Weitere Entscheidung unten: OLG Celle, 19.11.1998

Rechtsprechung
   BGH, 10.07.1998 - V ZR 360/96   

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https://dejure.org/1998,202
BGH, 10.07.1998 - V ZR 360/96 (https://dejure.org/1998,202)
BGH, Entscheidung vom 10.07.1998 - V ZR 360/96 (https://dejure.org/1998,202)
BGH, Entscheidung vom 10. Juli 1998 - V ZR 360/96 (https://dejure.org/1998,202)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer

    Maßgeblicher Zeitpunkt für Auslegung der Willenserklärung - Abgabe - Objektive Wert der Erklärung - Überholte Rechtsprechung - Revisionsgericht - Unberücksichtigte Tatsachen - Prüfung - Inhalt des Sitzungsprotokolls - Rücktrittsrecht - Verkäufer - Ersatz der Zinsen - ...

  • Judicialis

    BGB § 133 B, Fb; ; BGB § 157 C, Hb; ; BGB § 286; ; BGB § 346; ; BGB § 347; ; BGB § 987; ; ZPO § 559; ; ZPO § 561

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Ersatz des Verzugszinsschadens beim vertraglichen Rücktrittsrecht

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Maßgeblicher Zeitpunkt für Auslegung einer Willenserklärung; Prüfungsmaßstab im Revisionsverfahren; Anspruch auf Erstattung von Verzugszinsen nach Ausübung eines vertraglich vereinbarten Rücktrittsrechts

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Interessengerechte Auslegung von Willenserklärungen, Rücktritt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 1998, 3268
  • MDR 1998, 1153
  • NJ 1999, 39
  • WM 1998, 1183
  • WM 1998, 1883
  • BB 1998, 2389
  • DB 1999, 40
  • JR 1999, 280
  • ZfBR 1998, 305
 
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Wird zitiert von ... (76)Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 24.06.1983 - V ZR 113/82

    Anspruch auf Verzugsschaden nach Rücktritt vom Vertrag

    Auszug aus BGH, 10.07.1998 - V ZR 360/96
    Ob die Ausübung des gesetzlichen Rücktrittsrechts nach § 326 BGB den Anspruch auf Verzugszinsen, wie der Bundesgerichtshof entschieden habe (BGHZ 88, 46), unberührt lasse, könne dahinstehen.

    a) In seiner - zum gesetzlichen Rücktrittsrecht nach §§ 326, 327 BGB ergangenen - Entscheidung vom 24. Juni 1983 (BGHZ 88, 46) hatte der Senat noch offen gelassen, ob die Rücktrittserklärung, wie es das Reichsgericht vertreten hatte (RGZ 50, 266 f; 75, 201), zur rückwirkenden Aufhebung des Vertragsverhältnisses führt.

    Mit dieser Auffassung, die die Möglichkeit, Verzugsschaden auch im Rücktrittsfalle zu liquidieren, grundsätzlich offen hält, befindet sich der Senat in Übereinstimmung mit der herrschenden Meinung im Schrifttum (MünchKomm/Janßen, aaO Rdn. 51 ff; Palandt/Heinrichs aaO; Soergel/Hadding, aaO; Staudinger/Kaiser, aaO, Rdn. 57 ff; Hagen/Brambring, Der Grundstückskauf, aaO; Huber, JZ 1984, 409; Muscheler, AcP 187, 343, 384; Tiedtke, NJW 1984, 767; a.A. Wunner, NJW 1985, 825).

    Dies ist auf Kritik gestoßen (Huber, JZ 1984, 409; Tiedtke, NJW 1984, 767; Wunner, NJW 1985, 825; Frhr. von Spiegel, MDR 1985, 114; vermittelnd: Hagen/Brambring, Der Grundstückskauf, 6. Aufl., 1994, Rdn. 240).

