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   BVerwG, 23.01.2007 - 1 C 1.06   

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BVerwG, 23.01.2007 - 1 C 1.06 (https://dejure.org/2007,5244)
BVerwG, Entscheidung vom 23.01.2007 - 1 C 1.06 (https://dejure.org/2007,5244)
BVerwG, Entscheidung vom 23. Januar 2007 - 1 C 1.06 (https://dejure.org/2007,5244)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Erledigung der Verpflichtungsklage auf Erteilung einer Aufenthaltsgenehmigung nach Klaglosstellen des Klägers im Revisionsverfahren; Statthaftigkeit eines Fortsetzungsfeststellungsantrags nach Erledigung einer Verpflichtungsklage

  • Informationsverbund Asyl und Migration

    VwGO § 113 Abs. 1 S. 4; GG Art. 100 Abs. 2; GG Art. 25
    D (A), Revisionsverfahren, Erledigung der Hauptsache, Fortsetzungsfeststellungsklage, Feststellungsinteresse, Aufenthaltsdauer, Aufenthaltserlaubnis, Bundesverfassungsgericht, Vorlage, Völkerrecht, allgemeine Regeln des Völkerrechts

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  • rechtsportal.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BeckRS 2007, 22220
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (11)

  • EuGH, 10.01.2006 - C-230/03

    Sedef - Assoziierung EWG-Türkei - Freizügigkeit der Arbeitnehmer - Artikel 6 des

    Auszug aus BVerwG, 23.01.2007 - 1 C 1.06
    Mit Urteil vom 10. Januar 2006 (C 230/03 = InfAuslR 206, 106) hat der Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften die Vorlage wie folgt beschieden: Art. 6 des Beschlusses Nr. 1/80 ist in dem Sinne auszulegen, dass.

    13 Die Rechtswidrigkeit der ablehnenden Bescheide der Beklagten und das Bestehen eines Aufenthaltsrechts des Klägers ergeben sich im Übrigen eindeutig aus der Entscheidung des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften (EuGH) vom 10. Januar 2006 (C-230/03 InfAuslR 2006, 106).

  • BVerwG, 18.03.2003 - 1 C 2.02

    Aufenthaltsrecht; türkischer Seemann; Erwerbstätigkeit an Land; Unterbrechungen

    Auszug aus BVerwG, 23.01.2007 - 1 C 1.06
    Der erkennende Senat hat das Revisionsverfahren durch Beschluss vom 18. März 2003 BVerwG 1 C 2.02 (BVerwGE 118, 61 = Buchholz 451.901 Assoziationsrecht Nr. 36) ausgesetzt und dem Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften gemäß Art. 234 Abs. 1 und 3 EG Fragen zur Auslegung von Art. 6 Abs. 1 ARB 1/80 gestellt.
  • OVG Hamburg, 13.12.2000 - 5 Bf 100/97
    Auszug aus BVerwG, 23.01.2007 - 1 C 1.06
    OVG 5 Bf 100/97 am 23. Januar 2007 von Förster Justizobersekretärin als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle.
  • BVerwG, 24.01.1992 - 7 C 24.91

    Fortsetzungsfeststellungsantrag im Anschluß an eine Verpflichtungsklage -

    Auszug aus BVerwG, 23.01.2007 - 1 C 1.06
    16 Ein Fortsetzungsfeststellungsantrag ist auch nach Erledigung einer Verpflichtungsklage in entsprechender Anwendung des § 113 Abs. 1 Satz 4 VwGO grundsätzlich statthaft (ständige Rechtsprechung, vgl. Urteile vom 4. November 1976 BVerwG 2 C 40.74 BVerwGE 51, 264 und vom 24. Januar 1992 BVerwG 7 C 24.91 BVerwGE 89, 354) und unbeschadet des § 142 Abs. 1 VwGO auch im Revisionsverfahren möglich.
  • BVerfG, 15.05.1995 - 2 BvL 19/91

    DDR-Spione

    Auszug aus BVerwG, 23.01.2007 - 1 C 1.06
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts sind Gegenstand des Verfahrens nach Art. 100 Abs. 2 GG nur diese allgemeinen Regeln des Völkerrechts im Sinne von Art. 25 GG, also das universell geltende Völkergewohnheitsrecht sowie die allgemeinen Rechtsgrundsätze; alle übrigen völkerrechtlichen Regeln und insbesondere das Völkervertragsrecht haben die Fachgerichte selbst anzuwenden und auszulegen (vgl. etwa BVerfG, Beschlüsse vom 15. Mai 1995 2 BvL 19/91 u.a. BVerfGE 92, 277 , vom 13. Mai 1996 2 BvL 33/93 BVerfGE 94, 315 ; vgl. auch Beschluss vom 6. Dezember 2006 2 BvM 9/03 Rn. 26 juris).
  • BVerfG, 13.05.1996 - 2 BvL 33/93

