Weitere Entscheidung unten: OLG Düsseldorf, 26.10.1998

Rechtsprechung
   OLG Zweibrücken, 03.11.1998 - 3 W 214/98   

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OLG Zweibrücken, 03.11.1998 - 3 W 214/98 (https://dejure.org/1998,5323)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 03.11.1998 - 3 W 214/98 (https://dejure.org/1998,5323)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 03. November 1998 - 3 W 214/98 (https://dejure.org/1998,5323)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Deutsches Notarinstitut

    GrdstVG § 2 Abs. 3 Nr. 2; RhPf AGGrdstVG § 1; GBO § 29
    Negativattest bei Veräußerung unter Freigrenze liegenden Grundstücks

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Veräußerung eines landwirtschaftlichen oder forstwirtschaftlichen Grundstücks; Relevanz einer Genehmigung nach dem Grundstücksverkehrsgesetzes (GrdstVG) für die Eintragung als Eigentümer im Grundbuch (Verfüguingsbefugnis); Zwischenverfügung des Grundbuchamtes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Deutsches Notarinstitut (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    GrdstVG § 2 Abs. 3 Nr. 2; RhPf AGGrdstVG § 1; GBO § 29
    Negativattest bei Veräußerung eines unter der Freigrenze liegenden Grundstücks

  • Thüringer Oberlandesgericht (Leitsatz)

    Prüfungspflicht bei Kleinflächenveräußerung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1999, 454
  • Rpfleger 1999, 179
  • DNotI-Report 1998, 242
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Zweibrücken, 14.04.1992 - 3 W 118/91

    Erhebung der Gebühr für die Einholung einer Genehmigung eines Notars bei einer

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 03.11.1998 - 3 W 214/98
    In einem weiteren Beschluss vom 14. April 1992 hat der erkennende Senat weiter entschieden, dass der Notar die Gebühr gemäß § 146 Abs. 1 Satz 1 KostO wegen unrichtiger Sachbehandlung 15 16 Abs. 1 Satz 1 KostO) nicht erheben darf, wenn er eine zweifelsfrei nicht notwendige Genehmigung nach dem GrdstVG einholt, und zwar sogar dann, wenn er dies vorsorglich mit Rücksicht auf die Übung des zuständigen Grundbuchamtes, grundsätzlich eine Genehmigung bzw. ein Negativattest zu verlangen, getan hat (3 W 118/91, JurBüro 1993, 358 f mit zustimmender Anmerkung Mummler).
  • OLG Zweibrücken, 20.08.1986 - 3 W 143/86

    Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes wegen der Grunderwerbsteuer;

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 03.11.1998 - 3 W 214/98
    Dies hat der erkennende Senat schon 1986 für den vergleichbaren Fall des Forderns nach Vorlage einer Unbedenklichkeitsbescheinigung nach dem Grunderwerbssteuergesetz entschieden (Beschluss vom 20. August 1986, 3 W 143/86 Rpfleger 1987, 105; MDR 1987, 56 f, NJW-RR 1986, 1461 f; DNotZ 1987, 233 ff).
  • OLG Naumburg, 26.10.2012 - 12 Wx 15/12

    Grundstücksverkehr in Sachsen-Anhalt: Genehmigungserfordernis bei Überschreiten

    Allerdings ist das Grundbuchamt zur Anstellung eigener Ermittlungen weder berechtigt, noch verpflichtet (z. B. BayObLGZ 1969, 144, 145; OLG Zweibrücken Rpfleger 1999, 179; OLG Frankfurt FGPrax 2012, 9; Demharter GBO, Rdn. 46 zu§ 1 GBO; Schöner/Stöber, Grundbuchrecht, 14. Aufl., Rdn. 4025).

    Steht nach dem Inhalt des Vertrags und aufgrund sonstiger Tatsachen (z. B. Beschrieb des Grundstückes im Grundbuch) fest, dass der Gesetzesanwendungsbereich des Grundstücksverkehrsgesetzes mangels eines landwirtschaftlich oder forstwirtschaftlich genutzten Grundstücks schon nicht eröffnet ist, kann das Grundbuchamt weder eine Genehmigung noch einen Negativattest verlangen (z. B. OLG Zweibrücken Rpfleger 1999, 179; OLG Frankfurt FGPrax 2012, 9; Haegele/Schöner/Stöber, Grundbuchrecht, 11. Aufl. Rdnr. 4025 m. w. N.).

