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   OLG Karlsruhe, 19.03.1998 - 4 U 179/96   

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OLG Karlsruhe, 19.03.1998 - 4 U 179/96 (https://dejure.org/1998,19538)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 19.03.1998 - 4 U 179/96 (https://dejure.org/1998,19538)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 19. März 1998 - 4 U 179/96 (https://dejure.org/1998,19538)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    AGBG §§ 3, 5, 9; BGB §§ 133, 157
    Wirksamkeit einer Nachbewertungsklausel in Grundstückskaufvertrag mit der Treuhandanstalt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DB 1998, 1278
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (11)

  • OLG Rostock, 25.07.1996 - 1 U 383/94

    Zulässigkeit ergänzender Vertragsauslegung bei Nichtigkeit einer AGB-Klausel

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 19.03.1998 - 4 U 179/96
    Im Ergebnis so auch OLG Rostock, OLG-Report Rostock 1996 S. 265 = VIZ 1996 S. 736; OLG Hamburg, a.a.O. (Fn. 1); a.A. Schäfer in: Graf von Westphalen , Vertragsrecht und AGB-Klauselwerke, "AGB der der Treuhandanstalt", Rdn. 20.

    OLG Report Rostock 1996 S. 265 = VIZ 1996 S. 736.

    OLG-Report Rostock 1996 S. 265 = VIZ 1996 S. 736.

  • BGH, 09.07.1981 - VII ZR 139/80

    Formularmäßiger Verzicht auf zeitlichen und örtlichen Zusammenhang;

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 19.03.1998 - 4 U 179/96
    BGHZ 81 S. 229 (232) = DB 1981 S. 2424; BGH DB 1983 S. 1810 = NJW 1983 S. 1854 (1855); BGHZ 93 S. 252 (255) = DB 1985 S. 641.

    BGHZ 81 S. 229 (232) = DB 1981 S. 2424.

  • LG Erfurt, 31.01.1995 - 9 O 2697/94
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 19.03.1998 - 4 U 179/96
    im Ergebnis ebenso LG Erfurt, VIZ 1995 S. 608.
  • BGH, 22.02.2002 - V ZR 251/00

    Inhaltskontrolle von Preisabreden in Privatisierungsverträgen der Treuhandanstalt

    Sie trägt ausdrücklich dem Umstand Rechnung, daß es im Zeitpunkt des Vertragsschlusses im Beitrittsgebiet erkennbar noch keinen funktionsfähigen Grundstücksmarkt und damit keine verläßliche Grundlage für die Bemessung des Kaufpreises gab (Senat, BGHZ 146, 331, 336 f; Urt. v. 11. Mai 2001, V ZR 491/99, aaO, 1306; ferner OLG Karlsruhe, VIZ 1998, 534, 536 m.w.N.; KG, DB 1998, 1277, 1279; Lindacher, aaO; Schreiber, aaO).
  • BGH, 25.10.2002 - V ZR 396/01

    Rechtsfolgen der Festsetzung des Erbbauzinses nach nur vorläufiger Bestimmung

    Für die Parteien bestand wegen Fehlens eines funktionsfähigen Grundstücksmarktes bei Vertragsschluß ein billigenswertes Bedürfnis, den zunächst auf einer fiktiven Grundlage vereinbarten Erbbauzins auf einer tatsächlichen Grundlage neu zu bestimmen und so die Gleichwertigkeit von Leistung und Gegenleistung herzustellen (vgl. OLG Karlsruhe, VIZ 1998, 534, 536; OLG Dresden, OLG-NL 2000, 73, 76, jeweils zu Nachbewertungsklauseln der Treuhandanstalt).
  • OLG Dresden, 27.10.1999 - 18 U 1019/99

    Wirksamkeit einer Nachbewertungsklausel

    Es bedarf nach alledem keiner Entscheidung, ob sich ein Anspruch der Klägerin auf Vereinbarung eines dem wirtschaftlichen Zweck der unwirksamen Bestimmung entsprechenden Kaufpreises in Höhe des tatsächlichen Verkehrswerts der Grundstücke zum Zeitpunkt des Kaufvertragsabschlusses auch aus der unter § 11 des Kaufvertrages vereinbarten salvatorischen Klausel oder - wie das OLG Karlsruhe (DB 1998, 1278 f., 1279) sowie der 1. Senat des OLG Rostock (VIZ 1996, 736 ff., 737) meinen - aus einer ergänzenden Vertragsauslegung ergeben könnte.
  • OLG Frankfurt, 31.01.2001 - 13 U 187/98

    AGB: Wirksamkeit einer Nachbewertungsklausel in einem Grundstückskaufvertrag mit

    Dagegen gehen das Kammergericht Berlin (DB 1998, 1277 ff.), das Landgericht Rostock (OLG-Report 1999, 207 ff.) sowie das Oberlandesgericht Karlsruhe (DB 1998, 1278 ff.) von einer Wirksamkeit derartiger Klauseln aus.
  • LG Rostock, 19.03.1999 - 4 O 281/97
    Die Einordnung als Individualabrede scheitert unabhängig von dem insoweit entgegenstehenden erheblichen Vortrag des Beklagten bereits daran, daß gleichlautende Nachbewertungsklauseln durch verschiedene Oberlandesgerichte (vgl. OLG Rostock, VIZ 1996, 736; KG, DB 1998, 1277; OLG Karlsruhe, DB 1998, 1278) einer Inhaltskontrolle unterworfen waren, die Treuhandanstalt ihre Nachbewertungsklausel deshalb als allgemeine Geschäftsbedingung in einer Vielzahl von Fällen gleichlautend verwandt hat und Anlaß für eine abweichende Beurteilung als Individualabrede weder hinreichend dargetan noch ersichtlich ist.
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