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   BGH, 19.03.1976 - V ZR 146/74   

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https://dejure.org/1976,659
BGH, 19.03.1976 - V ZR 146/74 (https://dejure.org/1976,659)
BGH, Entscheidung vom 19.03.1976 - V ZR 146/74 (https://dejure.org/1976,659)
BGH, Entscheidung vom 19. März 1976 - V ZR 146/74 (https://dejure.org/1976,659)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Vertrauensschaden - Gewährleistung - Eigenschaft eines Bauwerkes - Fahrlässig falsche Angaben

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 633, § 634, § 635
    Haftung des Veräußerers bei unrichtigen Angaben über Eigenschaften eines Bauwerks

Papierfundstellen

  • WM 1976, 791
  • DB 1976, 958
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 04.12.1975 - VII ZR 269/73

    Gewährleistungsansprüche bei weitgehend fertiggestellten Eigentumswohnungen

    Auszug aus BGH, 19.03.1976 - V ZR 146/74
    Nach gefestigter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs richten sich Sachmängelansprüche des Erwerbers eines Grundstücks mit einem vom Veräußerer darauf zu errichtenden Bauwerk, soweit es sich um Mängel des Bauwerks handelt, in aller Regel nach Werkvertragsrecht (BGHZ 63, 96 und BGH Urteil vom 4. Dezember 1975 - VII ZR 269/73).
  • BGH, 16.03.1973 - V ZR 118/71

    Seegrundstück - Fahrlässige c.i.c. (nunmehr § 311 Abs. 2 BGB <Fassung seit

    Auszug aus BGH, 19.03.1976 - V ZR 146/74
    Da die Revision die Feststellung des Tatrichters nicht beanstandet, die Klägerin habe nicht bewußt den Wegfall der Außentreppe bei Vertragsschluß verschwiegen, greifen die Grundsätze Platz, die der Senat in seinem in BGHZ 60, 319 ff veröffentlichten Urteil niedergelegt hat. Danach begründen fahrlässige Angaben oder Nichtangaben des Verkäufers über Eigenschaften der Kaufsache keinen Anspruch auf Ersatz des Vertrauensschadens unter dem Gesichtspunkt des Verschuldens bei Vertragsschluß. Die Haftung des Verkäufers für Eigenschaften der Kaufsache bestimmt sich - abgesehen vom Fall des Mangelfolgeschadens - allein nach den Gewährleistungsvorschriften der §§ 459 ff BGB. Entsprechendes hat für die Gewährleistung nach dem Recht des Werkvertrags zu gelten (vgl. Erman, BGB 6, Aufl. § 633 Anm. 63; Palandt a.a.O. Vorbem. vor § 633 Anm. 4 d).
  • BGH, 05.12.1975 - V ZR 64/74

    Anspruch auf Anpassung der vertraglichen Vergütung bezüglich des Verzichts auf

    Auszug aus BGH, 19.03.1976 - V ZR 146/74
    Da die Würdigung des Tatrichters somit rechtsfehlerhaft ist und weitere tatrichterliche Feststellungen hier nicht in Betracht kommen, kann das Revisionsgericht die Auslegung selbst vornehmen (vgl. Urteil des Senats vom 5. Dezember 1975 - V ZR 64/74 - S. 6).
  • BGH, 31.05.1974 - I ZR 10/73

    Schulerweiterung

    Auszug aus BGH, 19.03.1976 - V ZR 146/74
    Es kann hier dahingestellt bleiben, ob das Revisionsgericht die Auslegung eines Prozeßvergleichs unbeschränkt (vgl. BGH LM ZPO § 118a Nr. 1) oder nur daraufhin nachzuprüfen vermag, ob der Tatrichter gegen Denkgesetze, Erfahrungssätze oder allgemeine Auslegungsregeln verstoßen hat und ob er verfahrenswidrig Verhandlungsstoff außer acht gelassen hat (BGH LM BGB § 133 (D) Nr. 4; Urteil vom 31. Mai 1974 - I ZR 10/73 S. 15 f).
  • BGH, 10.10.1974 - VII ZR 28/73