    Zwangsarbeit

    Auszug aus BVerwG, 23.01.2007 - 1 C 1.06
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts sind Gegenstand des Verfahrens nach Art. 100 Abs. 2 GG nur diese allgemeinen Regeln des Völkerrechts im Sinne von Art. 25 GG, also das universell geltende Völkergewohnheitsrecht sowie die allgemeinen Rechtsgrundsätze; alle übrigen völkerrechtlichen Regeln und insbesondere das Völkervertragsrecht haben die Fachgerichte selbst anzuwenden und auszulegen (vgl. etwa BVerfG, Beschlüsse vom 15. Mai 1995 2 BvL 19/91 u.a. BVerfGE 92, 277 , vom 13. Mai 1996 2 BvL 33/93 BVerfGE 94, 315 ; vgl. auch Beschluss vom 6. Dezember 2006 2 BvM 9/03 Rn. 26 juris).
  • BVerwG, 24.05.1995 - 1 C 7.94

    Ausländerrecht - Aufenthalterlaubnis - Unbefristete Verlängerung - Eheliche

    Auszug aus BVerwG, 23.01.2007 - 1 C 1.06
    Letzteres ergibt sich im Übrigen ohnehin aus der Rechtsprechung des Senats zu Fällen, in denen wie hier der die Aufenthaltserlaubnis versagende Verwaltungsakt aufgrund eines erfolgreichen Rechtsbehelfs aufgehoben und eine Aufenthaltserlaubnis erteilt wird (vgl. dazu Urteil des Senats vom 24. Mai 1995 BVerwG 1 C 7.94 BVerwGE 98, 313 ).
  • EuGH, 05.03.1996 - C-46/93

    Brasserie du pêcheur / Bundesrepublik Deutschland und The Queen / Secretary of

    Auszug aus BVerwG, 23.01.2007 - 1 C 1.06
    Im Übrigen ist das erforderliche Feststellungsinteresse im Hinblick auf beabsichtigte Schadenersatzklagen auch deshalb nicht gegeben, weil die maßgeblichen Voraussetzungen eines Amtshaftungsanspruchs oder eines im Gemeinschaftsrecht wurzelnden Schadenersatzanspruches (vgl. dazu EuGH, Urteile vom 5. März 1996 C 46/93 Slg. 1996 S. 1 01026 Rn. 56 f., 75 ff. und vom 30. September 2003 C 224/01, Slg. 2003 S. 1 10239) offensichtlich nicht vorliegen.
  • EuGH, 30.09.2003 - C-224/01

    MITGLIEDSTAATEN HAFTEN FÜR SCHÄDEN, DIE EINEM EINZELNEN DURCH EINEN EINEM

    Auszug aus BVerwG, 23.01.2007 - 1 C 1.06
    Im Übrigen ist das erforderliche Feststellungsinteresse im Hinblick auf beabsichtigte Schadenersatzklagen auch deshalb nicht gegeben, weil die maßgeblichen Voraussetzungen eines Amtshaftungsanspruchs oder eines im Gemeinschaftsrecht wurzelnden Schadenersatzanspruches (vgl. dazu EuGH, Urteile vom 5. März 1996 C 46/93 Slg. 1996 S. 1 01026 Rn. 56 f., 75 ff. und vom 30. September 2003 C 224/01, Slg. 2003 S. 1 10239) offensichtlich nicht vorliegen.
  • BVerwG, 04.11.1976 - II C 40.74

    Dienstunfähigkeit - Ruhestand - Beamter - Berufung in Beamtenverhältnis

    Auszug aus BVerwG, 23.01.2007 - 1 C 1.06
    16 Ein Fortsetzungsfeststellungsantrag ist auch nach Erledigung einer Verpflichtungsklage in entsprechender Anwendung des § 113 Abs. 1 Satz 4 VwGO grundsätzlich statthaft (ständige Rechtsprechung, vgl. Urteile vom 4. November 1976 BVerwG 2 C 40.74 BVerwGE 51, 264 und vom 24. Januar 1992 BVerwG 7 C 24.91 BVerwGE 89, 354) und unbeschadet des § 142 Abs. 1 VwGO auch im Revisionsverfahren möglich.
  • BVerfG, 06.12.2006 - 2 BvM 9/03

    Pauschaler Verzicht auf Staatenimmunität erfasst nicht die diplomatische

  • OVG Niedersachsen, 19.02.2015 - 7 LC 63/13

    Abfallsammlung; Alttextilcontainer; Dienstleistungskonzession; Ermessen;

    Diese Vorschrift ist auf die hier vorliegende Verpflichtungsklagesituation entsprechend anwendbar (vgl. BVerwG, Urteil vom 23. Januar 2007 - 1 C 1.06 -, juris; Gerhardt, in Schoch/Schneider/Bier, Verwaltungsgerichtsordnung, 26. Erg.lieferg.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.12.2011 - 19 A 610/10

