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   OLG Hamm, 14.10.2003 - 28 U 82/03   

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OLG Hamm, 14.10.2003 - 28 U 82/03 (https://dejure.org/2003,7147)
OLG Hamm, Entscheidung vom 14.10.2003 - 28 U 82/03 (https://dejure.org/2003,7147)
OLG Hamm, Entscheidung vom 14. Oktober 2003 - 28 U 82/03 (https://dejure.org/2003,7147)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Schadensersatz wegen Schlechterfüllung anwaltlicher Vertragspflichten; Verletzung der Pflichten eines Anwalts zur Prüfung etwaiger Erfolgsaussichten eines Rechtsmittels; Haftung eines Notars im Fall einer fahrlässigen Verletzung seiner Amtspflichten; Umfang der vom Notar ...

  • rewis.io
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BeckRS 2007, 2811
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (85)

  • BGH, 27.01.2000 - IX ZR 45/98

    Zulässigkeit eines Grundurteils

    Auszug aus OLG Hamm, 14.10.2003 - 28 U 82/03
    Insoweit ist allerdings nicht aufzuklären, wie der 11. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Hamm bei pflichtgemäßem Verhalten des Beklagten zu 1) mutmaßlich tatsächlich entschieden hätte (vgl. BGH in NJW 2000, 1572 [1573]; NJW 1994, 1211 ff.; NJW 1993, 1323 ff.; NJW 1997, 1008 ff.; Fischer in Zugehör, Handbuch der Anwaltshaftung, Rdn. 1102).

    Insoweit gelten allerdings die Beweislastregeln des Vorverfahrens grundsätzlich auch für den Regressprozess (vgl. BGH in NJW 2001, 2169 [2170]; NJW 2000, 1572 [1573]; NJW 2000, 1263 [1266]; NJW 1996, 2501).

    Da insgesamt die Frage der haftungsausfüllenden Kausalität für den durch die haftungsbegründende Pflichtverletzung bewirkten Schaden zu beantworten ist, unterliegt die gesamte Feststellung des für den Ausgang des Vorprozesses entscheidungserheblichen Sachverhaltes der Beurteilungsnorm des § 287 ZPO (vgl. BGH in NJW 2000, 1572 [1573]; NJW 1996, 2501 ff.).

    Es genügt, dass dieser Tatsachen vorträgt und unter Beweis stellt, die für eine Beurteilung nach § 287 ZPO ausreichende greifbare Anhaltspunkte bietet (vgl. insoweit Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 60. Aufl., § 287 Rdn. 2; BGH in NJW 2000, 2814 [2815]; NJW 2000, 509 f.; BGH in NJW 2000, 1572 [1573]; BGH NJW-RR 1999, 19; NJW 1993, 1320; WM 1993, 610; NJW-RR 1992, 997; NJW 1993, 734).

    Im Hinblick darauf vermag der Senat mit einer auf gesicherter Grundlage beruhenden, sogar weit überwiegenden Wahrscheinlichkeit gemäß § 287 ZPO (vgl. insoweit Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 60. Aufl., § 287 Rdn. 2; BGH in NJW 2000, 2814 [2815]; NJW 2000, 509 f.; BGH in NJW 2000, 1572 [1573]; BGH NJW-RR 1999, 19; NJW 1993, 1320; WM 1993, 610; NJW-RR 1992, 997; NJW 1993, 734) festzustellen, dass der Steuerberater G bei Kenntnis des hier zu unterstellenden Eigentumserwerbes der Klägerin und eines nur noch von der völlig in der Hand der Tochter liegenden Umschreibung der Landtitel abhängenden Eigentumsüberganges auf diese vom Abschluss des Aufhebungsvertrages abgeraten hätte.

  • BGH, 30.03.2000 - IX ZR 53/99

    Haftung des Steuerberaters

    Auszug aus OLG Hamm, 14.10.2003 - 28 U 82/03
    Es genügt, dass dieser Tatsachen vorträgt und unter Beweis stellt, die für eine Beurteilung nach § 287 ZPO ausreichende greifbare Anhaltspunkte bietet (vgl. insoweit Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 60. Aufl., § 287 Rdn. 2; BGH in NJW 2000, 2814 [2815]; NJW 2000, 509 f.; BGH in NJW 2000, 1572 [1573]; BGH NJW-RR 1999, 19; NJW 1993, 1320; WM 1993, 610; NJW-RR 1992, 997; NJW 1993, 734).