    Baubetreuung im weiteren Sinne: Gewährleistungsansprüche bei im Zeitpunkt des

    Auszug aus BGH, 19.03.1976 - V ZR 146/74
    Nach gefestigter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs richten sich Sachmängelansprüche des Erwerbers eines Grundstücks mit einem vom Veräußerer darauf zu errichtenden Bauwerk, soweit es sich um Mängel des Bauwerks handelt, in aller Regel nach Werkvertragsrecht (BGHZ 63, 96 und BGH Urteil vom 4. Dezember 1975 - VII ZR 269/73).
  • BGH, 08.04.2011 - V ZR 185/10

    Sachmangel eines Hausgrundstücks: Abhängigkeit der Wasserversorgung und

    a) Die Verurteilung des Beklagten, Schadensersatz nach den Grundsätzen der culpa in contrahendo wegen unterbliebener Aufklärung über die ungesicherte Wasserversorgung zu leisten, kann schon deshalb keinen Bestand haben, weil solche Ansprüche bei lediglich fahrlässiger Verletzung einer Offenbarungspflicht in Bezug auf die Beschaffenheit des Kaufgegenstands - sowohl im Hinblick auf Fehler im Sinne des § 459 Abs. 1 BGB aF als auch auf zusicherungsfähige Eigenschaften im Sinne des § 459 Abs. 2 BGB aF - ausgeschlossen sind; die Vorschriften der §§ 459 ff. BGB aF bilden insoweit eine abschließende Sonderregelung (st. Rspr., vgl. Senat, Urteil vom 16. März 1973 - V ZR 118/71, BGHZ 60, 319, 321 f.; Urteil vom 19. März 1976 - V ZR 146/74, WM 1976, 791, 792; Urteil vom 10. Juli 1987 - V ZR 236/85, NJW-RR 1988, 10, 11).
  • BGH, 05.05.1977 - VII ZR 36/76

    Rechtsnatur der Sachmängelansprüche des Erwerbers eines nahezu fertigen Bauwerks;

    Nach gefestigter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs richten sich Sachmängelansprüche des Erwerbers eines Grundstücks mit einem vom Veräußerer darauf zu errichtenden oder im Bau befindlichen Bauwerk (einschließlich Eigentumswohnungen) in aller Regel nach Werkvertragsrecht (BGHZ 60, 362, 364 [BGH 16.04.1973 - VII ZR 155/72]; 61, 369, 371, 373 [BGH 08.11.1973 - VII ZR 86/73]; 63, 96, 97 [BGH 10.10.1974 - VII ZR 28/73]mit weiteren Nachweisen; 65, 359, 361; BGH NJW 1976, 143;Urteil vom 13. Januar 1975 - VII ZR 194/73 = BauR 1975, 206 = WM 1975, 409, 410;vom 19. März 1976 - V ZR 146/74 = WM 1976, 791, 792).
  • BGH, 13.07.1983 - VIII ZR 112/82

    Beratungspflicht des Baustoffherstellers

    Der Bundesgerichtshof hat im Anschluß an die Rechtsprechung des Reichsgerichts (z.B. RGZ 135, 339, 346 f.; 161, 193, 195 f.) verschiedentlich ausgeführt, daß fahrlässige Angaben oder Nichtangaben des Verkäufers über Eigenschaften der Kaufsache keinen Anspruch auf Ersatz des Vertrauensschadens unter dem Gesichtspunkt der culpa in contrahendo begründen (BGHZ 60, 319; BGH, Urteil vom 19. März 1976 - V ZR 146/74 = WM 1976, 791; Senatsurteile vom 25. März 1958 - VIII ZR 48/57 = LM BGB § 459 Abs. 1 Nr. 5 und vom 12. Mai 1976 - VIII ZR 33/74 = WM 1976, 740), und zwar unabhängig davon, ob sich die Nichtangabe auf Mängel oder auf sonstige für den Kaufentschluß maßgeblichen Eigenschaften des Kaufgegenstandes bezieht (Senatsurteil vom 12. Mai 1976 aaO).
  • BGH, 10.07.1987 - V ZR 236/85

