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   EuGH, 07.07.2005 - C-214/04   

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https://dejure.org/2005,36444
EuGH, 07.07.2005 - C-214/04 (https://dejure.org/2005,36444)
EuGH, Entscheidung vom 07.07.2005 - C-214/04 (https://dejure.org/2005,36444)
EuGH, Entscheidung vom 07. Juli 2005 - C-214/04 (https://dejure.org/2005,36444)
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Volltextveröffentlichung

Sonstiges (2)

  • Europäischer Gerichtshof (Verfahrensmitteilung)

    Klage der Kommission der Europäischen Gemeinschaften gegen die Italienische Republik, eingereicht am 19. Mai 2004

  • Europäischer Gerichtshof (Verfahrensdokumentation)

    Kommission / Italien

    Vertragsverletzung eines Mitgliedstaats - Artikel 5 Absatz 3 der Verordnung (EG) Nr. 2037/2000 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 29. Juni 2000 über Stoffe, die zum Abbau der Ozonschicht führen - Aufrechterhaltung einer nationalen Regelung, die die Benutzung ...

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • EuGH, 13.07.2000 - C-160/99

    Kommission / Frankreich

    Auszug aus EuGH, 07.07.2005 - C-214/04
    Un tel maintien constitue, dès lors, dans le chef dudit État, un manquement aux obligations qui lui incombent en vertu du traité CE(voir, notamment, en ce qui concerne une disposition du traité, arrêt du 26 avril 1988, Commission/Allemagne, 74/86, Rec. p. 2139, point 10, et, s'agissant d'une disposition d'un règlement, arrêt du 13 juillet 2000, Commission/France, C-160/99, Rec.
  • EuGH, 11.10.2001 - C-111/00

    Kommission / Österreich

    Auszug aus EuGH, 07.07.2005 - C-214/04
    14 En outre, l'existence d'un manquement doit être appréciée en fonction de la situation de l'État membre telle qu'elle se présentait au terme du délai fixé dans l'avis motivé et les changements intervenus par la suite ne sauraient être pris en compte par la Cour (voir, en ce sens, arrêt du 11 octobre 2001, Commission/Autriche, C-111/00, Rec.
  • BGH, 18.04.2023 - X ZR 91/22

    Wann sind bei Flugannullierung die Kosten von Hin- und Rückflug zu erstatten?

    dd) Die für den Senat nicht bindenden, aber als wertvolle Auslegungshilfe bedeutsamen Auslegungsleitlinien der Europäischen Kommission gehen ebenfalls davon aus, dass bei der Annullierung eines Fluges, der gemeinsam mit einem Rückflug Teil eines Vertrags ist, eine der Optionen des Fluggastes die Erstattung der gesamten Flugreise (also Hin- und Rückflug) sein sollte (Dokument 2016/C 214/04 Nr. 4.2, letzter Absatz).
  • LG Köln, 08.05.2020 - 31 O 85/20

    Fluggesellschaft darf bei Umbuchung nach Annullierung keinen Aufpreis verlangen!

    Eine Beförderung ohne Zusatzkosten, selbst im Falle eines höheren Preises, entspricht zudem den Empfehlungen, die die Kommission in ihren Leitlinien zur Auslegung der Fluggastrechteverordnung (2016/C 214/04) ausgesprochen hat.
  • EuGH, 26.04.2007 - C-135/05

    Kommission / Italien - Vertragsverletzung eines Mitgliedstaats -

    13 und 14, vom 30. Januar 2002, Kommission/Griechenland, C-103/00, Slg. 2002, I-1147, Randnr. 23, vom 28. April 2005, Kommission/Spanien, C-157/04, nicht in der amtlichen Sammlung veröffentlicht, Randnr. 19, und vom 7. Juli 2005, Kommission/Italien, C-214/04, nicht in der amtlichen Sammlung veröffentlicht, Randnr. 14).
  • LG Köln, 22.09.2020 - 31 O 85/20
    Die Antragsgegnerin war auch nicht berechtigt, von den Herren I und B eine Tarifdifferenz für den erwünschten Alternativflug zu verlangen, weil die anderweitige Beförderung zum Endziel nach Art. 8 Abs. 1 lit. c Fluggastrechteverordnung ohne zusätzliches Entgelt erfolgen muss (so auch LG Frankfurt a.M., 08.03.2019, 2-24 S 43/17, zit. nach BeckOK Fluggastrechte-VO/Degott, 15. Ed. 1.7.2020, Fluggastrechte-VO Art. 8 Rn. 8a; eine solche Auslegung entspricht auch den Empfehlungen der Kommission, vgl. 2016/C 214/04).
  • Generalanwalt beim EuGH, 28.10.2010 - C-376/09

    Kommission / Malta - Verbot des Inverkehrbringens und der Verwendung von Halonen

    Davon hat die Kommission zwei Klagen zurückgenommen (Beschlüsse des Präsidenten des Gerichtshofs vom 8. August 2006, Kommission/Irland, C-425/05, und vom 4. August 2008, Kommission/Republik Zypern, C-490/07), in fünf weiteren Klagen sind Urteile des Gerichtshofs ergangen (Urteile vom 26. Oktober 2004, Kommission/Irland, C-406/03, vom 7. Juli 2005, Kommission/Italien, C-214/04, vom 14. Juli 2005, Kommission/Italien, C-79/05, vom 14. Dezember 2006, Kommission/Griechenland, C-390/05, und vom 3. April 2008, Kommission/Belgien, C-522/06).
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