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   BGH, 20.09.1993 - II ZR 204/92   

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https://dejure.org/1993,1359
BGH, 20.09.1993 - II ZR 204/92 (https://dejure.org/1993,1359)
BGH, Entscheidung vom 20.09.1993 - II ZR 204/92 (https://dejure.org/1993,1359)
BGH, Entscheidung vom 20. September 1993 - II ZR 204/92 (https://dejure.org/1993,1359)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Deutsches Notarinstitut

    BGB §§ 705 ff.
    Selbstorganschaft und Haftungsbegrenzung bei der GbR (hier: Gläubiger-Pool)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1994, 98
  • WM 1994, 237
  • DStR 1993, 1918
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 14.10.1991 - II ZR 212/90

    Fehlerhafter Beitritt zu einer Personengesellschaft

    Auszug aus BGH, 20.09.1993 - II ZR 204/92
    Die gegen dieses Urteil eingelegte Revision blieb insoweit erfolglos (vgl. Senat, NJW 1992, 1501 = LM § 705 BGB Nr. 58 = WM 1991, 490 (492 f.) = ZIP 1992, 247 (249)).

    Wäre die Haftung der Gesellschafter auf das Gesellschaftsvermögen beschränkt, stünde sich der Kl. trotz des Umfangs seiner Arbeitsleistung, wie sie aus der Höhe der unstreitigen Klageforderung hervorgeht, schlechter als die anderen Gläubiger der BGB-Gesellschaft (vgl. dazu Senat, NJW 1992, 1501 = LM § 705 BGB Nr. 58).

  • BGH, 22.01.1962 - II ZR 11/61

    Übertragung der Geschäftsführungsbefugnis

    Auszug aus BGH, 20.09.1993 - II ZR 204/92
    Für einen solchen Anspruch haften die Gesellschafter der BGB-Gesellschaft im Zweifel auch persönlich (dazu unten III), und zwar unabhängig davon, ob die Gesellschaft noch werbend tätig - so das LG - oder aufgelöst ist (vgl. BGHZ 36, 292 (294) = NJW 1962, 738 = LM § 114 HGB Nr. 1 m. Anm. Fischer) - so das BerGer.

    Damit vereinbar ist es jedoch, daß die Gesellschafter im Gesellschaftsvertrag oder durch Gesellschafterbeschluß einen Dritten im weiten Umfang mit Geschäftsführungsaufgaben betrauen und mit einer umfassenden Vollmacht ausstatten (vgl. BGHZ 36, 292 (294) = NJW 1962, 738 = LM § 114 HGB Nr. 1 m. Anm. Fischer; Senat, NJW 1982, 877 = LM § 709 BGB Nr. 9 = WM 1982, 40 f. = ZIP 1982, 54 f.; BGH, NJW 1982, 32 = LM § 114 HGB Nr. 7 = WM 1982, 394 (396 f.) = ZIP 1982, 578 (581); BGH, NJW 1982, 2495 = LM § 712 BGB Nr. 1 = WM 1982, 583 = ZIP 1982, 692), sofern sie nur selber die organschaftliche Geschäftsführungs- und Vertretungsbefugnis behalten (vgl. Senat, NJW 1982, 2495 = LM § 712 BGB Nr. 1 = WM 1982, 583 = ZIP 1982, 692).

  • BGH, 12.03.1990 - II ZR 312/88

    Gesellschafter - Beschränkung der Vertretungsmacht

    Auszug aus BGH, 20.09.1993 - II ZR 204/92
    Eine solche Haftungsbeschränkung ist indes rechtlich nur möglich und Dritten gegenüber wirksam, wenn sie nach außen hin erkennbar ist (vgl. Senat, NJW 1990, 2553 L = NJW-RR 1990, 867 = WM 1990, 1113 (1114) = ZIP 1990, 715 f. m. w. Nachw.).
  • BGH, 16.11.1981 - II ZR 213/80

