Rechtsprechung
   BGH, 03.03.1976 - VIII ZR 209/74   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1976,1873
BGH, 03.03.1976 - VIII ZR 209/74 (https://dejure.org/1976,1873)
BGH, Entscheidung vom 03.03.1976 - VIII ZR 209/74 (https://dejure.org/1976,1873)
BGH, Entscheidung vom 03. März 1976 - VIII ZR 209/74 (https://dejure.org/1976,1873)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1976,1873) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Unterschieben der Bürgschaftserklärung unter einen Darlehensvertrag - Voraussetzungen der Sittenwidrigkeit und Nichtigkeit einer Kündigung - Anforderungen an die Rechtmäßigkeit eines Darlehensvertrages

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1976, 662
  • WM 1976, 422
  • DB 1976, 766
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 09.11.1961 - VII ZR 158/60

    Aufrechnung gegen die Rückforderung des unter Sittenverstoß Geleisteten durch den

    Auszug aus BGH, 03.03.1976 - VIII ZR 209/74
    Die Zinsregelung kann vom Kläger nur in der Erkenntnis getroffen worden sein, daß sich der Hauptschuldner in sehr bedrängter Lage befand, die auf diese Weise ausgenutzt werden konnte (vgl. dazu BGH Urteile vom 22. Dezember 1953 - IV ZR 87/53 = BB 1954, 174; vom 15. Februar 1956 - IV ZR 180/55 = WM 1956, 459, 460; vom 9. November 1961 - VII ZR 158/60 = WM 1962, 112; vom 19. April 1971 - II ZR 79/69 = WM 1971, 857, 858).
  • BGH, 10.10.1957 - VII ZR 419/56

    Bestimmbarkeit der Bürgschaft

    Auszug aus BGH, 03.03.1976 - VIII ZR 209/74
    Die der Bürgschaft unterliegenden Ansprüche waren damit hinreichend umschrieben (Senatsurteil vom 3. Februar 1965 - VIII ZR 70/63 = NJW 1965, 965; BGH Urteil vom 10. Oktober 1957 - VII ZR 419/56 = BGHZ 25, 318).
  • BGH, 03.02.1965 - VIII ZR 70/63

    Wirksamkeit eines Bürgschaftsvertrages - Übernahme einer Bürgschaft für alle

    Auszug aus BGH, 03.03.1976 - VIII ZR 209/74
    Die der Bürgschaft unterliegenden Ansprüche waren damit hinreichend umschrieben (Senatsurteil vom 3. Februar 1965 - VIII ZR 70/63 = NJW 1965, 965; BGH Urteil vom 10. Oktober 1957 - VII ZR 419/56 = BGHZ 25, 318).
  • BGH, 22.12.1953 - IV ZR 87/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 03.03.1976 - VIII ZR 209/74
    Die Zinsregelung kann vom Kläger nur in der Erkenntnis getroffen worden sein, daß sich der Hauptschuldner in sehr bedrängter Lage befand, die auf diese Weise ausgenutzt werden konnte (vgl. dazu BGH Urteile vom 22. Dezember 1953 - IV ZR 87/53 = BB 1954, 174; vom 15. Februar 1956 - IV ZR 180/55 = WM 1956, 459, 460; vom 9. November 1961 - VII ZR 158/60 = WM 1962, 112; vom 19. April 1971 - II ZR 79/69 = WM 1971, 857, 858).
  • BGH, 19.04.1971 - II ZR 79/69

    Erwerb von Wechselforderungen durch Abtretung und Übergabe und nicht als Dritter

    Auszug aus BGH, 03.03.1976 - VIII ZR 209/74
    Die Zinsregelung kann vom Kläger nur in der Erkenntnis getroffen worden sein, daß sich der Hauptschuldner in sehr bedrängter Lage befand, die auf diese Weise ausgenutzt werden konnte (vgl. dazu BGH Urteile vom 22. Dezember 1953 - IV ZR 87/53 = BB 1954, 174; vom 15. Februar 1956 - IV ZR 180/55 = WM 1956, 459, 460; vom 9. November 1961 - VII ZR 158/60 = WM 1962, 112; vom 19. April 1971 - II ZR 79/69 = WM 1971, 857, 858).
  • BGH, 15.02.1956 - IV ZR 180/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 03.03.1976 - VIII ZR 209/74
    Die Zinsregelung kann vom Kläger nur in der Erkenntnis getroffen worden sein, daß sich der Hauptschuldner in sehr bedrängter Lage befand, die auf diese Weise ausgenutzt werden konnte (vgl. dazu BGH Urteile vom 22. Dezember 1953 - IV ZR 87/53 = BB 1954, 174; vom 15. Februar 1956 - IV ZR 180/55 = WM 1956, 459, 460; vom 9. November 1961 - VII ZR 158/60 = WM 1962, 112; vom 19. April 1971 - II ZR 79/69 = WM 1971, 857, 858).
  • RG, 04.11.1929 - VIII 350/29

    Kann zur Gültigkeit des Bürgschaftsvertrags die Erteilung einer Abschrift der

    Auszug aus BGH, 03.03.1976 - VIII ZR 209/74
    Wenn das notariell beglaubigte Stück dieser Urkunde dem Hauptschuldner zur Weitergabe an den Bürgen vom Kläger zurückgegeben wurde mit der Maßgabe, daß damit die Bürgschaft nicht erledigt sein sollte, dann führte das nicht zum Erlöschen der Bürgschaftsverpflichtung; denn das Gesetz fordert in § 766 BGB zur Wirksamkeit eines Bürgschaftsversprechens nicht, daß die einmal dem Bürgschaftsempfänger ausgehändigte Urkunde auch bei ihm verbleibt (vgl. dazu auch RGZ 126, 121, 123).
  • RG, 23.11.1931 - VIII 252/31

