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   BGH, 18.04.1986 - V ZR 32/85   

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BGH, 18.04.1986 - V ZR 32/85 (https://dejure.org/1986,500)
BGH, Entscheidung vom 18.04.1986 - V ZR 32/85 (https://dejure.org/1986,500)
BGH, Entscheidung vom 18. April 1986 - V ZR 32/85 (https://dejure.org/1986,500)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Deutsches Notarinstitut

    BGB Vorbem. zu § 145, § 313; ZPO § 894; GBO §§ 19, 28, 7

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Geltendmachung eines Anspruchs auf Abschluss eines Vertrages über ein dingliches Kiesausbeutungsrecht - Beurkundungsbestimmheit eines auf Belastung einer noch nicht abgeschriebenen Grundstücksteilfläche gerichteten Vorvertrages - Zulässigkeit einer Klage auf Bewilligung ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Abschlu des Hauptvertrages aus einem Vorvertrag; Bestimmtheit der Beurkundung der Belastung einer noch nicht abgeschriebenen Grundstücksteilfläche

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1986, 2820
  • NJW-RR 1986, 1271 (Ls.)
  • MDR 1987, 41
  • DNotZ 1987, 741
  • WM 1986, 1155
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 08.11.1968 - V ZR 58/65

    Nichtigkeit eines Kaufvertrags über ein Grundstück - Ordnungsgemäße Beurkundung

    Auszug aus BGH, 18.04.1986 - V ZR 32/85
    Das Senatsurteil vom 8. November 1968, V ZR 58/65 (NJW 1969, 131, 132) bezieht sich zwar auf Verpflichtungen zur Übereignung von Grundstücken, muß im Rahmen einer notwendigen Beurkundung in gleicher Weise jedoch für Verpflichtungen zur Belastung von Grundstücksteilflächen (hier als Gegenleistung für die Grundstücksübertragung) gelten.

    Auch insoweit ist jedoch eine Vertragsauslegung möglich und erforderlich, deren Grenzen nicht zu eng gezogen werden dürfen (vgl. Senatsurt. v. 8. November 1968 a.a.O. m.w.N.).

  • BGH, 11.11.1983 - V ZR 211/82

    Verpflichtung zur Abtretung eines Auflassungsanspruchs

    Auszug aus BGH, 18.04.1986 - V ZR 32/85
    Ohne Rechtsverstoß geht das Berufungsgericht davon aus, daß nicht nur der Vertrag UR Nr. .../1976, sondern auch der Vertrag UR Nr. .../1976 und die darin enthaltene Abrede über die Bestellung eines dinglichen Kiesausbeuterechts der Beurkundung bedurfte, weil beide Verträge eine rechtliche Einheit bildeten (vgl. BGHZ 76, 43, 48 f; 78, 346, 349; 89, 41, 43) [BGH 11.11.1983 - V ZR 211/82].
  • BGH, 16.03.1984 - V ZR 206/82

    Verurteilung zur Auflassung einer Grundstücksteilfläche

    Auszug aus BGH, 18.04.1986 - V ZR 32/85
    Für die Verurteilung zur Einigung nach § 873 Abs. 1 BGB würde dies kein Hindernis darstellen, da die Teilfläche durch die Beschreibung der Grenzen im Antrag genügend bestimmt ist (vgl. BGHZ 90, 323, 326).
  • BGH, 08.06.1962 - I ZR 6/61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 18.04.1986 - V ZR 32/85
    Vorvertrag ist nach allgemeinem Verständnis in Schrifttum und Rechtsprechung ein schuldrechtlicher Vertrag, durch den sich beide Teile (oder auch nur ein Teil) dazu verpflichten, demnächst einen anderen schuldrechtlichen Vertrag, den Hauptvertrag, abzuschließen (BGH Urt. v. 8. Juni 1962, I ZR 6/61, NJW 1962, 1812, 1813 m.w.N.).
  • BGH, 25.03.1983 - V ZR 268/81

