Schlußanträge unten: Generalanwalt beim EuGH, 12.03.1998

Rechtsprechung
   EuGH, 28.05.1998 - C-3/97   

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https://dejure.org/1998,2421
EuGH, 28.05.1998 - C-3/97 (https://dejure.org/1998,2421)
EuGH, Entscheidung vom 28.05.1998 - C-3/97 (https://dejure.org/1998,2421)
EuGH, Entscheidung vom 28. Mai 1998 - C-3/97 (https://dejure.org/1998,2421)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • lexetius.com

    Steuerrecht - Harmonisierung - Umsatzsteuern - Gemeinsames Mehrwertsteuersystem - Sechste Richtlinie 77/388/EWG - Geltungsbereich - Lieferung von nachgeahmten Parfümeriewaren

  • Europäischer Gerichtshof

    Goodwin und Unstead

  • EU-Kommission PDF

    Strafverfahren gegen John Charles Goodwin und Edward Thomas Unstead.

    Richtlinie 77/388 des Rates, Artikel 2
    Steuerrecht - Harmonisierung - Umsatzsteuern - Gemeinsames Mehrwertsteuersystem - Sechste Richtlinie - Geltungsbereich - Lieferung von nachgeahmten Parfümeriewaren - Einbeziehung

  • EU-Kommission

    Strafverfahren gegen Goodwin und Unstead

  • Wolters Kluwer

    Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Umsatzsteuern; Hinterziehung von Mehrwertsteuern beim Verkauf nachgemachter Parfümeriewaren; Lieferung von nachgeahmten Parfümeriewaren

  • Judicialis

    Sechste Richtlinie 77/388/EWG

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Umsatzsteuer: Erhebung von Umsatzsteuer auf die Lieferung von nachgemachten Parfümeriewaren zulässig

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    EGRL 6. Art. 2; UStG § 1 Abs. 1 Nr. 1
    Mehrwertsteuer bei Lieferung nachgeahmter Waren

Sonstiges (2)

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EWGRL 388/77, Richtlinie 77/388/EWG
    Gemeinschaftsrecht; Parfümerzeugnis

  • Europäischer Gerichtshof (Verfahrensdokumentation)

    Vorabentscheidungsersuchen des Court of Appeal, Criminal Division, London - Auslegung des Artikels 2 der Richtlinie 77/388/EWG: Sechste Richtlinie des Rates vom 17. Mai 1977 zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Umsatzsteuern - ...

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EuZW 1998, 472
  • DB 1998, 1384
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (5)

  • EuGH, 28.02.1984 - 294/82

    Einberger / Hauptzollamt Freiburg

    Auszug aus EuGH, 28.05.1998 - C-3/97
    Die Herren Goodwin und Unstead meinen unter Berufung auf die Urteile vom 28. Februar 1984 in der Rechtssache 294/82 (Einberger, Slg. 1984, 1177), vom 5. Juli 1988 in den Rechtssachen 269/86 (Mol, Slg. 1988, 3627) und 289/86 (Happy Family, Slg. 1988, 3655) sowie vom 6. Dezember 1990 in der Rechtssache C-343/89 (Witzemann, Slg. 1990, I-4477), da kein legaler Markt für nachgemachte Parfümeriewaren existiere, falle der dem Ausgangsverfahren zugrunde liegende Sachverhalt unter die erwähnte Ausnahme.

    In den Urteilen Einberger, Mol und Happy Family hat der Gerichtshof für Recht erkannt, daß bei der unerlaubten Einfuhr von Betäubungsmitteln in die Gemeinschaft oder der unerlaubten entgeltlichen Lieferung gleichartiger Erzeugnisse innerhalb eines Mitgliedstaats keine Mehrwertsteuerschuld entstehe, wenn diese Erzeugnisse nicht Gegenstand des von den zuständigen Stellen streng überwachten Vertriebs zur Verwendung für medizinische und wissenschaftliche Zwecke seien.

