Weitere Entscheidung unten: OLG Düsseldorf, 03.04.1997

Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 18.03.1997 - 5 Ss (OWi) 30/97 - (OWi) 36/97 I   

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OLG Düsseldorf, 18.03.1997 - 5 Ss (OWi) 30/97 - (OWi) 36/97 I (https://dejure.org/1997,8109)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 18.03.1997 - 5 Ss (OWi) 30/97 - (OWi) 36/97 I (https://dejure.org/1997,8109)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 18. März 1997 - 5 Ss (OWi) 30/97 - (OWi) 36/97 I (https://dejure.org/1997,8109)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NZV 1997, 450 (Ls.)
  • DAR 1997, 283
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (7)

  • OLG Oldenburg, 19.08.1993 - Ss 150/93

    Berechnung der Rotlichtzeit; Fahrverbot; Ampelanlage; Induktionsschleife

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.03.1997 - 5 Ss OWi 30/97
    Dabei ist streitig, ob bei einer vorhandenen Haltelinie die Zeit bis zu deren Überfahren (herrschende Meinung: vgl. BayObLG, NZV 1994, 200 ; OLG Düsseldorf NZV 1995, 36 , jeweils m.w.N.) oder die Zeit bis zum Einfahren in den eigentlichen Kreuzungsbereich (so OLG Oldenburg, NZV 1993, 446 ) berücksichtigt werden muß.
  • OLG Frankfurt, 19.10.1994 - 2 Ws (B) 651/94
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.03.1997 - 5 Ss OWi 30/97
    Dabei ist streitig, ob bei einer vorhandenen Haltelinie die Zeit bis zu deren Überfahren (herrschende Meinung: vgl. BayObLG, NZV 1994, 200 ; OLG Düsseldorf NZV 1995, 36 , jeweils m.w.N.) oder die Zeit bis zum Einfahren in den eigentlichen Kreuzungsbereich (so OLG Oldenburg, NZV 1993, 446 ) berücksichtigt werden muß.
  • OLG Düsseldorf, 09.01.1995 - 5 Ss OWi 466/94

    Die Schätzung eines Polizeibeamten ist in der Regel zum Beweis eines sog.

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.03.1997 - 5 Ss OWi 30/97
    Der Senat hat sich der herrschenden Meinung angeschlossen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 9. Januar 1995 in VRS 88, 469 = VM 1995, 62; vom 1. Juni 1995 in VRS 90, 149 = ZfS 1995, 394 und vom 18. Dezember 1996 - 5 Ss (Owi) 365/96 - (Owi) 173/96 I -).
  • OLG Düsseldorf, 26.05.1995 - 5 Ss OWi 129/95
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.03.1997 - 5 Ss OWi 30/97
    Der ausdrücklichen Feststellung der Länge der Gelblichtphase bedurfte es im angefochtenen Urteil nicht, da der Tatort innerorts war und mangels anderweitiger Anhaltspunkte der Tatrichter davon ausgehen durfte, daß eine ausreichende Gelblichtphase von drei Sekunden zum gefahrlosen Anhalten zur Verfügung stand (vgl. zu den Anforderungen an die Feststellung einer ausreichenden Gelblichtphase Senatsbeschluß vom 26. Mai 1995 in DAR 1995, 456 = NZV 1996, 81 = VRS 89, 468 ).
  • OLG Düsseldorf, 18.12.1996 - 5 Ss OWi 365/96
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.03.1997 - 5 Ss OWi 30/97
    Der Senat hat sich der herrschenden Meinung angeschlossen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 9. Januar 1995 in VRS 88, 469 = VM 1995, 62; vom 1. Juni 1995 in VRS 90, 149 = ZfS 1995, 394 und vom 18. Dezember 1996 - 5 Ss (Owi) 365/96 - (Owi) 173/96 I -).
  • OLG Düsseldorf, 01.06.1995 - 5 Ss OWi 122/95
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.03.1997 - 5 Ss OWi 30/97
    Der Senat hat sich der herrschenden Meinung angeschlossen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 9. Januar 1995 in VRS 88, 469 = VM 1995, 62; vom 1. Juni 1995 in VRS 90, 149 = ZfS 1995, 394 und vom 18. Dezember 1996 - 5 Ss (Owi) 365/96 - (Owi) 173/96 I -).
  • BayObLG, 27.01.1994 - 2 ObOWi 483/93