    Übertragung der Geschäftsführungsbefugnis in einer Publikumsgesellschaft

    Auszug aus BGH, 20.09.1993 - II ZR 204/92
    Damit vereinbar ist es jedoch, daß die Gesellschafter im Gesellschaftsvertrag oder durch Gesellschafterbeschluß einen Dritten im weiten Umfang mit Geschäftsführungsaufgaben betrauen und mit einer umfassenden Vollmacht ausstatten (vgl. BGHZ 36, 292 (294) = NJW 1962, 738 = LM § 114 HGB Nr. 1 m. Anm. Fischer; Senat, NJW 1982, 877 = LM § 709 BGB Nr. 9 = WM 1982, 40 f. = ZIP 1982, 54 f.; BGH, NJW 1982, 32 = LM § 114 HGB Nr. 7 = WM 1982, 394 (396 f.) = ZIP 1982, 578 (581); BGH, NJW 1982, 2495 = LM § 712 BGB Nr. 1 = WM 1982, 583 = ZIP 1982, 692), sofern sie nur selber die organschaftliche Geschäftsführungs- und Vertretungsbefugnis behalten (vgl. Senat, NJW 1982, 2495 = LM § 712 BGB Nr. 1 = WM 1982, 583 = ZIP 1982, 692).
  • BGH, 05.10.1981 - II ZR 203/80

    OHG - Dritter als Geschäftsführer - Voraussetzungen - Führung des Unternehmens

    Auszug aus BGH, 20.09.1993 - II ZR 204/92
    Damit vereinbar ist es jedoch, daß die Gesellschafter im Gesellschaftsvertrag oder durch Gesellschafterbeschluß einen Dritten im weiten Umfang mit Geschäftsführungsaufgaben betrauen und mit einer umfassenden Vollmacht ausstatten (vgl. BGHZ 36, 292 (294) = NJW 1962, 738 = LM § 114 HGB Nr. 1 m. Anm. Fischer; Senat, NJW 1982, 877 = LM § 709 BGB Nr. 9 = WM 1982, 40 f. = ZIP 1982, 54 f.; BGH, NJW 1982, 32 = LM § 114 HGB Nr. 7 = WM 1982, 394 (396 f.) = ZIP 1982, 578 (581); BGH, NJW 1982, 2495 = LM § 712 BGB Nr. 1 = WM 1982, 583 = ZIP 1982, 692), sofern sie nur selber die organschaftliche Geschäftsführungs- und Vertretungsbefugnis behalten (vgl. Senat, NJW 1982, 2495 = LM § 712 BGB Nr. 1 = WM 1982, 583 = ZIP 1982, 692).
  • BGH, 04.04.1962 - V ZR 110/60

    Begriff und Beweiskraft der Privaturkunde; stillschweigende Beantragung eines

    Auszug aus BGH, 20.09.1993 - II ZR 204/92
    Da der Bekl. in der mündlichen Verhandlung nicht vertreten war, ist durch Versäumnisurteil, jedoch aufgrund umfassender Sachprüfung zu entscheiden (BGHZ 37, 79 (81 ff.) = NJW 1962, 1149 = LM § 331 ZPO Nr. 2 = LM § 2249 BGB m. Anm. Mattern).
  • BGH, 22.03.1982 - II ZR 74/81

    Wirksamkeit einer Regelung im Gesellschaftsvertrag einer

    Auszug aus BGH, 20.09.1993 - II ZR 204/92
    Damit vereinbar ist es jedoch, daß die Gesellschafter im Gesellschaftsvertrag oder durch Gesellschafterbeschluß einen Dritten im weiten Umfang mit Geschäftsführungsaufgaben betrauen und mit einer umfassenden Vollmacht ausstatten (vgl. BGHZ 36, 292 (294) = NJW 1962, 738 = LM § 114 HGB Nr. 1 m. Anm. Fischer; Senat, NJW 1982, 877 = LM § 709 BGB Nr. 9 = WM 1982, 40 f. = ZIP 1982, 54 f.; BGH, NJW 1982, 32 = LM § 114 HGB Nr. 7 = WM 1982, 394 (396 f.) = ZIP 1982, 578 (581); BGH, NJW 1982, 2495 = LM § 712 BGB Nr. 1 = WM 1982, 583 = ZIP 1982, 692), sofern sie nur selber die organschaftliche Geschäftsführungs- und Vertretungsbefugnis behalten (vgl. Senat, NJW 1982, 2495 = LM § 712 BGB Nr. 1 = WM 1982, 583 = ZIP 1982, 692).
  • BGH, 13.07.1981 - II ZR 91/80