    Rechtsfolgen der irrtümlichen Falschbezeichnung bei einem Grundstückskaufvertrag

    Auszug aus BGH, 18.04.1986 - V ZR 32/85
    Die Parteien haben in diesem Fall nämlich den Umfang des Beurkundungserfordernisses verkannt, nicht etwa Vereinbartes objektiv falsch bezeichnet (BGHZ 74, 116, 121; 87, 150, 153) [BGH 25.03.1983 - V ZR 268/81].
  • BGH, 06.11.1980 - VII ZR 12/80

    Rechtliche Einheit von Bauvertrag und Grundstückserwerb; Voranforderungen an die

    Auszug aus BGH, 18.04.1986 - V ZR 32/85
    Ohne Rechtsverstoß geht das Berufungsgericht davon aus, daß nicht nur der Vertrag UR Nr. .../1976, sondern auch der Vertrag UR Nr. .../1976 und die darin enthaltene Abrede über die Bestellung eines dinglichen Kiesausbeuterechts der Beurkundung bedurfte, weil beide Verträge eine rechtliche Einheit bildeten (vgl. BGHZ 76, 43, 48 f; 78, 346, 349; 89, 41, 43) [BGH 11.11.1983 - V ZR 211/82].
  • BGH, 23.03.1979 - V ZR 24/77

    Formzwang und unschädliche Falschbezeichnung

    Auszug aus BGH, 18.04.1986 - V ZR 32/85
    Die Parteien haben in diesem Fall nämlich den Umfang des Beurkundungserfordernisses verkannt, nicht etwa Vereinbartes objektiv falsch bezeichnet (BGHZ 74, 116, 121; 87, 150, 153) [BGH 25.03.1983 - V ZR 268/81].
  • BGH, 07.02.1986 - V ZR 176/84

    Verurteilung zur Annahme eines Angebots

    Auszug aus BGH, 18.04.1986 - V ZR 32/85
    Soweit der Verpflichtungsgegenstand des Hauptvertrages bereits im Vorvertrag bestimmt werden kann und nach dem Parteiwillen auch bestimmt werden soll, fehlt ein rechtfertigender Grund dafür, hinsichtlich der Beurkundungsbestimmtheit andere Maßstäbe anzulegen als bei sonstigen dem Formzwang des § 313 BGB unterworfenen Verträgen (vgl. Urt. des Senats v. 7. Februar 1986, V ZR 176/84, WM 1986, 557 zum Abdruck in BGHZ bestimmt).
  • BGH, 21.02.1986 - V ZR 246/84

    Anforderungen an Bestimmtheit einer Klage auf Grundbuchberichtigung durch

    Auszug aus BGH, 18.04.1986 - V ZR 32/85
    § 28 GBO beeinflußt als Verfahrensvorschrift lediglich den Inhalt der Eintragungsbewilligung und der darauf abzielenden Klage, die grundsätzlich unzulässig ist, solange nicht ein genehmigter Veränderungsnachweis vorliegt, auf den Bezug genommen werden kann (vgl. Senatsurt. v. 21. Februar 1986, V ZR 246/84, WM 1986, 678).
  • BGH, 06.12.1979 - VII ZR 313/78

    Formbedürftigkeit eines Bauvertrages

    Auszug aus BGH, 18.04.1986 - V ZR 32/85
    Ohne Rechtsverstoß geht das Berufungsgericht davon aus, daß nicht nur der Vertrag UR Nr. .../1976, sondern auch der Vertrag UR Nr. .../1976 und die darin enthaltene Abrede über die Bestellung eines dinglichen Kiesausbeuterechts der Beurkundung bedurfte, weil beide Verträge eine rechtliche Einheit bildeten (vgl. BGHZ 76, 43, 48 f; 78, 346, 349; 89, 41, 43) [BGH 11.11.1983 - V ZR 211/82].
  • BGH, 28.02.1968 - V ZR 206/64