    Dass sich die Klägerin bei pflichtgemäßer notarieller Beratung dann vor der Beurkundung des Vertrages an ihren steuerlichen Berater gewandt hätte, kann wiederum aufgrund der für ein beratungsgemäßes Verhalten sprechenden Vermutung (vgl. BGH in NJW 2000, 2814 [2815]; NJW-RR 1999, 641 [642]; NJW 1998, 749 [750]; NJW 1994, 3295 [3298]; NJW 1993, 3259; NJW 1992, 1159 [1160, 1161]; siehe auch Fischer in "Handbuch der Anwaltshaftung" Rdn. 1053 ff.) festgestellt werden.

    Da die Beantwortung solcher hypothetischen Fragen unter dem Eindruck zwischenzeitlicher Erfahrungen und Ereignisse Zeugen häufig überfordert, ist in der höchstrichterlichen Rechtsprechung anerkannt, dass die Angaben eines Zeugen in diesen Fällen nicht die einzige Entscheidungsgrundlage darstellen, sondern diese im Rahmen einer Gesamtwürdigung auch daran zu messen sind, was damals aus objektiver Sicht die vernünftigste Entscheidung gewesen wäre (vgl. BGH in NJW 2000, 2814 [2815]).

    Im Hinblick darauf vermag der Senat mit einer auf gesicherter Grundlage beruhenden, sogar weit überwiegenden Wahrscheinlichkeit gemäß § 287 ZPO (vgl. insoweit Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 60. Aufl., § 287 Rdn. 2; BGH in NJW 2000, 2814 [2815]; NJW 2000, 509 f.; BGH in NJW 2000, 1572 [1573]; BGH NJW-RR 1999, 19; NJW 1993, 1320; WM 1993, 610; NJW-RR 1992, 997; NJW 1993, 734) festzustellen, dass der Steuerberater G bei Kenntnis des hier zu unterstellenden Eigentumserwerbes der Klägerin und eines nur noch von der völlig in der Hand der Tochter liegenden Umschreibung der Landtitel abhängenden Eigentumsüberganges auf diese vom Abschluss des Aufhebungsvertrages abgeraten hätte.

  • BGH, 17.09.1998 - IX ZR 291/97

    Beratungs- und Belehrungspflichten des Rechtsanwalts bei baubegleitender

    Auszug aus OLG Hamm, 14.10.2003 - 28 U 82/03
    Durch diese Pflichtverletzungen ist der Klägerin auch ein nach den Grundsätzen der Differenzhypothese zu beurteilender (vgl. BGH in NJW 2000, 2669 [2670]) Schaden erwachsen, weil sich ihre Vermögenslage bei pflichtgemäßen Verhalten des Beklagten zu 1) günstiger darstellen würde, als es nunmehr der Fall ist (vgl. Fischer in "Handbuch der Anwaltshaftung" Rdn. 1087; BGH in NJW 2001, 673 [674]; NJW-RR 1999, 19 [21]; NJW 1997, 1008).

    Es genügt, dass dieser Tatsachen vorträgt und unter Beweis stellt, die für eine Beurteilung nach § 287 ZPO ausreichende greifbare Anhaltspunkte bietet (vgl. insoweit Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 60. Aufl., § 287 Rdn. 2; BGH in NJW 2000, 2814 [2815]; NJW 2000, 509 f.; BGH in NJW 2000, 1572 [1573]; BGH NJW-RR 1999, 19; NJW 1993, 1320; WM 1993, 610; NJW-RR 1992, 997; NJW 1993, 734).

    Im Hinblick darauf vermag der Senat mit einer auf gesicherter Grundlage beruhenden, sogar weit überwiegenden Wahrscheinlichkeit gemäß § 287 ZPO (vgl. insoweit Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 60. Aufl., § 287 Rdn. 2; BGH in NJW 2000, 2814 [2815]; NJW 2000, 509 f.; BGH in NJW 2000, 1572 [1573]; BGH NJW-RR 1999, 19; NJW 1993, 1320; WM 1993, 610; NJW-RR 1992, 997; NJW 1993, 734) festzustellen, dass der Steuerberater G bei Kenntnis des hier zu unterstellenden Eigentumserwerbes der Klägerin und eines nur noch von der völlig in der Hand der Tochter liegenden Umschreibung der Landtitel abhängenden Eigentumsüberganges auf diese vom Abschluss des Aufhebungsvertrages abgeraten hätte.

  • LG Düsseldorf, 29.12.1999 - 4 O 414/98

    Abfallsammelbehälter

    Auszug aus OLG Hamm, 14.10.2003 - 28 U 82/03
    Unter dem 03. September 1998 reichte der Beklagte zu 1), der Sachbearbeiter der Angelegenheit war, in dem Rechtsstreit 4 O 414/98 Landgericht Paderborn = 11 U 146/99 Oberlandesgericht Hamm gegen den Anwaltsnotar T Regressklage auf Zahlung der gegen die Klägerin festgesetzten Schenkungssteuer ein.