  • BGH, 15.03.1978 - VIII ZR 180/76

    Globalzession

    Auszug aus BGH, 10.07.1998 - V ZR 360/96
    Das Berufungsurteil hat nicht unter dem Gesichtspunkt Bestand, daß die Kaufparteien, was der Auslegung vorginge (BGHZ 71, 75, 77; Urt. v. 15. Februar 1985, V ZR 131/83, WM 1985, 876, 878), beim zweiten Vertragsnachtrag übereinstimmend die Freiheit der Käufer von der streitigen Zinsforderung gewollt hätten.
  • BGH, 15.02.1985 - V ZR 131/83

    Verzicht auf die Ausübung eines Vorkaufsrechts unter Bedingungen

    Auszug aus BGH, 10.07.1998 - V ZR 360/96
    Das Berufungsurteil hat nicht unter dem Gesichtspunkt Bestand, daß die Kaufparteien, was der Auslegung vorginge (BGHZ 71, 75, 77; Urt. v. 15. Februar 1985, V ZR 131/83, WM 1985, 876, 878), beim zweiten Vertragsnachtrag übereinstimmend die Freiheit der Käufer von der streitigen Zinsforderung gewollt hätten.
  • BGH, 24.11.1976 - IV ZR 3/75

    Ausbleiben einer Partei in der Revisionsinstanz - Vorliegen eines

    Auszug aus BGH, 10.07.1998 - V ZR 360/96
    Der Ausspruch über die vorläufige Vollstreckbarkeit beruht auf § 708 Nr. 2 ZPO (BGH, Urt. v. 24. November 1976, IV ZR 3/75, JZ 1977, 232 f).
  • BGH, 06.03.1998 - V ZR 244/96

    Herausgabe des durch ersparte Zinszahlungen Erlangten

    Auszug aus BGH, 10.07.1998 - V ZR 360/96
    Der Senat hat für den Fall der ungerechtfertigten Bereicherung entschieden, daß der Schuldner, der das erlangte Geld zur Tilgung von Verbindlichkeiten verwandt hat, die dadurch ersparten Zinszahlungen an den Gläubiger herauszugeben hat (Urt. v. 6. März 1998, V ZR 244/96, für BGHZ bestimmt).
  • BGH, 19.03.1980 - VIII ZR 183/79

    Anwendung des ABZG bei Prolongation eines über einen Restkaufpreis ausgestellten

    Auszug aus BGH, 10.07.1998 - V ZR 360/96
    Gegenstand der Richtigkeitsvermutung ist der Vertragsinhalt, von dem sich das Gericht auf diese Weise überzeugt hat (BGH, Urt. v. 19. März 1980, VIII ZR 183/79, NJW 1980, 1680, 1681).
  • BGH, 14.10.1994 - V ZR 196/93

    Auslegung von Angaben des Verkäufers eines Hausgrundstücks

    Auszug aus BGH, 10.07.1998 - V ZR 360/96
    b) Der Auslegungsfehler unterliegt, auch ohne daß die Revision ihn gerügt hätte, der Überprüfungsbefugnis des Senats (Senatsurt. v. 14. Oktober 1994, V ZR 196/93, WM 1995, 263, 264 f).
  • BGH, 10.02.1960 - V ZR 39/58

    Haftung des Erben eines Handelsgeschäftes für vor dem Erbfall begründete

    Auszug aus BGH, 10.07.1998 - V ZR 360/96
    Das Berufungsurteil ist, was der Beurteilung des Revisionsgerichts unterliegt (BGHZ 32, 60 63; Senatsurt. v. 9. Januar 1981, V ZR 18/80, WM 1981, 362 f), rechtsfehlerfrei davon ausgegangen, daß der Vertragsnachtrag in dem streitigen Punkte nicht eindeutig ist.
  • BGH, 10.10.1957 - VII ZR 419/56

    Bestimmbarkeit der Bürgschaft

    Auszug aus BGH, 10.07.1998 - V ZR 360/96
    Dem Berufungsgericht war mithin die Möglichkeit eröffnet, das Vereinbarte durch Auslegung (§§ 133, 157 BGB) zu ermitteln (BGHZ 25, 318, 319; 80, 246, 249 f).
  • BGH, 08.12.1989 - V ZR 174/88

    Bestimmtheit der Klage bei Geltendmachung von Teilbeträgen aus mehreren

    Auszug aus BGH, 10.07.1998 - V ZR 360/96
    Von ihr ist er auch im folgenden ausgegangen (Urteile v. 8. Dezember 1989, V ZR 174/88, NJW 1990, 2068, 2069; v. 21. Januar 1994, V ZR 238/92, NJW 1994, 1161, 1162).
  • BGH, 27.10.1982 - V ZR 24/82
  • BGH, 04.04.1962 - V ZR 110/60

