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   BGH, 18.06.1962 - II ZR 99/61   

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https://dejure.org/1962,410
BGH, 18.06.1962 - II ZR 99/61 (https://dejure.org/1962,410)
BGH, Entscheidung vom 18.06.1962 - II ZR 99/61 (https://dejure.org/1962,410)
BGH, Entscheidung vom 18. Juni 1962 - II ZR 99/61 (https://dejure.org/1962,410)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Missbrauch der Vertretungsmacht durch Vornahme eines unentgeltlichen Rechtsgeschäfts - Insbesondere Belastung der Erben mit einer Verbindlichkeit zum Zwecke der Tilgung einer eigenen Verbindlichkeit des Bevollmächtigten als Missbrauch der Vertretungsmacht - Beweislast ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 164
    Darlegungs- und Beweislast für Mißbrauch der Vertretungsmacht

Papierfundstellen

  • NJW 1962, 1718
  • MDR 1962, 885
  • DNotZ 1963, 305
  • JR 1962, 378
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • RG, 21.01.1935 - IV 311/34

    Haftet der Erbe persönlich für Verbindlichkeiten, die er in ordnungsmäßiger

    Auszug aus BGH, 18.06.1962 - II ZR 99/61
    Jedenfalls kann der Bevollmächtigte, auch soweit es sich nicht um Nachlaßverbindlichkeiten handelt, die Haftung der Erben mit dem Inhalt begründen, daß sie ihre Haftung auf den Nachlaß beschränken können (RGZ 146, 343, 346).
  • RG, 17.10.1910 - V 601/09

    Sind unentgeltliche Verfügungen und Verfügungen zu eigenem Nutzen, die der

    Auszug aus BGH, 18.06.1962 - II ZR 99/61
    Nach der Rechtsprechung des Reichsgerichts kann der Testamentsvollstrecker aber auch mit Zustimmung der Erben keine unentgeltlichen Geschäfte vornehmen (RGZ 74, 215; 105, 249).
  • BGH, 08.10.1992 - I ZR 220/90

    Fehlende Lieferfähigkeit - Anschwärzung

    a) Das Berufungsgericht hat gemeint, im Rahmen des § 14 Abs. 1 UWG dürften die auf Zumutbarkeitsgesichtspunkte gestützten Grundsätze der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zum Beweis sogenannter Negativa (vgl. BGH, Urt. v. 19.5. 1958 - II ZR 53/57, LM § 282 ZPO Beweislast Nr. 5; Urt. v. 28.6. 1962 - II ZR 99/61, NJW 1962, 2718, 2719; Urt. v. 19.9.1966 - II ZR 62/64, VersR 1966, 1021, 1022; Urt. v. 13.12.1984 - III ZR 20/83, NJW 1985, 1774, 1775) keine Anwendung finden.
  • BGH, 24.09.1971 - V ZB 6/71

    Schenkungen des Testamentsvollstreckers

    Eine Entscheidung darüber hat der Bundesgerichtshof bisher nicht getroffen; auch der Senat hat sie in seiner letztgenannten Entscheidung offengelassen (vgl. auch Urteil des II. Zivilsenats vom 18. Juni 1962, II ZR 99/61, NJW 1962, 1718, 1719, sowie Senatsurteil vom 15. Mai 1963, V ZR 141/61, NJW 1963, 1613, 1615).
  • BGH, 13.01.1983 - III ZR 88/81

    Streit um die Rechtmäßigkeit der Aufrechnung einer abgetretenen Forderung durch

    Dasselbe gilt für die Behauptung, ein Rechtsgeschäft sei wegen Geschäftsunfähigkeit eines Beteiligten rechtsunwirksam (Baumgärtel a.a.O. § 104 Rdn. 1 m.w.Nachw.) oder wegen eines Vollmachtsmißbrauchs nichtig (Baumgärtel a.a.O. § 164 Rdn. 7; BGH Urteil vom 18. Juni 1962 - II ZR 99/61 = JR 1962, 378, 379; BGH Urteil vom 28. Februar 1966 - VII ZR 125/65 = NJW 1966, 1911 [BGH 28.02.1966 - VII ZR 125/65]).
  • OLG Düsseldorf, 12.08.2022 - 3 Wx 71/22

    1. Hat der Erblasser seiner Ehefrau das 'beim Erbfall bewohnte

    Dem lässt sich nicht entgegen halten, dass dann, wenn der Testamentsvollstrecker zugleich Generalbevollmächtigter des Erblassers über dessen Tod hinaus ist, dieser als Bevollmächtigter nicht den Beschränkungen unterliegt, denen er kraft Gesetzes als Testamentsvollstrecker unterworfen ist (BGH, NJW 1962, 1718).
  • BayObLG, 11.04.1995 - 1Z BR 86/94

    Entlassung eines Testamentsvollstreckers von Amts wegen; Wichtiger Grund für die

    Denn ein Testamentsvollstrecker kann zugleich die Stellung eines Generalbevollmächtigten aufgrund einer ihm vom Erblasser über dessen Tod hinaus erteilten Vollmacht innehaben (BGH NJW 1962, 1718 /1719), auch die Stellung eines Miterben ist mit derjenigen des Testamentsvollstreckers ohne weiteres vereinbar (Palandt/Edenhofer BGB 54. Aufl. § 2197 Rn. 3).
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