    Umfang des Schadensersatzes nach einem Schiffszusammenstoß

    Auszug aus BGH, 20.09.1993 - II ZR 204/92
    Damit vereinbar ist es jedoch, daß die Gesellschafter im Gesellschaftsvertrag oder durch Gesellschafterbeschluß einen Dritten im weiten Umfang mit Geschäftsführungsaufgaben betrauen und mit einer umfassenden Vollmacht ausstatten (vgl. BGHZ 36, 292 (294) = NJW 1962, 738 = LM § 114 HGB Nr. 1 m. Anm. Fischer; Senat, NJW 1982, 877 = LM § 709 BGB Nr. 9 = WM 1982, 40 f. = ZIP 1982, 54 f.; BGH, NJW 1982, 32 = LM § 114 HGB Nr. 7 = WM 1982, 394 (396 f.) = ZIP 1982, 578 (581); BGH, NJW 1982, 2495 = LM § 712 BGB Nr. 1 = WM 1982, 583 = ZIP 1982, 692), sofern sie nur selber die organschaftliche Geschäftsführungs- und Vertretungsbefugnis behalten (vgl. Senat, NJW 1982, 2495 = LM § 712 BGB Nr. 1 = WM 1982, 583 = ZIP 1982, 692).
  • BGH, 18.07.2006 - XI ZR 143/05

    Rechtsberatung durch Führung der Geschäfte einer BGB -Gesellschaft durch eine

    Die Erteilung umfassender Vollmachten an einen Nichtgesellschafter einer GbR ist nach ständiger Rechtsprechung des II. Zivilsenats zulässig (BGH, Urteil vom 20. September 1993 - II ZR 204/92, WM 1994, 237, 238 m.w.Nachw.).

    aa) Die Übertragung von Geschäftsführungsaufgaben durch schuldrechtlichen Vertrag und die Erteilung umfassender Vollmachten an einen Nichtgesellschafter begegnen keinen rechtlichen Bedenken, wenn Gründungsgesellschafter selbst - wie hier - die organschaftliche Geschäftsführungs- und Vertretungsbefugnis behalten (BGHZ 36, 292, 293 f.; BGH, Urteile vom 5. Oktober 1981 - II ZR 203/80, WM 1982, 394, 396 f. und vom 20. September 1993 - II ZR 204/92, WM 1994, 237, 238).

  • BGH, 08.02.2011 - II ZR 263/09

    Quotale Haftung von Gesellschaftern geschlossener Immobilienfonds

    Dies schließt jedoch die Möglichkeit nicht aus, dass die Gesellschafter durch Gesellschafterbeschluss oder von vornherein im Gesellschaftsvertrag einen Dritten in weitem Umfang mit Geschäftsführungsaufgaben betrauen und ihm umfassende Vollmacht erteilen, sofern sie selber die organschaftliche Geschäftsführungs- und Vertretungsbefugnis behalten (BGH, Urteil vom 22. Januar 1962 - II ZR 11/61, BGHZ 36, 292, 294; Urteil vom 16. November 1981 - II ZR 213/80, ZIP 1982, 54, 55; Urteil vom 20. September 1993 - II ZR 204/92, DStR 1993, 1918, 1919; Urteil vom 15. Februar 2005 - XI ZR 396/03, ZIP 2005, 1361, 1363; Urteil vom 18. Juli 2006 - XI ZR 143/05, ZIP 2006, 1622 Rn. 18).
  • BGH, 06.04.2006 - V ZB 158/05

    Zustellung eines Vollstreckungstitels an eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts

    dd) Der von der Schuldnerin hervorgehobene Grundsatz der Selbst-organschaft einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts, der es verbietet, die Geschäftsführung und die Vertretung der Gesellschaft unter Ausschluss sämtlicher Gesellschafter auf Dritte zu übertragen (BGH, Urt. v. 20. September 1993, II ZR 204/92, WM 1994, 237, 238), spielt hier keine Rolle.
  • BGH, 17.10.2006 - XI ZR 19/05

    Übertragung der Führung der Geschäfte eines Immobilienfonds in der Form einer BGB

    Die Erteilung umfassender Vollmachten an Nichtgesellschafter einer GbR ist nach ständiger Rechtsprechung des II. Zivilsenats zulässig (BGH, Urteil vom 20. September 1993 - II ZR 204/92, WM 1994, 237, 239 m.w.Nachw.).
  • BGH, 17.09.2013 - II ZR 68/11

    Publikums-GbR: Bestellung eines Dritten zum Liquidator

    Das schließt aber nicht die Möglichkeit aus, einen Dritten im Gesellschaftervertrag oder durch Gesellschafterbeschluss in weitem Umfang mit Geschäftsführungsaufgaben zu betrauen und ihm umfassende Vollmacht zu erteilen, sofern die organschaftliche Geschäftsführungs- und Vertretungsbefugnis den Gesellschaftern verbleibt (BGH, Urteil vom 20. September 1993 - II ZR 204/92, WM 1994, 237, 238; Urteil vom 8. Februar 2011 - II ZR 263/09, BGHZ 188, 233 Rn. 21 mwN).
  • BGH, 07.12.2006 - V ZB 166/05