    Wird die Gültigkeit der Bürgschaft für eine Kaufpreisschuld durch unrichtige

    Auszug aus BGH, 03.03.1976 - VIII ZR 209/74
    Entfällt aber damit eine Anspruchsgrundlage des Klägers gegen den Hauptschuldner aufgrund des zweiten Darlehensvertrages, dann haftet insoweit auch nicht die Beklagte als Rechtsnachfolgerin des Bürgen; denn die Bürgschaft setzt das Bestehen einer wirksamen Hauptschuld voraus (vgl. RGZ 134, 243, 246; Mormann a.a.O. § 765 Rdn. 2; Palandt, BGB 34. Aufl. § 765 Anm. 3 a).
  • BGH, 28.01.1993 - IX ZR 259/91

    Formwidrigkeit der Telefax-Bürgschaftserklärung

    Der Begriff des Erteilens verlangt vielmehr eine Entäußerung gegenüber dem Gläubiger, indem die schriftliche Erklärung diesem - und sei es nur vorübergehend (vgl. BGH, Urt. v. 3. März 1976 - VIII ZR 209/74, WM 1976, 422, 423; v. 30. November 1977 - VIII ZR 69/76, WM 1978, 266, 267) - zur Verfügung gestellt wird (RGZ 61, 414, 415; RG WarnRspr 1909 Nr. 353; JW 1927, 38, 39; SeuffA 80 Nr. 82; HRR 1932 Nr. 1917; auch RG JW 1906, 558 = Gruchot 51, 181, 185 f; LZ 1918 Sp. 1067, 1068 - je zur Erteilung der Abtretungserklärung nach § 1154 BGB).
  • BGH, 26.09.1985 - IX ZR 180/84

    Zweckbestimmung einer Leistung

    Durch den Besitz der Bürgschaftsurkunde wird der Fortbestand der Bürgschaft, wenn nicht ausdrücklich anderes vereinbart ist, nicht berührt (vgl. BGH Urt. v. 3. März 1976 - VIII ZR 209/74, WM 1976, 422; Urt. v. 30. November 1977 - VIII ZR 69/76, WM 1978, 266, 267; Urt. v. 20. November 1978 - VIII ZR 243/77, WM 1979, 15, 17).
  • BGH, 30.11.1977 - VIII ZR 69/76

    Voraussetzungen für eine selbstschuldnerische Verbürgung - Ansiegelung der

    Der Fortbestand eines wirksam geschlossenen Bürgschaftsvertrages hängt zwar nicht davon ab, daß die dem Bürgschaftsempfänger übergebene Bürgschaftsurkunde bei diesem verbleibt (BGH Urteil vom 3. März 1976 - VIII ZR 208/74 = LM BGB § 766 Nr. 16 = WM 1976, 422).
  • BGH, 20.11.1978 - VIII ZR 243/77

    Voraussetzungen für das wirksame Zustandekommen eines Bürgschaftsvertrages -

    Daß die Schuldner später das bei ihnen verbliebene Original der Bürgschaftsurkunde an die Klägerin zurückgaben, änderte an dem Fortbestand der Bürgschaftsverpflichtung der Beklagten gegenüber der Klägerin nichts (vgl. Senatsurteil vom 3. März 1976 - VIII ZR 209/74 = WM 1976, 422, 423).
  • OLG Brandenburg, 05.12.2001 - 14 U 4/01

    Zur Frage der nachträglichen Vereinbarung einer Bürgschaft auf erstes Anfordern

    Zwar hängt der Fortbestand eines einmal wirksam zustande gekommenen Bürgschaftsvertrages grundsätzlich nicht vom Verbleib der Urkunde bei dem Gläubiger ab (BGH DB 1976, 766).
  • OLG Köln, 20.11.1978 - 13 U 41/78

    Ansprüche eines Darlehensgebers aus einem Darlehensvertrag bei fehlender Angabe

    Hierfür ist unächst die allgemeine Kapitalmarktsituation zu untersuchen (vgl. BGH DB 76, 766; Ihmels BB 75, 1510); auf sie können und müssen sich die Teilzahlungsbanken ebenso wie andere Kreditinstitute einstellen.
  • BGH, 02.05.1979 - VIII ZR 151/78
    Angesichts des klaren Wortlauts der Bürgschaftsurkunden bestehen keine Bedenken gegen die von der Revision als ihr günstig nicht angegriffene Annahme des Berufungsgerichts, die Beklagte habe hier eine vom Bestand der Hauptschuld abhängige Bürgschaftsverpflichtung übernommen und keine vom Bestand der Hauptschuld unabhängige Garantie für die Zahlungspflicht der Gemeinschuldnerin abgegeben (vgl. Senatsurteil vom 3. März 1976 - VIII ZR 204/74 -, WM 1976, 422; Liesecke, WM 1968, 22, 25; Finger, BB 1969, 206, 207; LG Frankfurt/M., NJW 1963, 450).
  • BGH, 07.03.1979 - VIII ZR 306/77

    Annahme eines wirksamen Garantieversprechens - Geltung und Prüfung von

    Auch der Umstand, daß der Beklagte im Rahmen seines Garantieversprechens für die IWOBAU die Verpflichtung übernommen hat, auf erstes Anfordern der Klägerin die garantierte Summe zu zahlen, wenn ihm gleichzeitig bestätigt wird, daß die Kreditschuldnerin nicht bezahlt hat, begegnet keinen Bedenken (vgl. Senatsurteil vom 3. März 1976 - VIII ZR 209/74 = WM 1976, 422).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht