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   EuGH, 18.03.1993 - C-35/92 P   

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https://dejure.org/1993,1251
EuGH, 18.03.1993 - C-35/92 P (https://dejure.org/1993,1251)
EuGH, Entscheidung vom 18.03.1993 - C-35/92 P (https://dejure.org/1993,1251)
EuGH, Entscheidung vom 18. März 1993 - C-35/92 P (https://dejure.org/1993,1251)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • EU-Kommission PDF

    Parlament / Frederiksen

    1. Beamte - Freie Planstelle - Besetzung im Wege der Beförderung - Abwägung der Verdienste der Bewerber - Ermessen der Verwaltung - Grenzen - Beachtung der in der Stellenausschreibung aufgestellten Voraussetzungen - Gerichtliche Nachprüfung - Umfang - ...

  • EU-Kommission

    Parlament / Frederiksen

  • Wolters Kluwer

    Aufhebung einer Beförderungsentscheidung ; Einstufung in eine bestimmte Besoldungsgruppe ; Ersatz eines immateriellen Schadens

  • Judicialis

    Beamtenstatut Art. 45

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Beamtenstatut Art. 45
    1. Beamte - Freie Planstelle - Besetzung im Wege der Beförderung - Abwägung der Verdienste der Bewerber - Ermessen der Verwaltung - Grenzen - Beachtung der in der Stellenausschreibung aufgestellten Voraussetzungen - Gerichtliche Nachprüfung - Umfang - ...

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (55)Neu Zitiert selbst (4)

  • EuGH, 30.10.1974 - 188/73

    Grassi / Rat

    Auszug aus EuGH, 18.03.1993 - C-35/92
    13 Für die Entscheidung über die Begründetheit dieses Arguments ist daran zu erinnern, daß die Anstellungsbehörde nach ständiger Rechtsprechung (vgl. z. B. Urteile vom 30. Oktober 1974 in der Rechtssache 188/73, Grassi/Rat, Slg. 1974, 1099, Randnr. 38, und vom 7. Februar 1990 in der Rechtssache C-343/87, Culin/Kommission, Slg. 1990, I-225, Randnr.19) bei der Abwägung der Verdienste und der Beurteilungen der Bewerber zwar über ein weites Ermessen verfügt, von dem sie insbesondere im Hinblick auf die zu besetzende Stelle Gebrauch machen kann; sie muß sich dabei aber in den Grenzen halten, die sie sich selbst durch die Stellenausschreibung gesetzt hat.

    14 Die Stellenausschreibung hat nämlich den Zweck, die Interessenten so genau wie möglich über die Art der für die fragliche Stelle notwendigen Voraussetzungen zu unterrichten, damit sie beurteilen können, ob sie sich bewerben sollen (vgl. Urteil Grassi/Rat, a. a. O., Randnr. 40).

    15 Deshalb verlangt die Ausübung des Ermessens, über das die Anstellungsbehörde bei Ernennungen oder Beförderungen verfügt, eine sehr sorgfältige Prüfung der Bewerbungsunterlagen und eine gewissenhafte Beachtung der in der Stellenausschreibung enthaltenen Voraussetzungen, so daß die Anstellungsbehörde verpflichtet ist, jeden Bewerber abzulehnen, der diese Voraussetzungen nicht erfuellt (siehe Urteil Grassi/Rat, a. a. O.).

  • EuG, 11.12.1991 - T-169/89

    Erik Dan Frederiksen gegen Europäisches Parlament. - Beamte - Aufhebung einer

    Auszug aus EuGH, 18.03.1993 - C-35/92
    1 Das Europäische Parlament (im folgenden: Parlament) hat mit Rechtsmittelschrift, die am 12. Februar 1992 bei der Kanzlei des Gerichtshofes eingegangen ist, gemäß Artikel 49 der EWG-Satzung und den entsprechenden Bestimmungen der EGKS- und der EAG-Satzung des Gerichtshofes ein Rechtsmittel gegen das Urteil des Gerichts erster Instanz vom 11. Dezember 1991 in der Rechtssache T-169/89 (Frederiksen/Parlament, Slg. 1991, II-1403) eingelegt, soweit dadurch die Verfügung des Präsidenten des Parlaments vom 3. Juli 1989 aufgehoben wurde, mit der Frau X auf den Dienstposten eines Sprachberaters der dänischen Übersetzungsabteilung innerhalb der Generaldirektion VII (Übersetzung und Allgemeine Dienste; nachstehend: GD VII) befördert worden war.
  • EuGH, 21.11.1991 - C-269/90