    Schule musste Schüler vom Besuch des Kinofilms "Krabat" befreien

    BVerwG, Urteile vom 23.1.2007 1 C 1.06 , juris, Rdn. 16, 2.10.1986 2 C 31.85 , juris, Rdn. 16 - 18, 15.11.1984 2 C 56.81 , juris, Rdn. 23 - 25, 24.2.1983 3 C 56.80 , juris, Rdn. 13, und 4.11.1976 II C 40.74 , juris, Rdn. 20; Wolff, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 3. Aufl., 2010, § 113 Rdn. 304; Kopp/Schenke, VwGO, 17. Aufl., 2011, § 113 Rdn. 109, jeweils m. w. N.
  • BVerwG, 18.12.2014 - 8 B 47.14

    Anerkenntnis; berechtigtes Feststellungsinteresse;

    Ein behördliches Anerkenntnis der Rechtswidrigkeit kann das Präjudizinteresse an deren rechtskräftiger Feststellung deshalb nur entfallen lassen, wenn das Anerkenntnis dem Betroffenen im Folgeprozess eine Rechtsposition verschafft, die durch die rechtskräftige Feststellung nicht mehr verbessert würde (vgl. Beschluss vom 23. November 1995 a.a.O. Rn. 6 a.E.; Urteil vom 23. Januar 2007 - BVerwG 1 C 1.06 - juris Rn. 18 f.).
  • OVG Niedersachsen, 29.08.2007 - 10 LA 31/06

    Anforderungen an das Vorliegen eines berechtigten Interesses an der Feststellung

    Rechtsprechung des BVerwG, vgl. Urteil vom 23. Januar 2007 - BVerwG 1 C 1.06 -, juris; Beschluss vom 3. März 2005, a.a.O.; Urteil vom 30. Juni 2004 - BVerwG 4 C 1.03 -, BVerwGE 121, 169; Urteil vom 3. Juni 2003 - BVerwG 5 C 50.02 -, Buchholz 310 § 113 Abs. 1 VwGO Nr. 17; Urteil vom 22. Januar 1998 - BVerwG 2 C 4.97 -, NVwZ 1999, 404; Urteil vom 17. Dezember 1991 - BVerwG 1 C 42.90 -, Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 238; Urteil vom 28. August 1987 - BVerwG 4 C 31.86 -, Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 173; Urteil vom 18. Oktober 1985 - BVerwG 4 C 21.80 -, BVerwGE 72, 172; Urteil vom 6. Januar 1964, a.a.O.; vgl. auch OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 23. Januar 2003, a.a.O.; Gerhardt, a.a.O., § 113 Rdnr. 95; Kopp/ Schenke, § 113 Rdnr. 136 f.; J. Schmidt, a.a.O., § 113 Rdnr. 89 f.).
  • BGH, 26.11.2007 - NotZ 55/07

    Zulässigkeit einer Fortsetzungsfeststellungsklage eines Notars im Rahmen der

    Bei dieser Lage hat der Antragsteller im Hinblick auf den Ausnahmecharakter der Fortsetzungsfeststellungsklage im Verfahren nach § 111 BNotO (anders wohl für diese Klageart im Verwaltungsprozess BVerwG, Urteil vom 23. Januar 2007 - 1 C 1/06 - juris Rn. 19) kein berechtigtes Interesse daran, dass der angefochtene Bescheid trotz Fortfalls der durch ihn bewirkten Beschwer einer ergänzenden rechtlichen Überprüfung unterzogen wird.
  • VG Gelsenkirchen, 21.02.2017 - 14 K 2217/14

    Auflage; Standkundgebung; Verbot; Versammlung;

    vgl. zum Entfallen des Feststellungsinteresses durch behördliches Anerkenntnis VG Gelsenkirchen, Urteil vom 18. Mai 2010 - 14 K 3088/09 - bestätigt durch OVG NRW, Beschluss vom 1. Juni 2011 - 5 A 1374/10 -, juris; BVerwG, Urteile vom 23. Januar 2007 - 1 C 1.06 -, juris, Rdnr. 18 (die dagegen erhobene Verfassungsbeschwerde wurde nicht zur Entscheidung angenommen, BVerfG, Beschluss vom 22. April 2009 - 2 BvR 705/07 -), und vom 14. Juli 1999 - 6 C 7.98 -, BVerwGE 109, 203, 209; Wolff, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 4. Auflage 2014, § 113 Rdnr. 268.
  • BVerwG, 18.12.2014 - 8 B 52.14