    Verkäufer - Hausgrundstücks - Geruchsbelästigungen - Klärwerk - CIC - Arglist

    Bei lediglich fahrlässiger Verletzung einer Offenbarungspflicht in bezug auf die Beschaffenheit des Kaufgegenstands - sowohl im Hinblick auf Fehler im Sinn des § 459 Abs. 1 BGB als auf zusicherungsfähige Eigenschaften im Sinn des § 459 Abs. 2 BGB - sind allerdings Ansprüche aus Verschulden bei Vertragsschluß ausgeschlossen, da die §§ 459 ff BGB eine abschließende Sonderregelung darstellen (st. Rspr. im Anschluß an das Reichsgericht, s. insbesondere BGHZ 60, 319 ff; Senatsurt. v. 19. März 1976, V ZR 146/76, WM 1976, 791, 792 r. Sp.).
  • BGH, 24.04.1987 - V ZR 228/85

    Anforderungen an Bestimmtheit einer Klage auf Eintragung der Auflassung eines

    Ob das Revisionsgericht einen Prozeßvergleich darüber hinaus in vollem Umfang selbst auslegen kann (vgl. dazu Senatsurt. v. 19. März 1976, V ZR 146/74, WM 1976, 791, 792 m.w.N.) kann dahingestellt bleiben; denn auch der Senat würde den Vergleich vom 24. August 1979 im gleichen Sinne wie das Berufungsgericht auslegen.
  • BGH, 29.11.1988 - XI ZR 85/88

    Durchbrechung der Rechtskraft wegen sittenwidriger Erschleichung eines

    Es kann dahingestellt bleiben, ob die inhaltliche Auslegung des Prozeßvergleichs, auch soweit sie seinen sachlich-rechtlichen Inhalt betrifft, vom Revisionsgericht unbeschränkt nachgeprüft werden kann (BGH, Urteil vom 24. April 1987 - V ZR 228/85, WM 1987, 1304, 1305; Urteil vom 19. März 1976 - V ZR 146/74, WM 1976, 791, 792; Urteil vom 4. April 1968 - VII ZR 152/65, MDR 1968, 576 m.w.N.); denn der Auslegung des Vergleichs durch das Berufungsgericht ist beizutreten.
  • BGH, 12.10.1978 - VII ZR 288/77

    Verjährung des Vergütungsanspruchs des Herstellers einer Eigentumswohnung

    Bei Mängeln des Bauwerks richten sich die Gewährleistungsansprüche deshalb nach Werkvertragsrecht und nicht nach Kaufrecht (BGHZ 60, 362, 364; 61, 369, 371, 373; 63, 96, 97; 65, 359, 361; 68, 372, 373 f; BGH Urteile vom 13. Januar 1975 - VII ZR 194/73 - WM 1975, 409, 410; NJW 1976, 143; vom 10. März 1977 - VII ZR 254/75 = WM 1977, 553 und vom 19. März 1976 - V ZR 146/74 = WM 1976, 791, 792).
  • BGH, 28.05.1976 - V ZR 203/75

    Forthaftung des Wohnungseigentums im Umfang des noch geschuldeten

    Der Senat ist deshalb, da weitere Feststellungen nicht in Betracht kommen, zu eigener Auslegung berufen (vgl. Senatsurteile vom 5. Dezember 1975, V ZR 64/74 - WM 1976, 296, und vom 19. März 1976 - V ZR 146/74).
  • BGH, 28.05.1976 - V ZR 208/75

    Erwerb einer noch herzustellenden Eigentumswohnung - Bestellung einer Grundschuld

