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   BayObLG, 22.02.1985 - BReg. 3 Z 16/85   

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https://dejure.org/1985,1882
BayObLG, 22.02.1985 - BReg. 3 Z 16/85 (https://dejure.org/1985,1882)
BayObLG, Entscheidung vom 22.02.1985 - BReg. 3 Z 16/85 (https://dejure.org/1985,1882)
BayObLG, Entscheidung vom 22. Februar 1985 - BReg. 3 Z 16/85 (https://dejure.org/1985,1882)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Anmeldung; Satzungsänderung; Satzung; Änderung; GmbH

Papierfundstellen

  • DNotZ 1986, 52
  • BB 1985, 1218
  • DB 1985, 1223
  • Rpfleger 1985, 184
  • Rpfleger 1985, 241
  • BayObLGZ 1985, 82
 
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Wird zitiert von ... (10)

  • OLG Frankfurt, 16.11.2010 - 20 W 448/10

    Ermächtigung des Notars nach § 378 II FamFG

    Insoweit besteht heute weitestgehend Einigkeit darüber, dass der handelsregisterlichen Anmeldung in erster Linie eine verfahrensrechtliche Bedeutung als Eintragungsantrag zukommt (Koch in Großkommentar zum HGB, 5.Auflage, § 12, Rn. 5; BayOblG, Beschluss vom 22.02.1985, Az. BReg 3 Z 16/85 in BayObLGZ 1985, 82, 83; Krafka, in MüKo zum HGB, 3. Auflage, 2010, § 12, Rn 4 ff; Schaub in Ebenroth/Boujong/Josst/Strohn, aaO, § 12 Rn. 29).
  • KG, 05.09.2018 - 22 W 53/18

    Handelsregistersache: Auslegung einer Anmeldung zum Handelsregister

    Bei dieser Auslegung ist aber zu berücksichtigen, dass eine an das Registergericht gerichtete Anmeldung Grundlage einer Eintragung sein soll und damit wegen des Publizitätsgrundsatzes des Registers klar und eindeutig sein muss (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 02. Juli 1997 - 3 Wx 94/97 -, juris Rdn. 14; BayObLG, Beschluss vom 22. Februar 1985 - BReg 3 Z 16/85 -, juris; Beschluß vom 1. Dezember 1977 - BReg. 3 Z 127/77, MittBayNot 1978, 17; Ebenroth/Boujong/Schaub, HGB, 3. Aufl., § 12 Rdn. 37; Röhricht/Westphalen/Ries, HGB, 4. Aufl., § 12 Rdn. 4; Schmidt-Kessel/ Leutner/Müther, Handelsregisterrecht, 2010, § 12 HGB Rdn. 13).
  • BGH, 16.02.1987 - II ZB 12/86

    Erfordernisse der Anmeldung einer Satzungsänderung

    Es sieht sich hieran jedoch vornehmlich durch den Beschluß des OLG Düsseldorf vom 19.4.1978 (OLGZ 1978, 313), aber auch durch die Beschlüsse des BayObLG vom 5.10.1978 (BayObLGZ 1978, 282) und vom 22.2.1985 (BayObLGZ 1985, 82) sowie des OLG Schleswig vom 11.12.1972 (DNotZ 1973, 482) gehindert und hat daher die Sache dem BGH zur Entscheidung vorgelegt.
  • BayObLG, 02.02.1995 - 1Z BR 159/94

    Behandlung österreichischer Nachlässe aus deutscher Sicht; gerichtliche Reaktion

    Es entspricht allgemeiner Ansicht, daß das Gericht auf Beseitigung von Mängeln hinzuwirken hat, wenn ein Antrag inhaltlich unklar oder unvollständig ist (vgl. BayObLGZ 1985, 82/85; OLG Frankfurt NJW-RR 1989, 5/6; Keidel/Amelung § 12 Rn. 11, 26 und 163; Jansen Vorbem. §§ 8 bis 18 Rn. 11; Palandt/Edenhofer § 2353 Rn. 14 und 24; Staudinger/Firsching § 2359 Rn. 5; MünchKomm/Promberger § 2353 Rn. 77 und 105; Firsching/Graf Nachlaßrecht 7. Aufl. Rn. 4.258).
  • OLG Hamburg, 05.06.1992 - 11 W 30/92