    Mit Schriftsatz vom 21. April 1999 (Bl. 24 BA1) legte der Beklagte zu 1) in dem Rechtsstreit 4 O 414/98 Landgericht Paderborn = 11 U 146/99 Oberlandesgericht Hamm die erste Seite des Einspruchsbescheides mit der Bemerkung vor, "der Steuerbescheid des Finanzamt L vom 28. Dezember 1997 ist nunmehr rechtskräftig".

    Die Akten 4 O 414/98 Landgericht Paderborn = 11 U 146/99 Oberlandesgericht Hamm (BA1) und 4 O 403/00 Landgericht Bielefeld = 25 U 44/01 Oberlandesgericht Hamm (BA2) lagen vor und waren Gegenstand der mündlichen Verhandlung.

    Sie hatte, wie sie im Rechtsstreit 4 O 414/98 Landgericht Paderborn = 11 U 146/99 Oberlandesgericht Hamm selbst vorgetragen hat, kanadische Rechtsanwälte beauftragt.

  • BGH, 09.12.1999 - IX ZR 129/99

    Verjährung des Sekundäranspruchs gegen den Rechtsanwalt

    Auszug aus OLG Hamm, 14.10.2003 - 28 U 82/03
    Deshalb hat der Senat unter Beachtung der für die damals geltende Rechtslage maßgeblichen, von der jeweiligen höchstrichterlichen Rechtsprechung geprägten und ausgeformten Regeln und Grundsätze (vgl. insoweit Fischer in "Handbuch der Anwaltshaftung" Rdn. 1103; BGH in NJW 2001, 146 [147]; NJW 1993, 2799 [2801]; NJW-RR 1991, 660; NJW 1981, 920) in eigener Verantwortung darüber zu befinden, wie der Notarregress richtigerweise zu entscheiden gewesen wäre, wenn der Beklagte zu 1) pflichtgemäß gehandelt hätte (Fischer in "Handbuch der Anwaltshaftung" Rdn. 1101; BGH in NJW 2000, 1263 [1266]; NJW 2000, 730 [732]. Dabei ist von dem Sachverhalt auszugehen, der dem 11. Zivilsenat bei pflichtgemäßem Verhalten des Beklagten zu 1) unterbreitet und dann vom 11. Zivilsenat aufgeklärt worden wäre (vgl. BGH in NJW 2002, 1417 [1418]; 2001, 673 [674]; NJW 1996, 2501; NJW-RR 1990, 1241 [1244, 1245]; 1987, 3255).

    Insoweit gelten allerdings die Beweislastregeln des Vorverfahrens grundsätzlich auch für den Regressprozess (vgl. BGH in NJW 2001, 2169 [2170]; NJW 2000, 1572 [1573]; NJW 2000, 1263 [1266]; NJW 1996, 2501).

    Dass sich ein Anwalt bei begründetem Sekundäranspruch nicht auf den Eintritt der Primärverjährung berufen darf, hat seinen Grund in dem Anscheinsbeweis, dass der Mandant entsprechend dem Grundsatz des beratungsgemäßen Verhaltens bei richtiger und rechtzeitiger Sekundärbelehrung die Primärverjährungsfrist gewahrt hätte (vgl. Zugehör in "Handbuch der Anwaltshaftung" Rdn. 1292; BGH in NJW 2000, 1263 [1265]; NJW 1995, 2108 [2109]).

  • BGH, 13.06.1996 - IX ZR 233/95

    Prüfungsmaßstab im Regreßprozeß bei Führung des Ausgangsverfahrens nach dem

    Auszug aus OLG Hamm, 14.10.2003 - 28 U 82/03
    Deshalb hat der Senat unter Beachtung der für die damals geltende Rechtslage maßgeblichen, von der jeweiligen höchstrichterlichen Rechtsprechung geprägten und ausgeformten Regeln und Grundsätze (vgl. insoweit Fischer in "Handbuch der Anwaltshaftung" Rdn. 1103; BGH in NJW 2001, 146 [147]; NJW 1993, 2799 [2801]; NJW-RR 1991, 660; NJW 1981, 920) in eigener Verantwortung darüber zu befinden, wie der Notarregress richtigerweise zu entscheiden gewesen wäre, wenn der Beklagte zu 1) pflichtgemäß gehandelt hätte (Fischer in "Handbuch der Anwaltshaftung" Rdn. 1101; BGH in NJW 2000, 1263 [1266]; NJW 2000, 730 [732]. Dabei ist von dem Sachverhalt auszugehen, der dem 11. Zivilsenat bei pflichtgemäßem Verhalten des Beklagten zu 1) unterbreitet und dann vom 11. Zivilsenat aufgeklärt worden wäre (vgl. BGH in NJW 2002, 1417 [1418]; 2001, 673 [674]; NJW 1996, 2501; NJW-RR 1990, 1241 [1244, 1245]; 1987, 3255).