    Verbot einer Vermittlung von Sportwetten an einen privaten Wettanbieter mit Sitz

    Ein behördliches Anerkenntnis der Rechtswidrigkeit kann das Präjudizinteresse an deren rechtskräftiger Feststellung deshalb nur entfallen lassen, wenn das Anerkenntnis dem Betroffenen im Folgeprozess eine Rechtsposition verschafft, die durch die rechtskräftige Feststellung nicht mehr verbessert würde (vgl. Beschluss vom 23. November 1995 a.a.O. Rn. 6 a.E.; Urteil vom 23. Januar 2007 - BVerwG 1 C 1.06 - juris Rn. 18 f.).
  • BVerwG, 18.12.2014 - 8 B 39.14

    Untersagung der Vermittlung von Sportwetten an einen privaten Wettanbieter mit

    Ein behördliches Anerkenntnis der Rechtswidrigkeit kann das Präjudizinteresse an deren rechtskräftiger Feststellung deshalb nur entfallen lassen, wenn das Anerkenntnis dem Betroffenen im Folgeprozess eine Rechtsposition verschafft, die durch die rechtskräftige Feststellung nicht mehr verbessert würde (vgl. Beschluss vom 23. November 1995 a.a.O. Rn. 6 a.E.; Urteil vom 23. Januar 2007 - BVerwG 1 C 1.06 - juris Rn. 18 f.).
  • BVerwG, 18.12.2014 - 8 B 48.14

    Untersagung der Vermittlung von Sportwetten an einen privaten Wettanbieter mit

    Ein behördliches Anerkenntnis der Rechtswidrigkeit kann das Präjudizinteresse an deren rechtskräftiger Feststellung deshalb nur entfallen lassen, wenn das Anerkenntnis dem Betroffenen im Folgeprozess eine Rechtsposition verschafft, die durch die rechtskräftige Feststellung nicht mehr verbessert würde (vgl. Beschluss vom 23. November 1995 a.a.O. Rn. 6 a.E.; Urteil vom 23. Januar 2007 - BVerwG 1 C 1.06 - juris Rn. 18 f.).
  • BVerwG, 18.12.2014 - 8 B 51.14

    Verbot einer Sportwettenvermittlung an einen privaten Wettanbieter mit Sitz auf

    Ein behördliches Anerkenntnis der Rechtswidrigkeit kann das Präjudizinteresse an deren rechtskräftiger Feststellung deshalb nur entfallen lassen, wenn das Anerkenntnis dem Betroffenen im Folgeprozess eine Rechtsposition verschafft, die durch die rechtskräftige Feststellung nicht mehr verbessert würde (vgl. Beschluss vom 23. November 1995 a.a.O. Rn. 6 a.E.; Urteil vom 23. Januar 2007 - BVerwG 1 C 1.06 - juris Rn. 18 f.).
  • VG Berlin, 06.05.2009 - 10 A 252.06

    Zuteilung von Emissionsberechtigungen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.03.2014 - 4 A 78/08

    Feststellungsinteresse nach Aufhebung eines angefochtenen Verwaltungsakts wegen

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 06.07.2009 - L 19 AS 11/09

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • VGH Baden-Württemberg, 26.11.2007 - 13 S 2438/07

    Eilbedürftigkeit bei Antrag auf Verpflichtung zum einstweiligen Unterlassen der

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2014 - 4 A 80/08

    Rechtmäßigkeit der Untersagung der Vermittlung von Sportwetten an einen privaten

  • BVerwG, 12.08.2008 - 1 C 10.08

    Aufhebung - Vorlage - Zuständigkeit des Bundesverwaltungsgerichts -

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 31.03.2014 - 4 A 48/08

    Untersagung der Vermittlung von Sportwetten an einen privaten Wettanbieter mit

  • OVG Niedersachsen, 21.09.2009 - 13 LA 136/08

    Aufenthaltserlaubnis; Bindungswirkung; zielstaatsbezogenes Abschiebungsverbot

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.06.2011 - 5 A 1374/10

    Bestehen eines berechtigten Interesses an der Feststellung der Rechtswidrigkeit

  • VG Hamburg, 28.01.2020 - 17 K 2383/19

    Anspruch auf Zugänglichmachung einer Machbarkeitsstudie zum barrierefreien Ausbau

  • VG Bayreuth, 24.07.2012 - B 1 K 11.572

    Beabsichtigter "Rudolf-Heß-Gedenkgottesdienst"; Erledigung durch Zeitablauf; kein

  • VG Osnabrück, 05.04.2019 - 3 A 337/17

    Allgemeine staatsbürgerliche Pflicht; Beamter; Jägerprüfungsausschuss;

  • VG Schwerin, 27.09.2010 - 1 A 1053/07

    Sicherstellung eines Walkie-Talkies während G8-Gipfel in Heiligendamm,

Redaktioneller Hinweis

  • Die gegen das Urteil eingelegte Verfassungsbeschwerde hat das BVerfG nicht zur Entscheidung angenommen.

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