    Nur wenn aufgrund konkreter Anhaltspunkte begründete Zweifel am Vorliegen der Verfügungsbefugnis der Beteiligten auftauchen, ist das Grundbuchamt nach § 18 GBO zur Beanstandung berechtigt und auch verpflichtet (BayObLG, Rpfleger 1969, 301 f; OLG Stuttgart, Justiz 1973, 324; OLG Zweibrücken Rpfleger 1999, 179; OLG Frankfurt FGPrax 2012, 9).

  • OLG Zweibrücken, 15.04.1999 - 3 W 60/99

    Eintragungshindernis bei Begründung von Wohnungseigentum

    Denn es hat selbständig und eigenverantwortlich zu prüfen, ob ein genehmigungspflichtiger Tatbestand vorliegt (vgl. BGHZ 35, 135, 140 und Senat, Beschluss vom 3. November 1998 - 3 W 214/98 - zur Prüfung der Verfügungsbefugnis der an der Veräusserung eines Grundstückes Beteiligten; BayObLG RPfleger 1978, 56 und 1972, 408 zum Genehmigungserfordernis nach § 19 BBauG; Demharter, GBO 21. Aufl. § 7 Rdnrn. 8, 10, Anh. zu § 3 Rdnr.33 zu § 22 Abs. 1 BauGB a.F., dessen Ermächtigungsgrundlage in § 172 Abs. 1 Satz 4 BauGB für Grundstücke im Geltungsbereich von Milieuschutzsatzungen übernommen wurde; Brügelmann, Kommentar zum BauGB 1987 § 22 a.F. Rdnr. 27).

    Gegenstand des Beschwerdeverfahrens ist allein das in der Zwischenverfügung angenommene Eintragungshindernis, nicht jedoch der Eintragungsantrag selbst (vgl. Senat-RPfleger 1985, 284, 285 und OLGZ 1991, 153 sowie zuletzt Beschluss vom 3. November 1998 aaO; BayObLGZ 1977, 81, 83; BayObLG NJW-RR 1987, 1204; Demharter aaO § 77 Rdnr. 15, jeweils m.w.N.).

  • OLG Frankfurt, 22.08.2011 - 20 W 87/11

    Grundbuch: Prüfungspflichten des Grundbuchamts im Hinblick auf § 2 GrdstVG

    Nur bis zu dieser Grenze, also bis zu begründeten Zweifeln über die Genehmigungsbedürftigkeit, muss das Grundbuchamt selbst prüfen und entscheiden (Oberlandesgericht Celle DNotZ 1967, 639; Senat Rpfleger 1980, 297 m. w. N.; Beschluss vom 28.10.2010, 20 W 296/10; OLG Zweibrücken Rpfleger 1999, 179; Landgericht Saarbrücken RNotZ 2006, 619; Schöner/Stöber, Grundbuchrecht, 14. Aufl., Rdnr. 4025; Netz, Grundstücksverkehrsgesetz Praxiskommentar, 5. Aufl., S. 389 ff.).
  • LG Saarbrücken, 29.09.2006 - 5 T 300/06

    Unzulässigkeit eigener Ermittlungen des Grundbuchamtes zur Genehmigungspflicht

    Dabei hat das GBA grundsätzlich selbständig zu prüfen, ob ein Rechtsvorgang überhaupt in den Bereich des Grundstücksverkehrsgesetzes fällt (vgl. BGH 5. Zivilsenat, Beschluss vom 14.2. 1985 - Az: V ZB 20/84, zitiert nach juris Rn. 10 = BGHZ 94, 24 = DNotZ 1986, 97 = MittRhNotK 1985, 120 sowie OLG Zweibrücken 3. Zivilsenat, Beschluss vom 3.11.1998 - Az: 3 W 214/98, zitiert nach juris Rn. 9 = FGPrax 1999, 3 ).

    Steht nach dem Inhalt des Vertrags und aufgrund sonstiger Tatsachen (z. B. Beschrieb des Grundstückes im Grundbuch) fest, dass eine Befreiungsvorschrift eingreift, kann das GBA weder eine Genehmigung noch ein Negativattest verlangen (OLG Zweibrücken 3. Zivilsenat, Beschluss vom 3.11.1998 - Az: 3 W 214/98, zitiert nach juris = FGPrax 1999, 3 ; Schöner/Stöber, Grundbuchrecht, 13. Aufl. Rn. 4025 m. w. N.).

