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Rechtsprechung
   BGH, 03.11.1955 - II ZR 261/54   

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BGH, 03.11.1955 - II ZR 261/54 (https://dejure.org/1955,1987)
BGH, Entscheidung vom 03.11.1955 - II ZR 261/54 (https://dejure.org/1955,1987)
BGH, Entscheidung vom 03. November 1955 - II ZR 261/54 (https://dejure.org/1955,1987)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • DB 1956, 20
  • DB 1956, 63
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 21.05.1952 - II ZR 202/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 03.11.1955 - II ZR 261/54
    Der erkennende Senat hafte im ersten Revisionsverfahren über den Anspruch des früheren Klägers auf Zustimmung und Mitwirkung zur Ermittlung des Reingewinns zu entscheiden; dabei hat er angenommen, daß der Kläger Anspruch auf Reingewinn habe (vgl. Urteil vom 21. Mai 1952 - II ZR 202/51).
  • BGH, 25.09.1952 - IV ZR 22/52

    Veräußerung eines Erwerbsgeschäfts

    Auszug aus BGH, 03.11.1955 - II ZR 261/54
    Ein solcher Fall lag der Entscheidung des Bundesgerichtshofs in BGHZ 7, 208 [217, 218] zugrunde.
  • RG, 10.01.1933 - II 187/32

    1. Findet bei Gewinnansprüchen § 287 Abs. 2 ZPO. auch Anwendung auf die Frage, ob

    Auszug aus BGH, 03.11.1955 - II ZR 261/54
    Es fehlt daher im vorliegenden Fall weder an den Voraussetzungen des § 287 Abs. 2 ZPO (vgl. RGZ 139, 172 [175]) noch an einer ausreichenden Begründung der Schätzung durch das Tatsachengericht.
  • BGH, 05.07.2006 - VIII ZR 172/05

    Rückabwicklung der Veräußerung einer Steuerberaterpraxis; Umfang der

    a) Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 12. Mai 1978 - V ZR 67/77, NJW 1978, 1578 unter II 2; BGHZ 63, 365, 368; Urteil vom 3. November 1955 - II ZR 261/54, LM § 818 Abs. 2 BGB Nr. 7) sind die mit einem rechtsgrundlos erlangten Unternehmen erzielten Gewinne als Nutzungen (§ 100 BGB) herauszugeben, soweit nicht der Gewinn ausschließlich auf den persönlichen Leistungen oder Fähigkeiten desjenigen beruht, der die gewinnbringenden Einnahmen erzielt hat.
  • BFH, 28.01.1992 - VIII R 207/85

    Nutzungen eines Vorbehaltsnießbrauchs an einem GmbH-Anteil (§§1068,1030 Abs. 1

    Der Begriff der Nutzungen (§ 100 BGB) umfaßt auch den Gewinn eines Unternehmens (Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 3. November 1955 II ZR 261/54, Der Betrieb - DB - 1956, 63; dazu auch Holch in Münchener Kommentar, § 99 Rdnr. 9).
  • FG Düsseldorf, 25.07.2007 - 4 K 2880/03

    Ermittlung des Wertes eines eingeräumten Nießbrauchs an Anteilen an einer GmbH;

    Nutzungen eines Rechts sind die Erträge, welche das Recht seiner Bestimmung gemäß gewährt (§§ 100, 99 Abs. 2 BGB), bei einem Unternehmen also dessen Gewinne (Bundesgerichtshof - BGH -, Urteil vom 3. November 1955 II ZR 261/54, Der Betrieb 1956, 63).
  • FG Hessen, 16.08.2018 - 11 K 371/13
    Der Begriff der Nutzungen (§ 100 BGB) umfasst auch den Gewinn eines Unternehmens (vgl. Urteil des BFH vom 28. Januar 1992 VIII R 207/85, BStBl II 1992, 605; Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 3. November 1955 II ZR 261/54, DB 1956, 63; Laukemann in: Herberger/Martinek/Rüssmann, jurisPK-BGB, § 1069 BGB Rz. 14).
  • FG Hessen, 20.11.2018 - 11 K 371/13

    Einbringung nießbrauchsbelasteter Anteile an einer Kapitalgesellschaft als

    Der Begriff der Nutzungen (§ 100 BGB) umfasst auch den Gewinn eines Unternehmens (vgl. Urteil des BFH vom 28. Januar 1992 VIII R 207/85, BStBl II 1992, 605; Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 3. November 1955 II ZR 261/54, DB 1956, 63; Laukemann in: Herberger/Martinek/Rüssmann, jurisPK-BGB, § 1069 BGB Rz. 14).
  • FG Hessen, 16.08.2018 - 11 K 372/13