    Insoweit gelten allerdings die Beweislastregeln des Vorverfahrens grundsätzlich auch für den Regressprozess (vgl. BGH in NJW 2001, 2169 [2170]; NJW 2000, 1572 [1573]; NJW 2000, 1263 [1266]; NJW 1996, 2501).

    Da insgesamt die Frage der haftungsausfüllenden Kausalität für den durch die haftungsbegründende Pflichtverletzung bewirkten Schaden zu beantworten ist, unterliegt die gesamte Feststellung des für den Ausgang des Vorprozesses entscheidungserheblichen Sachverhaltes der Beurteilungsnorm des § 287 ZPO (vgl. BGH in NJW 2000, 1572 [1573]; NJW 1996, 2501 ff.).

  • BGH, 13.03.1997 - IX ZR 81/96

    Inhalt eines Anwaltsvertrages; Mitverschulden durch falsche Angaben gegenüber dem

    Auszug aus OLG Hamm, 14.10.2003 - 28 U 82/03
    Wenn auch der Beklagte zu 1), der Sachbearbeiter der Angelegenheit war, so grundsätzlich nur innerhalb der Grenzen dieses beschränkten Mandats, welches das zu erreichende Ziel und somit die Maßnahmen bestimmte, die zur Erreichung desselben zu treffen oder anzuraten waren (BGH NJW 1988, 1079; NJW 1993, 2045; NJW 1996, 2648), zu einer insoweit umfassenden Beratung und Betreuung der Klägerin verpflichtet war (vgl. BGH in NJW 2002, 1413 ff.; VIZ 1998, 571 [572]; NJW 1997, 2168 [2169]; Zugehör, Handbuch der Anwaltshaftung, Rdn. 506, 509, 517), so durfte er aber dennoch die Frage der Erfolgsmöglichkeiten des Steuerverfahren und die ordnungsgemäße Vertretung der Klägerin in dem Verfahren nicht unbeachtet lassen.

    Der Mitverschuldenseinwand greift bei nacheinander oder nebeneinander tätigen (rechtlichen oder steuerrechtlichen) Beratern eines Mandanten nur dann ein, wenn der Mandant im Rahmen seiner Schadensminderungspflicht den zweiten Berater gerade deshalb beauftragt hat, um einen erkannten Fehler des ersten Beraters durch die Einreichung entsprechender Rechtsmittel/Rechtsbehelfe zu beheben (vgl. Sieg in "Handbuch der Anwaltshaftung" Rdn. 300 ff.; BGH in NJW 1997, 2168 [2170]).

    Auch können sie sich nicht darauf berufen, dass die Berufungsanwälte ebenfalls die anderweitige Ersatzmöglichkeit nicht bedacht und damit den gleichen Fehler wie der Beklagte zu 1) gemacht hätten (vgl. insoweit BGH in NJW 1997, 2168 [2170] m.w.N. Sieg in "Handbuch der Anwaltshaftung" Rdn. 300 ff.).

  • BGH, 18.11.1999 - IX ZR 402/97

    Amtspflicht eines Notars bei Rücknahme eines Antrags auf Eintragung einer

    Auszug aus OLG Hamm, 14.10.2003 - 28 U 82/03
    Dies stellt eine negative Tatbestandsvoraussetzung des Schadensersatzanspruchs dar (vgl. BGH in NJW 2000 664 [666]; Schippel-Haug, 7. Aufl., BNotO. § 19 Rdn. 96, Arndt-Sandkühler, 5. Aufl., BNotO § 19 Rdn. 177).

    Aus diesem Grunde ist eine Schadensersatzklage gegen einen Notar nur dann schlüssig begründet, wenn sie die bestehende oder nicht schuldhaft versäumte (vgl. insoweit BGH in NJW 2000 664 [666]; BGH in VersR 2000, 1023 ff.; BGH in NJW 1996, 3009 [3011]; Schippel-Haug, 7. Aufl., BNotO. § 19 Rdn. 97; Arndt-Sandkühler, 5. Aufl., BNotO § 19 Rdn. 173, 174) Möglichkeit eines solchen Ersatzes ausräumt.

    des juristischen Begriffs, sondern jede Möglichkeit rechtlicher oder auch tatsächlicher Art der Schadloshaltung etwa eine mögliche zivilrechtliche Anfechtung eines vom Notar unter Verstoß gegen seine Belehrungspflichten beurkundeten Vertrages (vgl. etwa BGH in VersR 1982, 653 ff.) reicht aus, wenn sie demselben Tatsachenkreis entsprungen ist, aus dem sich die Schadenshaftung des Notars ergibt, und begründete Aussicht auf Erfolg bietet (vgl. BGH in NJW 2000 664 [666]; NJW 1996 524 [526]; Arndt-Sandkühler, 5. Aufl., BNotO § 19 Rdn. 161).