    Der Senat ist deshalb, da weitere Feststellungen nicht in Betracht kommen, zu eigener Auslegung berufen (vgl. Senatsurteile vom 5. Dezember 1975, V ZR 64/74, WM 1976, 296, und vom 19. März 1976, V ZR 146/74).
  • BGH, 21.06.1978 - VIII ZR 91/77

    Lieferung von Baumaterial: Zugesicherte Eigenschaft; Bestimmtheit der Mängelrüge

    Mit ihrer im Revisionsverfahren vertretenen Ansicht, neben den Gewährleistungsansprüchen im engeren Sinn - und damit möglicherweise unberührt von der Obliegenheit zur rechtzeitigen Mängelrüge (§§ 377 f HGB) - stehe ihr wegen der schuldhaft falschen Beratung ein Schadensersatzanspruch aus Verschulden bei Vertragsschluß zu, verkennt die Beklagte, daß sich diese Beratung gerade auf eine Sacheigenschaft im Sinne des § 459 Abs. 2 BGB bezog und nach gefestigter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes, von der abzuweichen kein Anlaß besteht, angesichts der abschließenden gewährleistungsrechtlichen Regelung (§§ 459 ff BGB) für die Haftung wegen fahrlässig falscher Angaben über Eigenschaften der Kaufsache unter dein Gesichtspunkt des Verschuldens bei Vertragsschluß kein Raum ist (BGHZ 60, 319; Senatsurteil vom 12. Mai 1976 - VIII ZR 33/74 = WM 1976, 740; BGH Urteil vom 19. März 1976 - V ZR 146/74 = WM 1976, 791, 792).
  • OLG Koblenz, 04.02.1999 - 5 U 1742/97

    Appartements als Teil einer Hotelanlage - normale Eigentumswohnungen

  • BGH, 10.03.1977 - VII ZR 254/75

    Verjährung des Anspruchs des Veräußerers von Wohnungseigentum auf Erstattung von

  • BGH, 28.05.1976 - V ZR 215/75

    Erwerb einer noch herzustellenden Eigentumswohnung - Bestellung einer Grundschuld

  • BGH, 28.05.1976 - V ZR 209/75

    Erwerb einer noch herzustellenden Eigentumswohnung - Bestellung einer Grundschuld

  • BGH, 28.05.1976 - V ZR 214/75

    Erwerb einer noch herzustellenden Eigentumswohnung - Bestellung einer Grundschuld

  • BGH, 28.05.1976 - V ZR 204/75

    Erwerb einer Eigentumswohnung - Bestellung einer Grundschuld - Zahlung eines

  • BGH, 28.05.1976 - V ZR 216/75

    Erwerb einer noch herzustellenden Eigentumswohnung - Bestellung einer Grundschuld

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Rechtsprechung
   BGH, 04.03.1976 - IV ZR 59/74   

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https://dejure.org/1976,2707
BGH, 04.03.1976 - IV ZR 59/74 (https://dejure.org/1976,2707)
BGH, Entscheidung vom 04.03.1976 - IV ZR 59/74 (https://dejure.org/1976,2707)
BGH, Entscheidung vom 04. März 1976 - IV ZR 59/74 (https://dejure.org/1976,2707)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • NJW 1976, 1402 (Ls.)
  • MDR 1976, 743
  • DB 1976, 958
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 26.06.1963 - VIII ZR 61/62

    Anwendbarkeit der Grundsätze des Schweigens auf ein kaufmännisches

    Auszug aus BGH, 04.03.1976 - IV ZR 59/74
    Das erstere hat der Bundesgerichtshof für den Fall entschieden, daß ein Makler, der nicht mit einer Firma im Handelsregister eingetragen war, einem Kaufmann den Inhalt vorangegangener Verhandlungen bestätigte (BGHZ 40, 42).
  • BGH, 25.02.1987 - VIII ZR 341/86