    In diesen vier Urteilen hat der Gerichtshof ferner festgestellt, daß rechtswidrige Einfuhren oder Lieferungen von Waren der damals in Rede stehenden Art, deren Einführung in den Wirtschafts- und Handelskreislauf der Gemeinschaft per definitionem völlig ausgeschlossen ist und die nur Anlaß zu Strafverfolgungsmaßnahmen geben können, zu den Bestimmungen der Sechsten Richtlinie in keiner Beziehung stehen (Urteile Einberger, Randnrn. 19 und 20, Mol, Randnr. 15, Happy Family, Randnr. 17, und Witzemann, Randnr. 19).

  • EuGH, 06.12.1990 - C-343/89

    Witzemann / Hauptzollamt München-Mitte

    Auszug aus EuGH, 28.05.1998 - C-3/97
    Die Herren Goodwin und Unstead meinen unter Berufung auf die Urteile vom 28. Februar 1984 in der Rechtssache 294/82 (Einberger, Slg. 1984, 1177), vom 5. Juli 1988 in den Rechtssachen 269/86 (Mol, Slg. 1988, 3627) und 289/86 (Happy Family, Slg. 1988, 3655) sowie vom 6. Dezember 1990 in der Rechtssache C-343/89 (Witzemann, Slg. 1990, I-4477), da kein legaler Markt für nachgemachte Parfümeriewaren existiere, falle der dem Ausgangsverfahren zugrunde liegende Sachverhalt unter die erwähnte Ausnahme.

    In dem Urteil Witzemann (Randnr. 20) hat der Gerichtshof entschieden, daß seine zur unerlaubten Einfuhr von Betäubungsmitteln angestellten Erwägungen erst recht für die Einfuhr von Falschgeld gälten.

    In diesen vier Urteilen hat der Gerichtshof ferner festgestellt, daß rechtswidrige Einfuhren oder Lieferungen von Waren der damals in Rede stehenden Art, deren Einführung in den Wirtschafts- und Handelskreislauf der Gemeinschaft per definitionem völlig ausgeschlossen ist und die nur Anlaß zu Strafverfolgungsmaßnahmen geben können, zu den Bestimmungen der Sechsten Richtlinie in keiner Beziehung stehen (Urteile Einberger, Randnrn. 19 und 20, Mol, Randnr. 15, Happy Family, Randnr. 17, und Witzemann, Randnr. 19).

  • EuGH, 05.07.1988 - 289/86

    Happy Family / Inspecteur der Omzetbelasting

    Auszug aus EuGH, 28.05.1998 - C-3/97
    Die Herren Goodwin und Unstead meinen unter Berufung auf die Urteile vom 28. Februar 1984 in der Rechtssache 294/82 (Einberger, Slg. 1984, 1177), vom 5. Juli 1988 in den Rechtssachen 269/86 (Mol, Slg. 1988, 3627) und 289/86 (Happy Family, Slg. 1988, 3655) sowie vom 6. Dezember 1990 in der Rechtssache C-343/89 (Witzemann, Slg. 1990, I-4477), da kein legaler Markt für nachgemachte Parfümeriewaren existiere, falle der dem Ausgangsverfahren zugrunde liegende Sachverhalt unter die erwähnte Ausnahme.
  • EuGH, 02.08.1993 - C-111/92

    Lange / Finanzamt Fürstenfeldbruck

    Auszug aus EuGH, 28.05.1998 - C-3/97
    Dieser Grundsatz verbietet eine allgemeine Differenzierung zwischen erlaubten und unerlaubten Geschäften; er gestattet sie nur in den Fällen, in denen aufgrund der besonderen Merkmale bestimmter Waren jeder Wettbewerb zwischen einem legalen und einem illegalen Wirtschaftssektor ausgeschlossen ist (insbes. Urteil vom 2. August 1993 in der Rechtssache C-111/92, Lange, Slg. 1993, I-4677, Randnr. 16).
  • EuGH, 05.07.1988 - 269/86

