blutalkoholgehaltes gewichtigere - Anhaltspunkte dafür geben, dass eine andere Erklärung des Unfallverlaufs als seine alkoholbedingte Verursachung nicht fernliegt, sondern eine denkbare Möglichkeit darstellt (Senat, Urteil vom 7. April 2004 - 5 U 688/03, ZfSch 2004, 323; Senat, Urteil vom 28. Januar 2009 - 5 U 698/05 - 102, juris).

  • OLG Brandenburg, 08.01.2020 - 11 U 197/18

    Schadensersatzansprüche aus einem Verkehrsunfall

    Um eine relative Fahruntüchtigkeit des Wagenlenkers zu bejahen, deren Unfallkausalität tatsächlich vermutet wird, genügt nicht allein die Feststellung einer Blutalkoholkonzentration im Bereich zwischen 0, 2 und 1, 1 âEUR°, sondern es müssen sich - anders als bei absoluter Fahruntüchtigkeit, die nach neuerer Rechtsprechung bei 1, 1 âEUR° beginnt (grundlegend BGH, Urt. v. 09.10.1991 - IV ZR 264/90, LS und Rdn. 7, juris = BeckRS 9998, 96172) - weitere Gegebenheiten, speziell alkoholtypische Ausfallerscheinungen oder Fahrfehler, konstatieren lassen, die den Schluss rechtfertigen, der Fahrer sei nicht mehr in der Lage gewesen, sein Automobil sicher im Verkehr zu steuern (so zur privaten Unfallversicherung BGH, Urt. v. 30.10.1985 - IVa ZR 10/84, Rdn. 8 ff, 13 und 16 f., juris = BeckRS 2008, 18039; vgl. ferner zur Kaskoversicherung OLG Karlsruhe, Urt. v. 11.05.1989 - 12 U 49/89, VersR 1991, 181; OLG Saarbrücken, Urt. v. 07.04.2004 - 5 U 688/03, juris Rdn. 13 ff. = BeckRS 2004, 7093; Halbach aaO Rdn. 963 ff.; jurisPK-StrVkR/Reichel, Stand 24.06.2019, AKB 2015 Rdn. 89 ff.; Klimke in Prölss/Martin, VVG, 30. Aufl., AKB 2015 A.2.16 Rdn. 51 ff.).

    Eine plausible Erklärung für die alkoholunabhängigen Unfallgründe, wie sie in der obergerichtlichen Rechtsprechung unter Berücksichtigung der Höhe der jeweiligen Blutalkoholkonzentration vom Versicherungsnehmer verlangt wird (vgl. dazu insb. OLG Saarbrücken, Urt. v. 07.04.2004 - 5 U 688/03, juris Rdn. 15 ff. m.w.N. = BeckRS 2004, 7093), hat der hiesige Kläger gegeben.

  • OLG Saarbrücken, 28.01.2009 - 5 U 698/05

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage gegen den

    Damit hat der Kläger in objektiver und subjektiver Hinsicht schwer schuldhaft gehandelt (Senat, Urt. v. 7.4.2004 - 5 U 688/03-66 - VersR 2004, 1262).
  • LAG München, 27.07.2011 - 11 Sa 319/11

    Grob fahrlässige Schadensverursachung, Arbeitnehmerhaftung, Haftungsbeschränkung

    An die Ausfallerscheinungen sind umso geringere Anforderungen zu stellen, je mehr sich die Blutalkoholkonzentration dem Grenzwert von 1, 1 â?° nähert (vgl. OLG Saarbrücken, Urt. v. 07.04.2004 - 5 U 688/03 -, NJW-RR 2004, 1404).
  • OLG Brandenburg, 29.11.2019 - 11 U 197/18
    Um eine relative Fahruntüchtigkeit des Wagenlenkers zu bejahen, deren Unfallkausalität tatsächlich vermutet wird, genügt nicht allein die Feststellung einer Blutalkoholkonzentration im Bereich zwischen 0, 2 und 1, 1 â?°, sondern es müssen sich - anders als bei absoluter Fahruntüchtigkeit, die nach neuerer Rechtsprechung bei 1, 1 â?° beginnt (grundlegend BGH, Urt. v. 09.10.1991 - IV ZR 264/90, LS und Rdn. 7, juris = BeckRS 9998, 96172) - weitere Gegebenheiten, speziell alkoholtypische Ausfallerscheinungen oder Fahrfehler, konstatieren lassen, die den Schluss rechtfertigen, der Fahrer sei nicht mehr in der Lage gewesen, sein Automobil sicher im Verkehr zu steuern (so zur privaten Unfallversicherung BGH, Urt. v. 30.10.1985 - IVa ZR 10/84, Rdn. 8 ff, 13 und 16 f., juris = BeckRS 2008, 18039; vgl. ferner zur Kaskoversicherung OLG Karlsruhe, Urt. v. 11.05.1989 - 12 U 49/89, VersR 1991, 181; OLG Saarbrücken, Urt. v. 07.04.2004 - 5 U 688/03, juris Rdn. 13 ff. = BeckRS 2004, 7093; Halbach aaO Rdn. 963 ff.; jurisPK-StrVkR/Reichel, Stand 24.06.2019, AKB 2015 Rdn. 89 ff.; Klimke in Prölss/Martin, VVG, 30. Aufl., AKB 2015 A.2.16 Rdn. 51 ff.).

    Eine plausible Erklärung für die alkoholunabhängigen Unfallgründe, wie sie in der obergerichtlichen Rechtsprechung unter Berücksichtigung der Höhe der jeweiligen Blutalkoholkonzentration vom Versicherungsnehmer verlangt wird (vgl. dazu insb. OLG Saarbrücken, Urt. v. 07.04.2004 - 5 U 688/03, juris Rdn. 15 ff. m.w.N. = BeckRS 2004, 7093), hat der hiesige Kläger gegeben.

  • LG Mosbach, 22.01.2021 - 7 O 32/20

    Kaskoversicherung: Kürzung bei Unfall durch Trunkenheit

    Grundsätzlich ist schon ein solches Abkommen von der Straße ein allgemein ungewöhnlicher grober Fahrfehler, selbst in dem mit Verkehrszeichen 625 gekennzeichneten Kurvenbereich, der beim alkoholisierten Fahrer den Schluss auf eine alkoholbedingte Fahruntüchtigkeit zulässt (OLG Saarbrücken, Urt. v. 15.12.1999 - 5 U 589/9942; OLG Hamm, 1994, ZfSch 1994, 133, 134; OLG Köln, SP 1996, 396; OLG Saarbrücken NZV 2004, 530).

    Es muss - mit zunehmender Höhe des Blutalkoholgehalts gewichtigere - Anhaltspunkte dafür geben, dass die Erklärung des Unfallverlaufs nicht fern liegt, sondern eine denkbare Möglichkeit darstellt (OLG Saarbrücken, Urteil vom 7.4. 2004 - 5 U 688/03-66 - NZV 2004, 530).

  • LG Kaiserslautern, 07.02.2014 - 3 O 323/13

    Zum Leistungsausschluss in der Kaskoversicherung bei relativer Fahruntüchtigkeit

    An das Vorliegen dieser weiteren Umstände sind umso geringere Anforderungen zu stellen, je mehr sich die Blutalkoholkonzentration der absoluten Fahruntüchtigkeit nähert (vgl. BGH, NJW 1982, 2612; OLG Saarbrücken, NJW-RR 2004, 1404).
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