  • OLG Frankfurt, 28.10.2010 - 20 W 296/10

    Prüfungsumfang des Grundbuchamts bei Auflassung

    Nur bis zu dieser Grenze, also bis zu begründeten Zweifeln über die Genehmigungsbedürftigkeit, muss das Grundbuchamt selbst prüfen und entscheiden (vgl. Senat Rpfleger 1980, 297 m. w. N.; vgl. auch OLG Zweibrücken Rpfleger 1999, 179 ; Schöner/Stöber, Grundbuchrecht, 14. Aufl., Rz. 4025; Netz, Grundstücksverkehrsgesetz Praxiskommentar, 5. Aufl., S. 389 ff.).
  • OLG Frankfurt, 23.05.2013 - 20 W 141/13

    Grundbuch: Genehmigungsfreiheit für Veräußerung für kleines Grundstück in Hessen

    Der Senat hat weiter ausgeführt, dass die Vorlage einer Genehmigung oder eines Negativattestes vom Grundbuchamt nur dann verlangt werden darf, wenn sich aus den genannten Umständen konkrete Zweifel an der Genehmigungsfreiheit ergeben (so auch OLG Celle DNotZ 1967, 639; OLG Zweibrücken Rpfleger 1999, 179 [OLG Zweibrücken 03.11.1998 - 3 W 214/98] ; Landgericht Saarbrücken RNotZ 2006, 619; Senatsbeschluss vom 22. August 2011 (Az. 20 W 87/11); Schöner/Stöber, Grundbuchrecht, 15. Aufl., Rn. 4025; Netz, Grundstücksverkehrsgesetz Praxiskommentar, 5. Aufl., S. 389 ff).
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 26.10.1998 - 3 Wx 391/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,5550
OLG Düsseldorf, 26.10.1998 - 3 Wx 391/98 (https://dejure.org/1998,5550)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 26.10.1998 - 3 Wx 391/98 (https://dejure.org/1998,5550)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 26. Oktober 1998 - 3 Wx 391/98 (https://dejure.org/1998,5550)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Deutsches Notarinstitut (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    BNotO § 15; BGB §§ 273, 390; KostO §§ 10, 141; BeurkG § 53
    Beschwerdeberechtigung des Notars, Zurückbehaltungsrecht wegen Gebührenansprüche

Papierfundstellen

  • MDR 1999, 771
  • DNotZ 1999, 659
  • DNotI-Report 1998, 242
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Düsseldorf, 25.04.1990 - 3 Wx 59/90
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 26.10.1998 - 3 Wx 391/98
    Er erlangt indes dann die Stellung eines Verfahrensbeteiligten, wenn er - wie hier - die Verweigerung der von ihm verlangten Amtshandlung auf eigene Rechte, insbesondere auf Gebührenansprüche stützt ( vgl. Senatsbeschluß vom 25.4.1990 DNotZ 1991, 557, 558 m.w.N.; OLG Frankfurt DNotReport 1998, 139, 140 ).
  • OLG Frankfurt, 09.07.1997 - 20 W 311/95

    Ablehnung des Grundbuchvollzuges durch den Notar

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 26.10.1998 - 3 Wx 391/98
    Hat er auch die Vollzugstätigkeit übernommen, steht diese in einem solch engen Zusammenhang mit der Urkundstätigkeit, daß sie noch als deren Bestandteil anzusehen ist (vgl. Senatsbeschluß vom 26.11.1997 - 3 Wx 483/97 - DNotZ 1998, 747, 748; OLG Frankfurt DNotZ 1998 196, 198).
  • OLG Düsseldorf, 26.11.1997 - 3 Wx 483/97

    Untätigkeit des Notars - Beschwerde

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 26.10.1998 - 3 Wx 391/98
    Hat er auch die Vollzugstätigkeit übernommen, steht diese in einem solch engen Zusammenhang mit der Urkundstätigkeit, daß sie noch als deren Bestandteil anzusehen ist (vgl. Senatsbeschluß vom 26.11.1997 - 3 Wx 483/97 - DNotZ 1998, 747, 748; OLG Frankfurt DNotZ 1998 196, 198).
  • BGH, 16.10.2014 - V ZB 223/12

    Zurückbehaltungsrecht des Urkundsnotars: Verweigerung weiterer Amtstätigkeit

    Dass sich die Notarin für ihre Weigerung auf ein Zurückbehaltungsrecht stützt, steht dem nicht entgegen (vgl. auch OLG Düsseldorf, MDR 1999, 771 f.; vgl. auch OLG Köln, Beschluss vom 18. September 2009 - 2 Wx 78/09, juris Rn. 6).