    Wechsellichtzeichen; Bußgeldkatalog; Rotlichtzeit; Haltlinie

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.03.1997 - 5 Ss OWi 30/97
    Dabei ist streitig, ob bei einer vorhandenen Haltelinie die Zeit bis zu deren Überfahren (herrschende Meinung: vgl. BayObLG, NZV 1994, 200 ; OLG Düsseldorf NZV 1995, 36 , jeweils m.w.N.) oder die Zeit bis zum Einfahren in den eigentlichen Kreuzungsbereich (so OLG Oldenburg, NZV 1993, 446 ) berücksichtigt werden muß.
  • BGH, 24.06.1999 - 4 StR 61/99

    Rotlichtverstoß; Verkehrsbedingter Halt; Vorlegung; Bußgeldkatalog-Verordnung

    Auch in diesen Fällen muß es einen Bezugspunkt für die Dauer des Rotlichtverstoßes geben, wo bei entweder der Zeitpunkt des Vorbeifahrens an der Lichtzeichenanlage (vgl. OLG Karlsruhe NZV 1995, 289; OLG Düsseldorf VRS 93, 462) oder der des Einfahrens in den durch die Lichtzeichenanlage geschützten Bereich (vgl. BayObLGSt 1994, 13 = NZV 1994, 200; BayObLG NZV 1995, 497 = VRS 90, 54; OLG Düsseldorf DAR 1997, 322 m. w. N.) in Betracht kommt.
  • OLG Düsseldorf, 13.07.2020 - 4 RBs 46/20

    Rotlichtverstoß, Feststellungen, Anforderungen, Beweiswürdigung

    Jedoch müssen derartige Schätzungen wegen der ihnen innewohnenden möglichen Fehlerquellen durch das Hinzutreten weiterer, im tatrichterlichen Bußgeldurteil anzugebender Umstände erhärtet (für den Fall der zufälligen Überwachung einer Lichtzeichenanlage: vgl. OLG Hamm, Beschluss vom 7. Februar 2008 - 2 Ss OWi 423/07 -, ; Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg, Beschluss vom 1. Juni 2011 - 3 - 26/11 (RB) -, ; OLG Köln, Beschluss vom 7. September 2004 - 8 Ss-OWi 12/04 -, ; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 4. November 2002 - 2b Ss (OWi) 216/02 - (OWi) 68/02 I -, ; für den Fall der gezielten Überwachungeiner Lichtzeichenanlage: vgl. OLG Hamm, Beschluss vom 12. März 2009 - 3 Ss OWi 55/09 -, ; OLG Köln, Beschluss vom 12. Dezember 2003 - Ss 527/03 B -, ; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 4. Oktober 1999 - 2b Ss (OWi) 129/99 - (OWi) 65/99 I -, ; VRS 93, 462) und hinsichtlich ihrer Grundlagen sowie ihres Beweiswerts vom Tatrichter einer kritischen Würdigung unterzogen werden (vgl. OLG Köln,Beschluss vom 20. März 2012 - III-1 RBs 65/12 -, ; Saarländisches Oberlandesgericht Saarbrücken, Beschluss vom 5. November 2015 - Ss (Bs) 76/2015 (44/15OWi) -, ).
  • OLG Düsseldorf, 04.10.1999 - 2b Ss OWi 129/99

    Feststellung eines qualifizierten Rotlichtverstoßes

    Darüber hinaus ist die von dem Zeugen tatsächlich festgestellte Dauer des Rotlichtes ebenso von Bedeutung wie die Person des Zeugen selbst (Senatsbeschluß vom 18. März 1997, VRS 93, 462).".

    Nur wenn eine solche fehlt, kommt es auf den Beginn des Einfahrens in den durch die Ampel geschützten Bereich an (vgl. dazu Senat VRS 93, 462, VRS 90, 149 und VRS 88, 469; OLG Hamm, a. a. O.; Jagusch/Hentschel, a. a. O., § 37 StVO Rdnr. 61; Mühlhaus/Janiszewski, a. a. O., § 37 Rdnr. 31 b).