    Technische Universität München / Hauptzollamt München-Mitte

    Auszug aus EuGH, 18.03.1993 - C-35/92
    Ausserdem hat der Gerichtshof im Urteil vom 21. November 1991 in der Rechtssache C-269/90 (Technische Universität München, Slg. 1991, I-5469, Randnr. 14) allgemein darauf hingewiesen, daß dem einer Gemeinschaftsbehörde eingeräumten Ermessen die Verpflichtung dieser Behörde gegenübersteht, alle relevanten Umstände des Einzelfalls sorgfältig und unparteiisch zu untersuchen.
  • EuGH, 07.02.1990 - 343/87

    Culin / Kommission

    Auszug aus EuGH, 18.03.1993 - C-35/92
    13 Für die Entscheidung über die Begründetheit dieses Arguments ist daran zu erinnern, daß die Anstellungsbehörde nach ständiger Rechtsprechung (vgl. z. B. Urteile vom 30. Oktober 1974 in der Rechtssache 188/73, Grassi/Rat, Slg. 1974, 1099, Randnr. 38, und vom 7. Februar 1990 in der Rechtssache C-343/87, Culin/Kommission, Slg. 1990, I-225, Randnr.19) bei der Abwägung der Verdienste und der Beurteilungen der Bewerber zwar über ein weites Ermessen verfügt, von dem sie insbesondere im Hinblick auf die zu besetzende Stelle Gebrauch machen kann; sie muß sich dabei aber in den Grenzen halten, die sie sich selbst durch die Stellenausschreibung gesetzt hat.
  • EuG, 28.09.1999 - T-48/97

    Frederiksen / Parlament

    Par requête déposée au greffe de la Cour le 12 février 1992, 1e Parlement a formé un pourvoi contre l'arrêt Frederiksen I (affaire C-35/92 P).

    Par acte séparé, déposé au greffe de la Cour le même jour, le Parlement a, en outre, introduit une demande en référé visant à obtenir le sursis à l'exécution de l'arrêt attaqué (affaire C-35/92 P-R).

    Cette demande a été rejetée par ordonnance du président de la Cour du 3 avril 1992, Parlement/Frederiksen (C-35/92 P-R, Rec. p. I-2399).

    Par arrêt du 18 mars 1993, 1a Cour a rejeté comme non fondé le pourvoi formé par le Parlement contre l'arrêt Frederiksen I (arrêt de la Cour du 18 mars 1993, Parlement/Frederiksen, C-35/92 P, Rec. p. I-991).

    vu l'arrêt du Tribunal de première instance de l'Union européenne en date du 11 décembre 1991 (aff. T-169/89), l'ordonnance de la Cour de justice du 3 avril 1992 (C-35/92 P-R) ainsi que son arrêt, sur le pourvoi formé contre ledit arrêt du tribunal, du 18 mars 1993 (aff. C-35/92 P), ainsi que l'arrêt du Tribunal du 2 février 1995 (T-106/92);.

  • EuGH, 25.03.1996 - C-137/95

    SPO u.a. / Kommission

    47 Ohne im einzelnen auf die Argumente der Rechtsmittelführerinnen einzugehen, ist daran zu erinnern, daß der Gerichtshof nach ständiger Rechtsprechung Rügen, die sich gegen nicht tragende Gründe eines Urteils des Gerichts richten, ohne weiteres zurückweist, da sie nicht zu dessen Aufhebung führen können (vgl. u. a. Urteile vom 22. Dezember 1993 in der Rechtssache C-244/91 P, Pincherle/Kommission, Slg. 1993, I-6965, Randnr. 25, und vom 18. März 1993 in der Rechtssache C-35/92 P, Parlament/Frederiksen, Slg. 1993, I-991).
  • Generalanwalt beim EuGH, 13.12.2007 - C-413/06

    GENERALANWÄLTIN KOKOTT SCHLÄGT VOR, DAS URTEIL DES GERICHTS ERSTER INSTANZ ZU

    43 - Urteile vom 18. März 1993, Parlament/Frederiksen (C-35/92 P, Slg. 1993, I-991, Randnr. 31), vom 8. Mai 2003, T. Port/Kommission (C-122/01 P, Slg. 2003, I-4261, Randnr. 17), vom 28. Juni 2005, Dansk Rørindustri u. a./Kommission (C-189/02 P, C-202/02 P, C-205/02 P bis C-208/02 P und C-213/02 P, Slg. 2005, I-5425, Randnr. 148), und vom 13. September 2007, Common Market Fertilizers/Kommission (C-443/05 P, Slg. 2007, I-0000, Randnr. 137).
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