    Folgerichtig ist der Notar in solchen Fällen auch zur Einlegung von Rechtsmitteln befugt (BVerfG, NJW 1992, 359, 360; OLG Düsseldorf, MDR 1999, 771; Sandkühler in Arndt/Lerch/Sandkühler, BNotO, 7. Aufl., § 15 Rn. 104; jeweils mwN; vgl. auch BT-Drucks. 16/6308, S. 204).

    Ob dies, wie das Beschwerdegericht meint, bereits zwingend aus dem Wortlaut des § 10 Abs. 1 KostO folgt, kann im Hinblick darauf dahin gestellt bleiben, dass der aus § 53 BeurkG folgenden Amtspflicht jedenfalls der Vorrang einzuräumen ist (ebenso etwa OLG Köln, Beschluss vom 18. September 2009- 2 Wx 78/09, juris Rn. 9 mwN; OLGR Naumburg 2003, 307, 308; OLG Düsseldorf, MDR 1999, 771, 772; aA etwa Eylmann/Vaasen/Limmer, BNotO/BeurkG, 3. Aufl., § 53 BeurkG Rn. 16; Lappe in Korintenberg/Lappe/Bengel/Reimann, KostO, 18. Aufl., § 10 Rn. 22; Preuß in Armbrüster/Preuß/Renner, BeurkG, 6. Aufl., § 53 Rn. 18 mwN).

  • OLG Naumburg, 29.01.2003 - 1 U 71/02

    Pflicht des Notars zum Vollzug einer Urkunde

    Zudem berechtigt die vorgenannte Vorschrift aus den zutreffenden und durch das Berufungsvorbringen nicht entkräfteten Gründen der erstinstanzlichen Entscheidung (unter ebenfalls zutreffendem Verweis auf OLG Düsseldorf, DNotZ 1999, 659) nicht zur "Zurückbehaltung" bzw. Verweigerung von Amtstätigkeit zum Vollzug einer Urkunde.

    Zudem hatte das Oberlandesgericht Düsseldorf dies in seiner o.g. Entscheidung ausdrücklich ausgeführt; diese Entscheidung war in allen einschlägigen Fachzeitschriften (neben DNotZ - s.o.. - auch in MDR 1999, 771; FGPrax 1999, 72; ZNotP 1999, 374; DNotI-Report 1998, 242) veröffentlicht worden, so dass der Beklagte hiervon hätte Kenntnis haben müssen.

  • OLG Köln, 18.09.2009 - 2 Wx 78/09

    Zurückbehaltung von für eine Eigentumsumschreibung erforderlichen Urkunden durch

    Die Kostenentscheidung beruht auf § 13 a Abs. 1 Satz 2 FGG (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluß vom 26.10.1998 - 3 Wx 391/98, juris; in FGPrax 1999, 72 insoweit nicht abgedruckt) in Verbindung mit Art. 111 Abs. 1 FGG-RG.
  • LG Arnsberg, 23.08.2005 - 2 T 28/05

    Überwiegendes fiskalisches Interesse der dem Notar obliegenden Mitteilungspflicht

    Er erlangt jedoch dann die Stellung eines Verfahrensbeteiligten, wenn er die Verweigerung der von ihm verlangten Amtshandlung auf eigene Rechte, insbesondere auf Gebührenansprüche stützt, vgl. Schippel/Reithmann, § 15 RN 73, 0LG Düsseldorf, Beschluß vom 26.10.98, MDR 1999, 771; OLG Köln, Beschluß vom 29.04.1988, DNotZ 1989, 257.
  • LG Chemnitz, 18.11.2005 - 3 T 868/05

    Kein Zurückbehaltungsrecht des Notars wegen Gebührenforderung für

    Dies ist mit der allein dem Kostensicherungsinteresse dienenden Vorschrift des § 10 KostO nicht vereinbar (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 26.10.1998, 3 Wx 391/98).
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