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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 03.04.1997 - 5 Ss (OWi) 75/97 - (OWi) 43/97 I   

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https://dejure.org/1997,4480
OLG Düsseldorf, 03.04.1997 - 5 Ss (OWi) 75/97 - (OWi) 43/97 I (https://dejure.org/1997,4480)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 03.04.1997 - 5 Ss (OWi) 75/97 - (OWi) 43/97 I (https://dejure.org/1997,4480)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 03. April 1997 - 5 Ss (OWi) 75/97 - (OWi) 43/97 I (https://dejure.org/1997,4480)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NZV 1997, 406
  • DAR 1997, 283
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Düsseldorf, 15.02.1996 - 5 Ss OWi 53/96

    Straßenverkehrsrecht; unbeschränktes Parken für Nichtanwohner bei

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 03.04.1997 - 5 Ss OWi 75/97
    Verkehrszeichen müssen nach dem Sichtbarkeitsgrundsatz so beschaffen und aufgestellt sein, daß die durch sie getroffenen Anordnungen bei zumutbarer Aufmerksamkeit im Fahren zweifelsfrei erkennbar sind (vgl. BGHSt 11, 7 ; Senatsbeschluß vom 12. Februar 1996 in NZV 1996, 329; Jagusch/Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 33. Aufl., 1995, Rdnr. 33 zu § 39 StVO ; Mühlhaus/Janiszewski, StVO , 14. Aufl. 1995, Rdnr. 15 zu § 39, jeweils m.w.N.).
  • BVerwG, 14.12.1994 - 11 C 25.93

    Zone 30

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 03.04.1997 - 5 Ss OWi 75/97
    Deren Kennzeichnung erfolgt nach der VwV-StVO zu den Zeichen 274.1 und 274.2 lediglich am Anfang und am Ende einer Zone, die im übrigen möglichst einheitlich gestaltet sein soll, um dem Verkehrsteilnehmer ein "Zonenbewußtsein" zu vermitteln (vgl. BVerwG NZV 1995, 165, 166; Hentschel, NJW 1990, 681, 682; Bouska, DAR 1989, 441, 442).
  • BGH, 25.09.1957 - 4 StR 367/57

    Zur Annahme von Erfolgskausalität

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 03.04.1997 - 5 Ss OWi 75/97
    Verkehrszeichen müssen nach dem Sichtbarkeitsgrundsatz so beschaffen und aufgestellt sein, daß die durch sie getroffenen Anordnungen bei zumutbarer Aufmerksamkeit im Fahren zweifelsfrei erkennbar sind (vgl. BGHSt 11, 7 ; Senatsbeschluß vom 12. Februar 1996 in NZV 1996, 329; Jagusch/Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 33. Aufl., 1995, Rdnr. 33 zu § 39 StVO ; Mühlhaus/Janiszewski, StVO , 14. Aufl. 1995, Rdnr. 15 zu § 39, jeweils m.w.N.).
  • OLG Hamm, 27.12.2012 - 3 RBs 249/12

    Geschwindigkeitsverstoß (Zone Tempo 30); Erkundigungspflicht

    Hat der Kraftfahrzeugführer den Ort des Antrittes seiner Pkw-Fahrt über einen Fußgänger- oder Fahrradweg erreicht, an dem üblicherweise keine Vorschriftzeichen 274.1 und 274.2 aufgestellt werden, trifft ihn aufgrund dieses Umstandes keine Erkundigungspflicht, ob der Ort des Antrittes der Pkw-Fahrt im Gebiet einer Tempo 30-Zone liegt (Fortführung von Senat, Beschluss vom 6. September 2005 - 3 Ss OWi 602/05 -, BeckRS 2005, 14598; OLG Düsseldorf, NZV 1997, 406).

    Bei einer Zonenanordnung ist der für Streckenanordnungen geltende Sichtbarkeitsgrundsatz für Verkehrszeichen eingeschränkt (Senat, Beschluss vom 6. September 2005 - 3 Ss OWi 602/05 -, BeckRS 2005, 14598; OLG Düsseldorf, NZV 1997, 406).

  • OLG Hamm, 06.09.2005 - 3 Ss OWi 602/05

    Tempo-30-Zone; Einfahrt als Beifahrer; Erkundigungspflicht

    Diese Rechtsfrage ist auch entscheidungserheblich und für andere Fälle abstraktionsfähig; sie ist auch klärungsbedürftig, weil - soweit ersichtlich - die obergerichtliche Rechtsprechung sich mit dieser Rechtsfrage noch nicht befasst hat; lediglich der Führer eines Pkw, der als Fußgänger in den Bereich einer Zonengeschwindigkeitsbeschränkung gelangt ist, um einen abgestellten Pkw abzuholen, ist in der obergerichtlichen Rechtsprechung für nicht verpflichtet erachtet worden, sich darüber zu informieren, ob dieser Bereich einer Zonengeschwindigkeitsbeschränkung unterliegt (vgl. OLG Düsseldorf Beschluss vom 03.04.1997 5 SsOWi 75/97).
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