    Zustellung des die Zwangsverwaltung anordnenden Beschlusses an den

    Denn dieser Grundsatz verbietet lediglich eine Übertragung der Geschäftsführung und der Vertretung der Gesellschaft auf Dritte unter Ausschluss sämtlicher Gesellschafter (vgl. Senat, Urt. v. 6. April 2006, V ZB 158/05, NJW 2006, 2191, 2192; BGH, Urt. v. 16. November 1981, II ZR 213/80, NJW 1982, 877; Urt. v. 20. September 1993, II ZR 204/92, WM 1994, 237, 238; vgl. auch BGHZ 97, 392, 395).
  • BayObLG, 05.03.1997 - 1Z BR 210/96

    Vormundschaftsgerichtliche Prüfung bei Genehmigung zur Gründung einer

    Es hat zu Recht angenommen, daß auch bei einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts die Beschränkung der Haftung auf das Gesellschaftsvermögen zulässig ist (vgl. BGH NJW-RR 1994, 98 ; Palandt/Thomas § 714 Rn. 4), daß die Haftungsbeschränkung allerdings nur wirksam ist, wenn sie von dem alleinvertretungsberechtigten Gesellschafter im Einzelfall dem Dritten gegenüber offengelegt wird.
  • OLG Brandenburg, 28.04.2016 - 5 U 79/13

    Grundbuchverfahren: Erforderliche Bewilligungen bei Änderungen im

    Das schließt aber nicht die Möglichkeit aus, einen Dritten durch Gesellschafterbeschluss in weitem Umfang mit Geschäftsführungsaufgaben zu betrauen und ihm umfassende Vollmacht zu erteilen, sofern die organschaftliche Geschäftsführungs- und Vertretungsbefugnis den Gesellschaftern verbleibt (BGH NJW-RR 2014, 349, juris Rn 21; BGHZ 188, 233, juris Rn. 21; BGH DStR 1993, 1918).
  • OLG Koblenz, 22.08.2002 - 9 UF 397/02

    Genehmigung einer Grundstücksveräußerung

    Eine solche Haftungsbeschränkung ist gegenüber außenstehenden Dritten nämlich nur wirksam, wenn sie diesen im Einzelfall bei Vertragsschluss offengelegt wird (vgl. BGH NJW-RR 1994, 98 ; BayObLGZ 1997, 113 ff., 119).
  • OLG Köln, 24.11.2000 - 16 Wx 123/00

    Folgen des Ausscheidens eines Gesellschafters aus einer BGB -Gesellschaft, die

    Sie sehen die Gesamtheit der Gesellschafter als oberstes Geschäftsführungsorgan an und erheben gegen die Überlassung der Geschäftsführung an den oder die im Gesellschaftsvertrag oder durch Gesellschafterbeschluss benannten Dritten keine Bedenken, sofern - worauf das Landgericht bereits hingewiesen hat - die Gesellschafter die organschaftliche Geschäftsführungs- und Vertretungsbefugnis behalten (vgl. BGH NJW 82, 877 und 2495; NJW-RR 94, 98 = WM 94, 237; Ulmer in MK: § 709 Rdnr. 3; a.A. wohl Erman/Westermann BGB § 709 Rdnr. 4).

    Sie steht ihm anders als dem Gesellschafter nicht kraft eigenen Rechts zu und kann ihm daher auch ohne sein Zutun wieder entzogen werden (vgl. BGH NJW-RR 94, 98 = WM 94, 237).

  • OLG Zweibrücken, 14.01.1999 - 3 W 253/98

    Grundbuchberichtigung infolge GbR-Eintritts

  • OLG Köln, 03.09.2010 - 19 U 13/10

    Haftung eines Rechtsanwalts für die Kosten einer wegen erkennbar

  • BFH, 07.01.2003 - VII B 141/02

    Haftung für Steuerschulden

  • OLG Frankfurt, 20.12.2006 - 23 U 270/05

    Anforderungen an die Form des Beitritts zu einem geschlossenen Immobilienfonds in

  • BFH, 21.10.1997 - VIII R 39/96
  • OLG Frankfurt, 27.11.2006 - 23 U 58/06

    Haftung des Gesellschafters einer BGB -Gesellschaft für

  • LG Berlin, 08.01.2009 - 51 S 126/08

    Anspruch auf Zahlung eines Teilbetrags eines negativen Abfindungsanspruches von

  • OLG Brandenburg, 04.04.1996 - 5 W 99/95

    BGB-Gesellschaft

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