    Begriff und Beweiskraft der Privaturkunde; stillschweigende Beantragung eines

  • BGH, 09.04.1981 - IVa ZB 6/80

    Zum Begriff "gesetzliche Erbfolge" in einem Testament

  • BGH, 05.07.1990 - IX ZR 10/90

    Pflichten des Notars als Treuhänder im Rahmen der Abwicklung eines

  • BGH, 09.01.1981 - V ZR 18/80

    Auslegung einer Vertragsbestimmung bei nicht eindeutiger Regelung - Auslegung

  • BGH, 21.01.1994 - V ZR 238/92

    Rechtsschutzinteresse für eine Vollstreckungsgegenklage bei Aushändigung einer

  • BGH, 01.03.2007 - IX ZR 261/03

    Beratungspflichten eines Rechtsanwalts; Pflicht zur Belehrung über verschiedene

    Darüber hinaus wurde durch den Rücktritt der Kaufpreisanspruch beseitigt und das ursprüngliche Vertragsverhältnis in ein Abwicklungsverhältnis umgewandelt mit der sich aus §§ 346, 347 BGB ergebenden Grundregel, dass die noch ausstehenden Leistungen nicht erbracht und die bereits bewirkten Leistungen zurückgewährt werden mussten (vgl. BGH, Urt. v. 8. Dezember 1989 - V ZR 174/88, NJW 1990, 2068, 2069; v. 10. Juli 1998 - V ZR 360/96, NJW 1998, 3268 f).
  • BGH, 16.06.2009 - XI ZR 539/07

    Zur Sittenwidrigkeit von Bürgschaften finanziell überforderter Ehepartner

    Zu den bei der Ermittlung des wirklichen Parteiwillens zu beachtenden Auslegungsgrundsätzen gehören insbesondere die Maßgeblichkeit des Vertragswortlauts als Ausgangspunkt jeder Auslegung (st.Rspr., vgl. etwa BGHZ 121, 13, 16 ; BGH, Urteil vom 11. September 2000 - II ZR 34/99, WM 2000, 2371, 2372 und Senatsurteil vom 23. März 2004 - XI ZR 114/03, WM 2004, 1083, 1084) und die Berücksichtigung der Interessenlage der Vertragspartner (st.Rspr., vgl. etwa BGH, Urteile vom 10. Juli 1998 - V ZR 360/96, WM 1998, 1883, 1886 und vom 27. Juni 2001 - VIII ZR 235/00, WM 2001, 1863, 1864).
  • BGH, 26.11.1999 - V ZR 432/98

    Weitere Verwendung einer erloschenen Auflassungsvormerkung

    Hierbei geht es nicht darum, dem Rechtsgeschäft nachträglich zu einem Inhalt zu verhelfen, der nunmehr interessengerecht erscheint, sondern um den Einfluß, den das Interesse der Parteien auf den objektiven Erklärungswert ihrer Äußerungen bei deren Abgabe hatte (Senat, Urt. v. 10. Juli 1998, V ZR 360/96, NJW 1998, 3268, 3269 f).
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Rechtsprechung
   OLG Celle, 19.11.1998 - 9 W 150/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,4023
OLG Celle, 19.11.1998 - 9 W 150/98 (https://dejure.org/1998,4023)
OLG Celle, Entscheidung vom 19.11.1998 - 9 W 150/98 (https://dejure.org/1998,4023)
OLG Celle, Entscheidung vom 19. November 1998 - 9 W 150/98 (https://dejure.org/1998,4023)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 6 HGB; § 17 Abs. 1 HGB; § 18 Abs. 1 HGB
    Zweck und Anforderungen an die Erfüllung der Namensfunktion einer Firma aus § 17 Abs. 1 Handelsgesetzbuch (HGB); Anforderungen an die Unterscheidungskraft der Firma nach § 18 Abs. 1 HGB; Namensfunktion und Unterscheidungskraft einer Firma, die bloße Buchstabenfolgen enthält

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zweck und Anforderungen an die Erfüllung der Namensfunktion einer Firma aus § 17 Abs. 1 Handelsgesetzbuch (HGB); Anforderungen an die Unterscheidungskraft der Firma nach § 18 Abs. 1 HGB; Namensfunktion und Unterscheidungskraft einer Firma, die bloße Buchstabenfolgen enthält

  • rechtsportal.de
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    HGB §§ 17, 18
    Unzulässige Firmenbildung bei Buchstabenzusammenstellungen (Vielzahl von "A-Blöcken")