    Anspruch auf Kaufpreiszahlung für den Verkauf von Garnen - Kaufmannseigenschaft

    Seine über längere Zeit andauernde Lieferbeziehung zu einem an dem Material für seinen Geschäftsbetrieb interessierten Partner läßt sich nur als kaufmännisches Handeln bewerten (wie hier Jaeger/Henckel a.a.O.; vgl. auch BGH Urteil vom 4. März 1976 - IV ZR 59/74 = LM HGB § 346 Ea Nr. 19 = WM 1976, 564 für den Fall der Bestätigung durch einen Rechtsanwalt als Nachlaßverwalter).

    Insbesondere ist es nicht erforderlich, daß sie ausdrücklich das Wort "Bestätigung" gebraucht hätte, sofern nur ihr Bestätigungswille erkennbar war (BGH Urteil vom 4. März 1976 a.a.O. unter I).

  • OLG Hamm, 15.01.1992 - 26 U 65/91

    Voraussetzungen und Rechtswirkungen eines kaufmännischen Bestätigungsschreibens ;

    Die Rechtsprechung hat den Kreis tauglicher Absender auch um Personen erweitert, die ähnlich einem Kaufmann am Geschäftsleben teilnehmen und erwarten können, daß ihnen gegenüber nach kaufmännischer Sitte verfahren wird (BGHZ 40, 42: Grundstücksmakler; BGH NJW 1976, 1402: Rechtsanwalt als Verwalter des Nachlasses eines Kaufmanns).
  • BGH, 09.01.1981 - V ZR 104/79

    Grundsätze über die Wirkung eines kaufmännischen Bestätigungsschreibens -

    Allerdings hat die Rechtsprechung den Geltungsbereich des kaufmännischen Brauches auch auf Personen ausgedehnt, die, ohne selbst Kaufleute zu sein, wie solche am Geschäftsleben teilnehmen und erwarten können, daß der Empfänger ihnen gegenüber nach kaufmännischer Sitte verfährt (vgl. BGHZ 11, 3 für einen nicht eingetragenen Schrotthändler; BGHZ 40, 42 f [BGH 26.06.1963 - VIII ZR 61/62]ür einen Grundstücksmakler; BGH Urteil vom 9. Januar 1976, IV ZR 59/74, WM 1976, 564 für einen Rechtsanwalt als Nachlaßverwalter eines Kaufmanns; RG Gruch 71, 253 für einen Gutsbesitzer).
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Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 30.04.1975 - X A 289/74   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1975,9665
OVG Nordrhein-Westfalen, 30.04.1975 - X A 289/74 (https://dejure.org/1975,9665)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 30.04.1975 - X A 289/74 (https://dejure.org/1975,9665)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 30. April 1975 - X A 289/74 (https://dejure.org/1975,9665)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DB 1976, 958
  • DÖV 1976, 385
 
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Wird zitiert von ...

  • FG Hamburg, 20.04.2010 - 3 K 18/10

    Schwimmende Konferenzanlage grundsteuerfrei

    a) Die bewertungsrechtliche Einordnung als Gebäude wird nicht präjudiziert durch baurechtliche Erfordernisse für bestimmte Bauwerke (vgl. für Schwimmponton Verwaltungsgericht -VG- Düsseldorf vom 26. Oktober 2006 4 K 4356/05, Juris; vgl. für Traglufthallen einerseits baurechtlich Verwaltungsgerichtshof -VGH- Baden-Württemberg vom 22. August 1979 III 997/79, Juris; Oberverwaltungsgericht -OVG- Münster vom 30. April 1975 X A 289/74, OVGE MüLü 31, 83; andererseits bewertungsrechtlich die Standfestigkeit verneinend Halaczinsky in Rössler/Troll, BewG, § 68 Rd. 99; Knobel in Viskorf/Knobel/Schuck, ErbStG/BewG, 3. A., § 176 BewG Rd, 27).
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