    Missbrauch der Vertretungsmacht des Geschäftsführers bei Genehmigung einer

    Die von der Rspr. und von der überwiegenden Meinung der Lit. (vgl. BGH WM 1987, 1100 ff. = DNotZ 1988, 182 = MittRhNotK 1987, 264 ; BayObLG DB 1985, 1223 = DNotZ 1986, 52 = MittRhNotK 1985, 107 ; OLG Düsseldorf GmbHR 1978, 155; Hachenburg/Ulmer, 7.Aufl., § 54 GmbHG, Rd.Nr. 7; Baumbach/Hueck, 14. Aufl., § 54 GmbHG , Rd.-Nr. 6) geforderte schlagwortartige Hervorhebung der geänderten wesentlichen Satzungsbestandteile i. S. d. § 10.GmbHG erfordert nicht, daß auch der Inhalt der Änderung angegeben werden muß.
  • BayObLG, 05.11.1987 - BReg. 3 Z 67/87

    Beschwerde; Beanstandung; Zurückweisung; Anmeldung; Handelsregister

    Es kann davon ausgegangen werden, dass ein Notar ein Rechtsmittel nur für den dazu Berechtigten einlegt (BayObLGZ 1985, 82/83; 1987 Nr. 50).
  • BayObLG, 09.06.1988 - BReg. 3 Z 20/88

    Verwechslungsgefahr und Gefahr der Irreführung bei Firmen

    Es kann davon ausgegangen werden, daß ein Rechtsanwalt oder ein Notar Beschwerde nur für denjenigen einlegt, der hierzu auch berechtigt ist (vgl. BayObLGZ 1985, 82/83; 1987, 314/316).
  • BayObLG, 24.11.1987 - BReg. 1 Z 60/87
    Aus dem Grundsatz der Amtsermittlung (§ 12 FGG ) folgt die Verpflichtung des Gerichts, dem Antragsteller Gelegenheit zu geben, Mängel des Antrags zu beseitigen und sachgerechte Anträge zu stellen (BayObLGZ 1985, 82/85; 1980, 87/89; Keidel/Kuntze/Winkler/ Amelung aaO § 12 RdNr.23, 26; Habscheid Freiwillige Gerichtsbarkeit 7. Aufl. § 19 II 2).
  • OLG Düsseldorf, 17.07.1992 - 3 Wx 242/92

    Zur "schlagwortartigen" Hervorhebung geänderter Satzungsbestandteile bei der

    Die von der Rspr. und von der überwiegenden Meinung der Lit. (vgl. BGH WM 1987, 1100 ff. = DNotZ 1988, 182 = MittRhNotK 1987, 264 ; BayObLG DB 1985, 1223 = DNotZ 1986, 52 = MittRhNotK 1985, 107 ; OLG Düsseldorf GmbHR 1978, 155; Hachenburg/Ulmer, 7.Aufl., § 54 GmbHG, Rd.Nr. 7; Baumbach/Hueck, 14. Aufl., § 54 GmbHG , Rd.-Nr. 6) geforderte schlagwortartige Hervorhebung der geänderten wesentlichen Satzungsbestandteile i. S. d. § 10.GmbHG erfordert nicht, daß auch der Inhalt der Änderung angegeben werden muß.
  • LG Berlin, 22.07.1992 - 98 T 28/92

    Testamentsvollstreckung an einem Kommanditanteil nicht im Handeslregister

    Die von der Rspr. und von der überwiegenden Meinung der Lit. (vgl. BGH WM 1987, 1100 ff. = DNotZ 1988, 182 = MittRhNotK 1987, 264 ; BayObLG DB 1985, 1223 = DNotZ 1986, 52 = MittRhNotK 1985, 107 ; OLG Düsseldorf GmbHR 1978, 155; Hachenburg/Ulmer, 7.Aufl., § 54 GmbHG, Rd.Nr. 7; Baumbach/Hueck, 14. Aufl., § 54 GmbHG , Rd.-Nr. 6) geforderte schlagwortartige Hervorhebung der geänderten wesentlichen Satzungsbestandteile i. S. d. § 10.GmbHG erfordert nicht, daß auch der Inhalt der Änderung angegeben werden muß.
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