    Voraussetzungen für einen Anspruch auf Eigentumsübertragung - Anforderungen an

  • BGH, 12.05.2006 - V ZR 97/05

    Rechtsfolgen eines Vorvertrages

    Diese Frage stellt sich nur, soweit der Inhalt des Hauptvertrags in dem Vorvertrag bestimmt werden sollte und darum in diesem formwirksam erklärt werden musste (vgl. Senat, Urt. v. 18. April 1986, V ZR 32/85, NJW 1986, 2820, 2822; u. v. 6. Mai 1988, V ZR 32/87, NJW-RR 1988, 970, 971).

    Kriterium der gerichtlichen Entscheidung ist, welcher Vorschlag den Vereinbarungen im Vorvertrag, dessen Auslegung (vgl. Senat, Urt. v. 18. Oktober 1961, V ZR 230/60, RdL 1962, 18, 19; v. 18. April 1986, V ZR 32/85, NJW 1986, 2820, 2822; v. 20. Juni 1986, V ZR 21/84, NJW 1986, 2822, 2823 - insoweit in BGHZ 98, 130 nicht abgedruckt; v. 6. Mai 1988, V ZR 32/87, NJW-RR 1988, 970, 971; u. v. 21. Dezember 2000, V ZR 254/99, NJW 2001, 1285, 1287; Staudinger/Bork, aaO, Vorbem zu §§ 145-156 Rdn. 57) und dem für die Erfüllung der Pflichten aus dem Vorvertrag geltenden Grundsatz von § 242 BGB entspricht.

  • BGH, 19.04.2002 - V ZR 90/01

    Bestimmtheit des Erwerbs noch zu begründenden Wohnungseigentums; Parteivernehmung

    bb) Allerdings hat der Senat die Notwendigkeit hinreichend genauer Umschreibung des den Verpflichtungsgegenstand bildenden Geländes früher aus dem gesetzlichen Beurkundungserfordernis hergeleitet (BGHZ 74, 116, 120) und in diesem Zusammenhang den Begriff der Beurkundungsbestimmtheit gebraucht (BGHZ 97, 147; Urt. v. 8. November 1968, V ZR 58/65, NJW 1969, 131, 132; Urt. v. 18. April 1986, V ZR 32/85, NJW 1986, 2820).
  • BGH, 29.11.2001 - IX ZR 278/00

    Kausalität der Pflichtverletzung im Rahmen der Anwlatshaftung

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist es zulässig, die Bestimmung des Betrages dem Erwerber zu überlassen, sofern ein solcher Wille der Vertragspartner in der Urkunde zum Ausdruck kommt (BGH, Urteil vom 8. November 1985 - V ZR 113/84, NJW 1986, 845; vom 18. April 1986 - V ZR 32/85, DNotZ 1987, 741, 744).
  • BGH, 17.02.2023 - V ZR 22/22

    Präjudizielle Bedeutung der rechtskräftigen Entscheidung betreffend die

    Die Partei, die ihre Rechte aus dem Vorvertrag geltend macht, soll nicht gezwungen sein, gegenüber der Seite, die die Bindung leugnet, nacheinander zwei Prozesse, nämlich auf Abschluss des Hauptvertrags (§ 894 ZPO) und auf dessen Vollzug zu führen (vgl. Senat, Urteil vom 18. April 1986 - V ZR 32/85, NJW 1986, 2820, 2821; Urteil vom 21. Dezember 2000 - V ZR 254/99, WM 2001, 416, 417).
  • BGH, 21.12.2000 - V ZR 254/99

    Rechtsstellung der Vertragsparteien nach Abschluß eines Vorvertrages

    a) Mit dem Antrag auf Abschluß eines Kaufvertrages (hier: auf Annahme eines vom Verkäufer noch abzugebenden Angebots) kann für den Fall, daß der Antrag Erfolg hat, der Antrag auf Zahlung des Kaufpreises unter der Bedingung, daß der Kaufvertrag abgeschlossen wird, verbunden werden (im Anschl. an Senatsurt. v. 18. April 1986, V ZR 32/85, LM Vorb. z. § 145 BGB, Nr. 20/21).