    Mol / Inspecteur der Invoerrechten en Accijnzen

    Auszug aus EuGH, 28.05.1998 - C-3/97
    Die Herren Goodwin und Unstead meinen unter Berufung auf die Urteile vom 28. Februar 1984 in der Rechtssache 294/82 (Einberger, Slg. 1984, 1177), vom 5. Juli 1988 in den Rechtssachen 269/86 (Mol, Slg. 1988, 3627) und 289/86 (Happy Family, Slg. 1988, 3655) sowie vom 6. Dezember 1990 in der Rechtssache C-343/89 (Witzemann, Slg. 1990, I-4477), da kein legaler Markt für nachgemachte Parfümeriewaren existiere, falle der dem Ausgangsverfahren zugrunde liegende Sachverhalt unter die erwähnte Ausnahme.
  • OVG Hamburg, 19.02.2001 - 2 Bs 370/00

    Entscheidung im einstweiligen Rechtsschutz betreffend die Zulässigkeit der

    Auch soweit sich der Europäische Gerichtshof mit der unzureichenden Umsetzung der Richtlinien in nationales Recht beschäftigt hat (vgl. z.B. Urteil v. 11.12.1997, Rs. C-83/97, Slg. 1997 I, S. 7195 ff. [Kommission/Bundesrepublik Deutschland wg. FHH-Richtlinie]; Urteil v. 19.5.1998, Rs. C-3/97, Slg. 1998 I, S. 3054 ff. [Kommission/Niederlande wg. Vogelschutz-Richtlinie]) oder im übrigen Entscheidungen zu Einzelfragen der Richtlinien ergangen sind, enthalten die Ausführungen keinerlei Ansatzpunkte für individuelle Berechtigungen.
  • OVG Hamburg, 02.06.2005 - 2 Bf 345/02

    Planfeststellung für Werkflugplatz

    FFH-Richtlinie]; Urteil v. 19.5.1998, Rs. C-3/97, Slg. 1998 I, S. 3054 ff. [Kommission/Niederlande wg.
  • EuGH, 29.06.2000 - C-455/98

    Salumets u.a.

    Ein solcher Fall liege vor bei nachgeahmten Parfümeriewaren (Urteil vom 28. Mai 1998 in der Rechtssache C-3/97, Goodwin und Unstead, Slg. 1998, I-3257), der Veranstaltung unerlaubter Glücksspiele (Urteil vom 11. Juni 1998 in der Rechtssache C-283/95, Fischer, Slg. 1998, I-3369) und der nichtgenehmigten Ausfuhr von Computersystemen (Urteil vom 2. August 1993 in der Rechtssache C-111/92, Lange, Slg. 1993, I-4677).

    Somit führt die Einstufung eines Verhaltens als strafbar nicht ohne weiteres dazu, daß der fragliche Vorgang nicht steuerbar ist; vielmehr ist dies nur in spezifischen Situationen der Fall, in denen wegen der besonderen Eigenschaften bestimmter Waren oder bestimmter Dienstleistungen jeder Wettbewerb zwischen einem legalen und einem illegalen Wirtschaftssektor ausgeschlossen ist (Urteile Lange, Randnr. 19, Fischer, Randnr. 28, Goodwin und Unstead, Randnr. 9, sowie Urteil vom 29. Juni 1999 in der Rechtssache C-158/98, Coffeeshop "Siberië", Slg. 1999, I-3971, Randnrn.

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   Generalanwalt beim EuGH, 12.03.1998 - C-3/97   

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Generalanwalt beim EuGH, Entscheidung vom 12.03.1998 - C-3/97 (https://dejure.org/1998,12885)
Generalanwalt beim EuGH, Entscheidung vom 12. März 1998 - C-3/97 (https://dejure.org/1998,12885)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Europäischer Gerichtshof

    Goodwin und Unstead

  • EU-Kommission PDF

    Strafverfahren gegen John Charles Goodwin und Edward Thomas Unstead.