  • BGH, 03.12.1999 - IX ZR 332/98

    Haftungsausfüllende Kausalität bei Beratungsverschulden des Rechtsanwalts

    Auszug aus OLG Hamm, 14.10.2003 - 28 U 82/03
    Es genügt, dass dieser Tatsachen vorträgt und unter Beweis stellt, die für eine Beurteilung nach § 287 ZPO ausreichende greifbare Anhaltspunkte bietet (vgl. insoweit Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 60. Aufl., § 287 Rdn. 2; BGH in NJW 2000, 2814 [2815]; NJW 2000, 509 f.; BGH in NJW 2000, 1572 [1573]; BGH NJW-RR 1999, 19; NJW 1993, 1320; WM 1993, 610; NJW-RR 1992, 997; NJW 1993, 734).

    Im Hinblick darauf vermag der Senat mit einer auf gesicherter Grundlage beruhenden, sogar weit überwiegenden Wahrscheinlichkeit gemäß § 287 ZPO (vgl. insoweit Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 60. Aufl., § 287 Rdn. 2; BGH in NJW 2000, 2814 [2815]; NJW 2000, 509 f.; BGH in NJW 2000, 1572 [1573]; BGH NJW-RR 1999, 19; NJW 1993, 1320; WM 1993, 610; NJW-RR 1992, 997; NJW 1993, 734) festzustellen, dass der Steuerberater G bei Kenntnis des hier zu unterstellenden Eigentumserwerbes der Klägerin und eines nur noch von der völlig in der Hand der Tochter liegenden Umschreibung der Landtitel abhängenden Eigentumsüberganges auf diese vom Abschluss des Aufhebungsvertrages abgeraten hätte.

  • BGH, 05.11.1992 - IX ZR 12/92

    Darlegunglast für Schaden bei Anwaltshaftung

    Auszug aus OLG Hamm, 14.10.2003 - 28 U 82/03
    Es genügt, dass dieser Tatsachen vorträgt und unter Beweis stellt, die für eine Beurteilung nach § 287 ZPO ausreichende greifbare Anhaltspunkte bietet (vgl. insoweit Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 60. Aufl., § 287 Rdn. 2; BGH in NJW 2000, 2814 [2815]; NJW 2000, 509 f.; BGH in NJW 2000, 1572 [1573]; BGH NJW-RR 1999, 19; NJW 1993, 1320; WM 1993, 610; NJW-RR 1992, 997; NJW 1993, 734).

    Im Hinblick darauf vermag der Senat mit einer auf gesicherter Grundlage beruhenden, sogar weit überwiegenden Wahrscheinlichkeit gemäß § 287 ZPO (vgl. insoweit Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 60. Aufl., § 287 Rdn. 2; BGH in NJW 2000, 2814 [2815]; NJW 2000, 509 f.; BGH in NJW 2000, 1572 [1573]; BGH NJW-RR 1999, 19; NJW 1993, 1320; WM 1993, 610; NJW-RR 1992, 997; NJW 1993, 734) festzustellen, dass der Steuerberater G bei Kenntnis des hier zu unterstellenden Eigentumserwerbes der Klägerin und eines nur noch von der völlig in der Hand der Tochter liegenden Umschreibung der Landtitel abhängenden Eigentumsüberganges auf diese vom Abschluss des Aufhebungsvertrages abgeraten hätte.

  • BGH, 05.11.1992 - IX ZR 200/91

    Wirksamkeit der Teilkündigung eines Vertrages

  • BGH, 09.04.1992 - IX ZR 104/91

    Darlegungslast und Schadensermittlung bei entgangenen Gewinn

  • BGH, 24.06.1993 - IX ZR 216/92

    Haftpflichtprozeß gegen Anwaltsnotar bei Streitverkündung im Vorprozeß

  • BGH, 12.12.1996 - IX ZR 214/95

    Berechtigung zum Vorsteuerabzug bei Lieferung von Tierarzneimitteln

  • BGH, 20.02.2001 - VI ZR 179/00

    Begriff des Verhandelns bei Herantreten des Schädigers an den Geschädigten

  • BGH, 26.01.1988 - VI ZR 120/87

    Begriff des Verhandelns

  • BGH, 06.07.2000 - IX ZR 198/99

    Beratung über das Risiko mangelnder Insolvenzfestigkeit der

  • BGH, 18.11.1999 - IX ZR 420/97

    Haftungsausfüllende Kausalität bei Beratungsverschulden des Rechtsanwalts

  • BGH, 13.06.1990 - IV ZR 141/89

    Anspruch des Maklers auf Provision für Anschlussverträge - Mitwirkung des Maklers