    Liegt eine mittelbare verdeckte Gewinnausschüttung Zusammenhang mit der

    Der Begriff der Nutzungen (§ 100 BGB) umfasst auch den Gewinn eines Unternehmens (vgl. Urteil des BFH vom 28. Januar 1992 VIII R 207/85, BStBl II 1992, 605; Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 3. November 1955 II ZR 261/54, DB 1956, 63; Laukemann in: Herberger/Martinek/Rüssmann, jurisPK-BGB, § 1069 BGB Rz. 14).
  • BGH, 01.02.1956 - IV ZR 154/55

    "Feststellung" durch Besatzungsmacht

    Nach Art. 2 des Überleitungsvertrages kann das Gericht zwar nicht die Rechtsgültigkeit der von der Besatzungsmacht erteilten Genehmigung in Zweifel ziehen (BGH 3.11.55 II ZR 261/54 [S. 7]).
  • BGH, 10.07.1963 - VIII ZR 176/61

    Rechtsmittel

    Es bedarf hierbei keiner Entscheidung der bisher von verschiedenen Senaten des Bundesgerichtshofs nicht ganz einheitlich beantworteten Frage, ob sich die Verpflichtung zur Herausgabe von Nutzungen auch auf den Gewinn aus einen Gewerbebetrieb erstreckt (vgl. dazu einerseits BGHZ 7, 208, 217 [BGH 25.09.1952 - IV ZR 22/52] und das nichtveröffentlichte BGH-Urt. v. 11. März 1954 - IV ZR 210/52 - andererseits BGH-Urt. v. 3. März 1954 - VI ZR 256/52 - LM BGB § 987 Nr. 3 und v. 3. November 1955 - II ZR 261/54 - LM BGB § 818 Abs. 2 Nr. 7).
  • BGH, 30.04.1959 - VIII ZR 174/58
    Wegen der nach den Grundsätzen über die ungerechtfertigte Bereicherung (§§ 812 ff BGB) etwa vorzunehmenden Auseinandersetzung über die Nutzungen wird auf die Ausführungen in dem BGH Urt. v. 3. November 1955 - II ZR 261/54 - (LM BGB § 818 Abs. 2 Nr. 7) verwiesen.
  • BGH, 01.02.1956 - IV ZR 161/55

    Rechtsmittel

    Nach Art. 2 des Überleitungsvertrages kann das Gericht zwar nicht die Rechtsgültigkeit der von der Besatzungsmacht erteilten Genehmigung in Zweifel ziehen (BGH 3.11.55 II ZR 261/54 [S. 7]).
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Rechtsprechung
   BGH, 28.11.1955 - II ZR 16/54   

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https://dejure.org/1955,8774
BGH, 28.11.1955 - II ZR 16/54 (https://dejure.org/1955,8774)
BGH, Entscheidung vom 28.11.1955 - II ZR 16/54 (https://dejure.org/1955,8774)
BGH, Entscheidung vom 28. November 1955 - II ZR 16/54 (https://dejure.org/1955,8774)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • WM 1956, 29
  • DB 1956, 63
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BGH, 28.11.1955 - II ZR 19/55

    Kostenentscheidung nach Teilurteil

    Auszugehen ist zunächst davon, daß die Revision der Beklagten gegen das Teilurteil des Berufungsgerichts keinen Erfolg gehabt hat, wie sich aus dem Urteil des erkennenden Senats vom heutigen Tage in der Sache II ZR 16/54 ergibt.

    Danach hat die Beklagte nicht nur die Kosten ihrer Revision in der Sache II ZR 16/54, sondern auch einen entsprechenden Anteil der Kosten für das Verfahren der 1. und 2. Instanz zu tragen, es sei denn, daß durch die Widerklage der Beklagten entsprechend der Auffassung des Landgerichts besondere Kosten nicht entstanden sind.

  • BGH, 08.07.1985 - II ZR 4/85

    Beachtlichkeit eines Widerspruchs gegen eine Geschäftsführungsmaßnahme

    Das Widerspruchsrecht ist allerdings als ein Bestandteil des Geschäftsführungsrechts ausschließlich dem Interesse der Gesellschaft zu dienen bestimmt und darf deshalb nicht zur Durchsetzung individueller Belange benutzt werden (Senatsurt. v. 28.11.1955 - II ZR 16/54, LM HGB § 105 Nr. 11).
  • LG Düsseldorf, 21.01.2014 - 7 O 94/13

    Zurückbehaltung der Geschäftsführervergütung wegen Nichterfüllung der Pflichten

    Dies gilt ungeachtet der Tatsache, dass es zum Wesen der Gesellschaft gehört, dass die Gesellschafter ihre individuellen Bedürfnisse dem gemeinsamen Zweck unterordnen, dass also ihre allseitigen Verpflichtungen auf diesen Zweck ausgerichtet sind und in ihren Verpflichtungsgehalt nicht von einem strengen Abhängigkeitsverhältnis zueinander vollkommen bestimmt werden (BGH, Urt. v. 28.11.1955 - II ZR 16/54, zitiert nach juris, Rdnr. 11).
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