    Steuerrecht - Harmonisierung - Umsatzsteuern - Gemeinsames Mehrwertsteuersystem - Sechste Richtlinie 77/388/EWG - Geltungsbereich - Lieferung von nachgeahmten Parfümeriewaren

  • EU-Kommission

    Strafverfahren gegen John Charles Goodwin und Edward Thomas Unstead.

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • EuGH, 02.08.1993 - C-111/92

    Lange / Finanzamt Fürstenfeldbruck

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 12.03.1998 - C-3/97
    Im Gegensatz zu den letztgenannten Angelegenheiten liegt hier die gleiche Art Sachverhalt wie in Ihrem Urteil Lange vor, bei dem die Waren nicht wegen ihrer Natur verboten waren und nur deshalb einem Ausfuhrverbot unterlagen, weil sie in bestimmte Länder zu strategischen Zwecken ausgeführt werden sollten.

    (2) - Urteile vom 5. Juli 1988 in der Rechtssache 269/68 (Mol, Slg. 1988, 3627, Randnr. 18) und in der Rechtssache 289/86 (Happy Family, Slg. 1988, 3655, Randnr. 20) sowie vom 2. August 1993 in der Rechtssache C-111/92 (Lange, Slg. 1993, I-4677, Randnr. 16).

    (5) - Urteil Lange, Randnr. 12.

    Vgl. auch Urteil vom 28. Februar 1984 in der Rechtssache 294/82 (Einberger II, Slg. 1984, 1177, Randnr. 20) und Urteil Lange (Randnr. 12).

    (9) - Urteil Lange, Randnr. 16. Vgl. auch die Urteile Mol (Randnr. 18) und Happy Family (Randnr. 20).

    (10) - Urteil Lange, Randnr. 17.

    (20) - Zuletzt Urteil Lange (Randnr. 24).

  • EuGH, 06.12.1990 - C-343/89

    Witzemann / Hauptzollamt München-Mitte

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 12.03.1998 - C-3/97
    (6) - Urteile Happy Family (Randnr. 17) und Mol (Randnr. 15) sowie vom 6. Dezember 1990 in der Rechtssache C-343/89 (Witzemann, Slg. 1990, I-4477, Randnr. 19).

    (8) - Urteil Witzemann, Randnr. 20.

    (11) - Es handelt sich um folgende Übereinkünfte: Einheits-Übereinkommen von 1961 über Suchtstoffe (Urteil Happy Family, Randnr. 25), Übereinkommen von 1971 über psychotrope Stoffe (Urteil Mol, Randnr. 24) und Abkommen zur Bekämpfung der Falschmünzerei (Urteil Witzemann, Randnr. 14).

  • EuGH, 05.07.1988 - 289/86

    Happy Family / Inspecteur der Omzetbelasting

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 12.03.1998 - C-3/97
    (2) - Urteile vom 5. Juli 1988 in der Rechtssache 269/68 (Mol, Slg. 1988, 3627, Randnr. 18) und in der Rechtssache 289/86 (Happy Family, Slg. 1988, 3655, Randnr. 20) sowie vom 2. August 1993 in der Rechtssache C-111/92 (Lange, Slg. 1993, I-4677, Randnr. 16).

    (6) - Urteile Happy Family (Randnr. 17) und Mol (Randnr. 15) sowie vom 6. Dezember 1990 in der Rechtssache C-343/89 (Witzemann, Slg. 1990, I-4477, Randnr. 19).

    (11) - Es handelt sich um folgende Übereinkünfte: Einheits-Übereinkommen von 1961 über Suchtstoffe (Urteil Happy Family, Randnr. 25), Übereinkommen von 1971 über psychotrope Stoffe (Urteil Mol, Randnr. 24) und Abkommen zur Bekämpfung der Falschmünzerei (Urteil Witzemann, Randnr. 14).