  • BGH, 30.09.1993 - IX ZR 73/93

    Anscheinsbeweis bei Rechtsberatungsvertrag

  • BGH, 26.03.1982 - V ZR 12/81

    Schuldhafte Amtspflichtverletzung bei Beurkundung einer Aufhebung eines

  • BGH, 13.11.1997 - IX ZR 37/97

    Haftpflicht des Rechtsanwalts; Anscheinsbeweis für beratungsgemäßes Verhalten

  • BGH, 18.12.1997 - IX ZR 180/96

    Verjährung des Schadensersatzanspruchs gegen einen Steuerberater

  • BGH, 21.02.2002 - IX ZR 127/00

    Beginn der Verjährung eines Schadensersatzanspruchs gegen einen Rechtsanwalt

  • BGH, 30.05.2000 - IX ZR 121/99

    Zusammenwirken von Immobilienmakler und Rechtsanwalt

  • BGH, 10.03.1994 - IX ZR 152/93

    Erklärung des Beitritts durch Einlegung der Berufung

  • BGH, 16.12.1999 - VII ZR 15/98

    Beweiswürdigung im Berufungsverfahren

  • BGH, 03.06.1993 - IX ZR 173/92

    Steuerliche Beratung gemäß höchstrichterlicher Rechtsprechung

  • BGH, 03.04.2000 - II ZR 194/98

    Auslegung eines Vertrages; Aufhebung und Zurückverweisung wegen eines

  • BGH, 05.04.1993 - II ZR 238/91

    Gestaltungsspielraum bei Unternehmensverträgen

  • BGH, 02.04.1998 - IX ZR 107/97

    Sorgfaltspflichten des Rechtsanwalts bei Beauftragung mit einer Klage zur

  • BGH, 26.06.1997 - IX ZR 233/96

    Schadensersatzpflicht eines Rechtsanwalts wegen Beratungsverschulden

  • BGH, 18.05.1998 - II ZR 19/97

    Auslegung einer vertraglichen Bestimmung

  • BGH, 29.11.2001 - IX ZR 389/98

    Zur Frage der Tilgungswirkung von Zahlungen auf eine offen abgetretene Forderung

  • BGH, 10.02.1960 - V ZR 39/58

    Haftung des Erben eines Handelsgeschäftes für vor dem Erbfall begründete

  • BGH, 19.12.2001 - XII ZR 281/99

    Ergänzende Vertragsauslegung

  • BGH, 07.04.2003 - II ZR 56/02

    Zur Haftung neu eingetretener Gesellschafter einer Gesellschaft bürgerlichen

  • BGH, 20.06.1996 - IX ZR 106/95

    Entstehung des Schadens bei Haftung des Rechtsanwalts; Mitverschulden des

  • BGH, 27.10.1998 - X ZR 116/97

    Formularmäßige Pauschalierung ersparter Aufwendungen für den Fall der Kündigung

  • BGH, 11.05.1995 - IX ZR 140/94

    Verjährung des Ersatzanspruchs gegen einen Steuerberater; Geltung der

  • BGH, 13.01.1999 - XII ZR 208/96

    Rechtsnatur einer sog. Generalquittung

  • BGH, 20.01.1994 - IX ZR 46/93

    Zurechnung des Verschuldensbeitrags eines weiteren Rechtsanwalts als

  • OLG München, 16.12.1994 - 23 U 3641/94

    Rechte und Pflichten des Maklers bei einem Vertrag mit einem Konzern

  • BGH, 09.06.1994 - IX ZR 125/93

    Zulässigkeit eines Grundurteils über eine Feststellungsklage; Beiziehung von

  • OLG Düsseldorf, 04.03.1993 - 18 U 167/92
  • BGH, 29.02.1996 - IX ZR 180/95

    Verjährung des Regreßanspruchs gegen den Steuerberater

  • BGH, 14.11.1991 - IX ZR 31/91

    Hinweispflicht des Rechtsanwalts auf kurze Verjährung