    Diese für den dinglichen Vollzug des zu schließenden Hauptvertrags entwickelten Grundsätze (Senat, Urt. v. 18. April 1986, V ZR 32/85, LM Vorb. z. § 145 BGB, Nr. 20/21: Einigung zur Grundstücksbelastung und Abgabe der Eintragungsbewilligung) gelten für die Kaufpreiszahlung entsprechend.

  • BGH, 14.01.2005 - V ZR 139/04

    Verurteilung zum Abschluss eines Kaufvertrages

    a) Ihr fehlt schon deshalb das Rechtsschutzbedürfnis, weil ein Anspruch auf Abschluß eines Kaufvertrages nicht mit dem Antrag auf Verurteilung zum Abschluß eines Kaufvertrags durchgesetzt werden kann, der Gläubiger den Schuldner vielmehr nur auf Annahme eines vom ihm selbst zuvor formgerecht erklärten Angebots oder auf Abgabe eines solchen, von dem Gläubiger später anzunehmenden, Angebots in Anspruch nehmen kann (Senat BGHZ 97, 147, 150; Urt. v. 18. April 1986, V ZR 32/85, WM 1986, 1155; Urt. v. 7. Oktober 1983.
  • BGH, 12.07.1995 - VIII ZR 219/94

    Rechtsnatur und Verletzung einer Mindestabnahmepflicht; Entbehrlichkeit der

    Besteht der Hersteller - wie die Klägerin im Streitfall - auf Erfüllung der Mindestabnahmepflicht, so muß er - zumindest ähnlich wie bei einem Vorvertrag - zunächst die hieraus geschuldete Leistung, nämlich den Abschluß von Kaufverträgen über die vereinbarte Mindestmenge der abzunehmenden Produkte einklagen (vgl. für den Vorvertrag BGHZ 98, 130, 133 ff; BGH, Urteil vom 18. April 1986 - V ZR 32/85 = WM 1986, 1155 = NJW 1986, 2820 unter I 2 a; Urteil vom 14. Oktober 1988 - V ZR 175/87 = WM 1989, 455 = NJW 1989, 2129 unter B).

    Solange es am Abschluß des Hauptvertrages fehlt, kann eine Klage auf Erfüllung der aus dem Hauptvertrag geschuldeten Leistung allenfalls mit der vorrangigen Klage auf Abschluß des Hauptvertrages verbunden (BGHZ 98, 130, 134; BGH, Urteil vom 18. April 1986 aaO.), nicht aber isoliert erhoben werden (Senatsurteil vom 11. November 1970 - VIII ZR 42/70 = WM 1971, 44 unter 3 a; BGH, Urteil vom 31. Oktober 1956 - V ZR 157/55 = LM ZPO § 256 Nr. 40 unter A).

  • BGH, 07.04.2000 - V ZR 83/99

    Zur Heilung eines Formmangels bei Abschlu mehrerer Grundstückskaufverträge als

    Soweit das Berufungsgericht davon ausgeht, die Parteien seien sich über den Leistungsgegenstand von Anfang an einig gewesen, genügt dies nicht (Senatsurt. v. 18. April 1986, V ZR 32/85, NJW 1986, 2820, 2822).
  • BGH, 24.04.1987 - V ZR 228/85