  • EuGH, 26.10.1982 - 221/81

    Wolf / Hauptzollamt Düsseldorf

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 12.03.1998 - C-3/97
    (3) - In den Urteilen vom 5. Februar 1981 in der Rechtssache 50/80 (Horvath, Slg. 1981, 385) und vom 26. Oktober 1982 in der Rechtssache 221/81 (Wolf, Slg. 1982, 3681) sowie im Urteil in der Rechtssache 240/81 (Einberger I, Slg. 1982, 3699) haben Sie festgestellt, daß bei der Einfuhr von Betäubungsmitteln wie Morphin, Heroin und Kokain, die nicht Gegenstand des von den zuständigen Stellen streng überwachten Vertriebes zur Verwendung für medizinische und wirtschaftliche Zwecke sind, keine Zollschuld entsteht.
  • EuGH, 05.07.1988 - 269/86

    Mol / Inspecteur der Invoerrechten en Accijnzen

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 12.03.1998 - C-3/97
    (2) - Urteile vom 5. Juli 1988 in der Rechtssache 269/68 (Mol, Slg. 1988, 3627, Randnr. 18) und in der Rechtssache 289/86 (Happy Family, Slg. 1988, 3655, Randnr. 20) sowie vom 2. August 1993 in der Rechtssache C-111/92 (Lange, Slg. 1993, I-4677, Randnr. 16).
  • EuGH, 26.10.1982 - 240/81

    Einberger / Hauptzollamt Freiburg

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 12.03.1998 - C-3/97
    (3) - In den Urteilen vom 5. Februar 1981 in der Rechtssache 50/80 (Horvath, Slg. 1981, 385) und vom 26. Oktober 1982 in der Rechtssache 221/81 (Wolf, Slg. 1982, 3681) sowie im Urteil in der Rechtssache 240/81 (Einberger I, Slg. 1982, 3699) haben Sie festgestellt, daß bei der Einfuhr von Betäubungsmitteln wie Morphin, Heroin und Kokain, die nicht Gegenstand des von den zuständigen Stellen streng überwachten Vertriebes zur Verwendung für medizinische und wirtschaftliche Zwecke sind, keine Zollschuld entsteht.
  • EuGH, 28.02.1984 - 294/82

    Einberger / Hauptzollamt Freiburg

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 12.03.1998 - C-3/97
    Vgl. auch Urteil vom 28. Februar 1984 in der Rechtssache 294/82 (Einberger II, Slg. 1984, 1177, Randnr. 20) und Urteil Lange (Randnr. 12).
  • EuGH, 05.02.1981 - 50/80

    Horvath / Hauptzollamt Hamburg-Jonas

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 12.03.1998 - C-3/97
    (3) - In den Urteilen vom 5. Februar 1981 in der Rechtssache 50/80 (Horvath, Slg. 1981, 385) und vom 26. Oktober 1982 in der Rechtssache 221/81 (Wolf, Slg. 1982, 3681) sowie im Urteil in der Rechtssache 240/81 (Einberger I, Slg. 1982, 3699) haben Sie festgestellt, daß bei der Einfuhr von Betäubungsmitteln wie Morphin, Heroin und Kokain, die nicht Gegenstand des von den zuständigen Stellen streng überwachten Vertriebes zur Verwendung für medizinische und wirtschaftliche Zwecke sind, keine Zollschuld entsteht.
  • VGH Baden-Württemberg, 12.02.1970 - V 269/68
    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 12.03.1998 - C-3/97
    (2) - Urteile vom 5. Juli 1988 in der Rechtssache 269/68 (Mol, Slg. 1988, 3627, Randnr. 18) und in der Rechtssache 289/86 (Happy Family, Slg. 1988, 3655, Randnr. 20) sowie vom 2. August 1993 in der Rechtssache C-111/92 (Lange, Slg. 1993, I-4677, Randnr. 16).
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