  • BGH, 03.05.2001 - IX ZR 46/00

    Beweislastregeln in einem Haftpflichtprozeß

  • BGH, 28.09.2000 - IX ZR 6/99

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung der Rechtslage bei

  • BGH, 28.06.1990 - IX ZR 209/89

    Zurückhalten von Sachvortrag durch den Prozeßbevollmächtigten; Haftung des

  • BGH, 16.10.1996 - VIII ZR 54/96

    Formularmäßige Vereinbarung einer langfristigen Warenbezugsverpflichtung

  • BGH, 08.05.2001 - VI ZR 208/00

    Begriff der Verhandlungen nach § 852 Abs. 2 BGB

  • BGH, 06.02.1991 - VIII ZR 26/90

    Überwachungspflicht des Treuhänders eines Bauherrenmodells; Haftung für

  • BGH, 24.05.2000 - VIII ZR 329/98

    Auslegung einer Gewinngarantie in einem Kaufvertrag über Gesellschaftsanteile

  • BGH, 15.01.1981 - VII ZR 44/80

    Schaden durch entgangene Steuervorteile

  • BGH, 09.04.1981 - IVa ZB 6/80

    Zum Begriff "gesetzliche Erbfolge" in einem Testament

  • BGH, 23.05.1985 - IX ZR 102/84

    Entstehen des sekundären Schadensersatzanspruchs gegen einen Rechtsanwalt;

  • OLG Hamm, 19.03.1997 - 13 U 190/96

    Hemmung der Verjährung aufgrund Verhandlungen mit dem Haftpflichtversicherer des

  • BGH, 10.02.1994 - IX ZR 109/93

    Pflicht des Rechtsanwalts zur Vorlage der Vollmachtsurkunde im Original; Umfang

  • BGH, 18.09.1986 - IX ZR 204/85

    Belehrungspflicht des Rechtsanwalts über Schadensersatzansprüche aus

  • BGH, 14.12.1999 - X ZR 61/98

    Karate; Erschöpfung der Rechte aus einem Patent

  • BGH, 09.10.2000 - II ZR 345/98

    Auslegung eines Vertrages

  • BGH, 11.04.2001 - 3 StR 503/00

    Begriff des "materiellen Vorteils" bei der Bestechlichkeit (Vorliegen eines

  • BGH, 10.12.1998 - IX ZR 358/97

    Haftung des Steuerberaters bei rechtsgestaltender Steuerberatung

  • BGH, 17.02.2000 - IX ZR 50/98

    Vergütung für Rechtsberatung durch einen Steuerberater

  • BGH, 06.02.1992 - IX ZR 95/91

    Pflichten des Rechtsanwalts bei Ausarbeitung einer Vertragsgestaltung

  • BGH, 12.02.1998 - IX ZR 190/97

    Verjährung des Schadensersatzanspruchs gegen einen Steuerberater

  • BGH, 05.11.1993 - V ZR 1/93

    Umfang des einer Anwaltssozietät erteilten Mandats

  • BGH, 08.12.1982 - IVa ZR 94/81

    Testamentsauslegung bei Hoferbenbestimmung.

  • BGH, 27.01.2000 - IX ZR 354/98

    Verjährung des sekundären Schadensersatzanspruchs

  • BGH, 08.07.1999 - IX ZR 338/97

    Vertragliche Haftung des Mitglieds einer Scheinsozietät für die Veruntreuung von

  • BGH, 14.01.1993 - IX ZR 206/91

    Anwaltshaftung bei zweitem Versäumnisurteil - Darlegungslast bei

  • BGH, 17.12.1987 - IX ZR 41/86

    Pflichten des Verkehrsanwalts; Verantwortung für den Inhalt von durch den

  • BGH, 04.06.1996 - IX ZR 51/95

    Haftung des Rechtsanwalts bei Fehlern bei der Beendigung eines Vertrages;