    Anforderungen an Bestimmtheit einer Klage auf Eintragung der Auflassung eines

    Ist eine Bezeichnung nach Maßgabe des § 28 GBO nicht möglich, so ist eine Klage auf Abgabe einer Eintragungsbewilligung mangels Rechtsschutzinteresses grundsätzlich unzulässig, solange nicht wenigstens ein vom Schuldner genehmigter Veränderungsnachweis vorliegt, auf den Bezug genommen werden kann; denn das Grundbuchamt dürfte sonst den jeweiligen Kläger trotz obsiegenden Urteils nicht als Eigentümer eintragen (Senatsurteile v. 18. April 1986, V ZR 32/85, WM 1986, 1155, 1156 und v. 21. Februar 1986 aaO; vgl. auch BGHZ 90, 323, 327 f).
  • BGH, 14.10.1988 - V ZR 175/87

    Auslegung des Begriffs Verkehrswert in einer Ankaufsvereinbarung; Inanspruchnahme

    Es ist grundsätzlich nicht zu beanstanden, daß die Klägerin mit ihrer auf den Abschluß eines Kaufvertrags gerichteten Klage auch bereits die Klage auf Zahlung des Kaufpreises verbunden hat (Senatsurt. v. 18. April 1986, V ZR 32/85, NJW 1986, 2820, 2821 = WM 1986, 1155, 1156; BGHZ 98, 130, 134 f).
  • BGH, 29.09.1989 - V ZR 1/88

    Durch Vorvertrag begründete Verpflichtung zur Genehmigung eines Hauptvertrages

  • BGH, 25.04.2014 - LwZR 2/13

    Berufung in Landpachtsachen: Ordnungsgemäße Besetzung des Oberlandesgerichts als

  • BGH, 20.06.1986 - V ZR 212/84

    Klage aus Vorvertrag auf Abschluß des Hauptvertrages

  • BGH, 27.06.1988 - II ZR 143/87

    Treuepflicht des Gesellschafters im Rahmen eines Grundstückskaufvertrages mit der

  • OLG Brandenburg, 19.07.2007 - 5 U 192/06

    Grundstückskaufvertrag; Prozessvergleich: Anspruch auf den Abschluss eines

  • BGH, 06.05.1988 - V ZR 32/87

    Bestellung eines dinglichen Kiesausbeuterechts an einer noch zu vermessenden

  • BGH, 18.01.1989 - VIII ZR 311/87

    Abschluss eines Geschäftsübertragungsvertrages - Übernahme eines Busbetriebes -

  • LG Kleve, 27.12.2018 - 4 O 46/18

    Widerruf der Willenserklärung eines Verbrauchers auf Abschluss eines

  • KG, 25.01.2005 - 13 U 49/04

    Anwendbares Recht für einen auf den Erwerb eines ausländischen Grundstücks

  • OLG Koblenz, 20.12.2007 - 6 U 154/07

    Umflaggung einer freien Tankstelle auf Markenkraftstoffe: Anspruch des

  • LAG Baden-Württemberg, 24.06.1993 - 11 Sa 39/93

    Ausbildungsverhältnis: Anspruch auf Abschluss mit Arbeitgeber kirchlicher

  • LAG Rheinland-Pfalz, 22.01.2004 - 11 Sa 1096/03

    Einigungsmängel und fehlende Schriftform bei Aufhebungsverträgen und Vorverträgen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.06.1988 - 8 A 1416/86

    Zur Nichtigkeit eines Überlassungsvertrages wegen Schädigungsabsicht gegenüber

  • LAG Baden-Württemberg, 29.02.2000 - 1 Sa 10/99

    Anforderungen an den Tatsachenvortrag der Partei die sich auf das Zustandekommen

  • KG, 05.05.2003 - 8 U 108/02

    Anspruch auf Nutzungsentgelt bei einem Mietvorvertrag und dessen Verjährung;

  • LAG Sachsen, 24.08.1999 - 9 Sa 131/99

    Arbeitsrechtlicher Vorvertrag

  • OLG Düsseldorf, 15.03.1999 - 9 U 155/98

    Auslegung einer notariellen Vereinbarung; Heilung einer formnichtigen Nebenabrede

  • BGH, 19.12.1997 - V ZR 274/96

    Zusicherung der sofortigen Bebaubarkeit eines verkauften Grundstücks

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