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • archive.org (Entscheidungsbesprechung)

    §§ 17, 18 HGB
    Ein im Internet tätiges Unternehmen darf keinen Firmennamen wählen, der vornehmlich aus einer Abfolge gleicher Buchstaben besteht (hier "aaa.aaa. Lifesex-TV.de GmbH")

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1999, 543
  • DB 1999, 40
  • K&R 1999, 140
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • OLG Hamm, 11.12.2007 - 15 W 85/07

    Anforderungen an einen Firmennamen: Keine aussprechbare Buchstabenkombination

    Reinen Phantasiebezeichnungen wird eine solche Namensfähigkeit nicht abgesprochen, da ein Sinngehalt der Firma nicht entnommen werden muss (allg. Meinung: OLG Celle NJOZ 2006, 3513; NJW-RR 1999, 543; Baumbach/ Duden/ Hopt, HGB, 32. Aufl., § 18 Rz. 4; Koller/ Roth/ Morck, HGB, 6. Aufl., § 18 Rz. 3; MK/HGB - Heidinger, 2. Aufl., § 18 Rz. 10; Regierungsentswurf a.a.O., S. 35).
  • KG, 23.05.2000 - 1 W 247/99

    Schriftbild der Eintragung einer Firma

    Vom Begriff der Firma als Unternehmensnamen ist daher - ebenso wie nach bisherigem Recht - grundsätzlich nur eine wörtliche und aussprechbare Bezeichnung umfasst, da sie nur als solche der Individualisierung einer Person oder eines Gegenstandes dienen und damit Namensfunktion erfüllen kann (vgl. zum neuen Recht: OLG Celle NJW-RR 1999, 543; Müther, GmbHR 1998, § 1058/1059; Scholz/Emmerich, GmbHG, 9.Aufl., § 4 Rdn.8ff.*, großzügiger - für Zulässigkeit auch nicht aussprechbarer. Buchstabenfolgen , Lutter/Hommelhoff, GmbHG, 15.Aufl., § 4 Rdn. 13; s.a. Kögel BB 1998, 1645/1646).
  • BayObLG, 04.04.2001 - 3Z BR 84/01

    "Klammeraffe" nicht als Firmenbestandteil im Handelsregister eintragungsfähig

    An der Funktion als Namen hat die Neuregelung des Firmenrechts nichts geändert (KG BB 2000, 1957; OLG Celle DB 1999, 40).
  • OLG Celle, 06.07.2006 - 9 W 61/06

    Unterscheidungskraft und Namensfunktion als erforderliche Bestandteile des

    Wie der Senat bereits entschieden hat (Beschluss vom 19. November 1998, 9 W 150/98, DB 1999, S. 40), kommt nicht aussprechbaren Buchstabenaneinanderreihungen, die im Verkehr keine Kennzeichnungsfunktion haben, diese Namensfunktion nicht zu (vgl. auch OLG Frankfurt NJW 2002, 2400; zustimmend Baumbach/Hopt, HGB, 31. Aufl., § 18 Rn. 4).
  • OLG Stuttgart, 21.03.2000 - 8 W 154/99

    "& Partner"; Firma einer GmbH

    Ob der - wohl großzügigeren - Auffassung des LG Köln (GmbHR 1999, 412), gefolgt werden könnte, kann offen bleiben, denn dort betraf die Umbenennung gerade nicht die namensgebenden Personen und damit nicht den Kern der Firma, sondern nur den Zusatz der Branchenzugehörigkeit, für dessen Anpassung an die Wirklichkeit im Rahmen der Firmenfortführung erleichterte Bedingungen gelten.
  • BayObLG, 17.05.1999 - 3Z BR 90/99

    Irreführung über Unternehmensgegenstände durch Personenfirma eines eingetragenen

    a) Die Firma eines Einzelkaufmanns muß, um ihre Funktion als Namen im Geschäftsverkehr (§ 17 HGB; vgl. auch OLG Celle DB 1999, 40), erfüllen zu können, zur Kennzeichnung des Kaufmanns geeignet sein und Unterscheidungskraft besitzen (§ 18 Abs. 1 HGB; HK-HGB/Ruß 5. Aufl. § 118 Rn.3; Roth in Koller/ Roth/Morck HGB 2. Aufl. § 18 Rn.2).
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