  • BFH, 06.03.1990 - II R 63/87

    Revision - Prüfungsumfang - Prüfung von Amts wegen - Berechnung der Steuer durch

  • BGH, 23.04.2002 - XI ZR 136/01

    Ermittlung ausländischen Rechts; maßgebliche Rechtsbestimmungen bei

  • OLG Hamburg, 22.08.1995 - 2 U 29/94

    Anspruch auf vorzeitigen Erbausgleich gegen kanadischen Vater; Internationale

  • BGH, 16.11.1995 - IX ZR 14/95

    Pflicht des Notars bei Beurkundung eines Kapitalerhöhungsbeschlusses

  • BGH, 18.03.1997 - XI ZR 34/96

    Zulässigkeit und Wirkung einer vorprozessual getroffenen internationalen

  • BGH, 25.02.1999 - IX ZR 240/98

    Begriff der anderweitigen Ersatzmöglichkeit

  • BGH, 29.04.1993 - IX ZR 101/92

    Hinweispflicht des Anwalts bei drohender Verjährung von Ansprüchen gegen Dritte

  • BGH, 02.07.1996 - IX ZR 299/95

    Kausalität eines Beratungsfehlers; Vermutung beratungsgerechten Verhaltens

  • BGH, 07.02.2002 - IX ZR 209/00

    Anforderungen an die Sachverhaltsaufklärung durch den Prozeßbevollmächtigten

  • BGH, 09.07.1998 - IX ZR 324/97

    Restitutionsansprüche auf der Grundlage von §§ 3 ff des Gesetzes zur Regelung

  • BGH, 23.02.1978 - III ZR 97/76

    Falschauskunft - Geschoßzahl eines Wohngebändes - Einholung eines Vorbescheids -

  • BGH, 01.02.2007 - IX ZR 180/04

    Hemmung der Verjährung von Regressansprüchen gegen einen Steuerberater aufgrund

    Die Argumente, die gegen eine Anwendung von § 852 Abs. 2, § 639 Abs. 2 BGB a.F. sprechen, sind auf § 203 BGB n.F. nicht anwendbar, nachdem durch diese Vorschrift ein allgemeiner Hemmungstatbestand geschaffen wurde (OLG Düsseldorf, OLG-Report 2006, 518; OLG Hamm, Urt. v. 14. Oktober 2003 - 28 U 82/03, Umdruck S. 24, nicht veröffentlicht; Vollkommer/Heinemann, aaO Rn. 647).
  • OLG Oldenburg, 12.06.2009 - 6 U 58/09

    Haftung des Notars wegen unterbliebenen Hinweises auf die

    Die schuldhafte Verletzung der in § 8 Abs. 1 und Abs. 4 ErbStDV normierten Hinweispflicht ist grundsätzlich Amtspflichtverletzung gegenüber den Beteiligten gemäß § 19 Abs. 1 S. 1 BNotO (OLG Hamm, Urteil vom 14.10.2003, 28 U 82/03. Schleswig-Holsteinisches OLG, ZEV 2006, 221).
  • OLG Hamm, 27.07.2012 - 11 U 74/11

    Pflicht des Notars zur Aufklärung und Belehrung über das Entstehen von

    Unterlässt er diesen Hinweis, stellt dies eine Amtspflichtverletzung im Sinne des § 19 Abs. 1 BNotO dar (OLG Hamm, Urteil vom 14.10.2003, 28 U 82/03, zitiert nach juris Rn. 50; OLG Schleswig, Urteil vom 06.05.2004, 11 U 103/02, zitiert nach juris Rn. 24, 25; OLG Oldenburg, Urteil vom 12.06.2009, 6 U 58/09, zitiert nach juris Rn. 24).
  • OLG Hamm, 04.12.2008 - 28 U 25/08

    Beginn der Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen einen Rechtsanwalt wegen

    Dies reicht entgegen der Ansicht des Beklagten grundsätzlich zur Aufnahme von Verhandlungen aus (vgl. Fahrendorf, a.a.O., Rdn. 1153; BGH in NJW-RR 2007, 1358 [1360 Tz. 32]; Senatsurteil vom 14. Oktober 2003 [28 U 82/03] in BeckRS 2007 02811 [zu I.5.a.bb.]).
  • LG Halle, 18.10.2016 - 4 O 346/15

    Notarhaftung: Nichtbelehrung über die mögliche Schenkungssteuerpflicht bei

    Auch das Oberlandesgericht Hamm hat einmal einen Schaden im Zusammenhang mit dem Anfall von Schenkungssteuer angenommen, aber wiederum in einer Konstellation, die hier nicht vorliegt Hier ging es nämlich um den Abschluss eines Aufhebungsvertrages, der als schenkungssteuerpflichtige Rückschenkung gewertet wurde (OLG Hamm, Urteil vom 14. Oktober 2003, 28 U 82/03, Rn. 3).
  • OLG Hamm, 11.06.2015 - 4 UF 81/15

    Zahlung eines Abfindungsbetrags bei dem Auszug aus der ehelichen Wohnung für den

    Eine Verhandlung im Sinne des § 203 BGB liegt insbesondere vor, wenn ein Anspruchsgegner mehrfach um Fristverlängerung gebeten und auch in Aussicht gestellt hatte, dass sich die Haftpflichtversicherung mit den Anspruchstellern in Verbindung setzen werde, da er an diese Unterlagen weitgeleitet habe (OLG Hamm, Urteil vom 14. Oktober 2003 - 28 U 82/03).
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