Weitere Entscheidung unten: BFH, 10.03.1993

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   BFH, 10.12.1992 - V R 73/90   

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https://dejure.org/1992,1520
BFH, 10.12.1992 - V R 73/90 (https://dejure.org/1992,1520)
BFH, Entscheidung vom 10.12.1992 - V R 73/90 (https://dejure.org/1992,1520)
BFH, Entscheidung vom 10. Dezember 1992 - V R 73/90 (https://dejure.org/1992,1520)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    UStG 1980 § 14 Abs. 2 Satz 2

  • Wolters Kluwer

    Umsatzsteuer - Steuerbetragsberichtigung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UStG (1980) § 14 Abs. 2 S. 2
    Auslegung einer Berichtigungserklärung anhand der Bedürfnisse des Geschäftsverkehrs

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Rechnungen mit offenem Steuerausweis - Berichtigung durch Erklärung gegenüber Abnehmer, daß ursprünglicher Steuerausweis nicht mehr wirksam sei - Zurückerhalt von Originalrechnungen nicht erforderlich - Abweichung von Verwaltungsauffassung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 170, 475
  • BB 1993, 927
  • DB 1993, 968
  • BStBl II 1993, 383
  • DStR 1993, 723
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 14.12.1989 - V R 125/84

    Zur Steuerbefreiung nach § 4 Nr. 8 Buchst. g UStG bei Garantieleistungen

    Auszug aus BFH, 10.12.1992 - V R 73/90
    § 14 Abs. 2 (und nicht Abs. 3) UStG 1980 erfaßt auch die Fälle, in denen ein Unternehmer in einer Rechnung Umsatzsteuer für steuerfreie Umsätze gesondert ausgewiesen hat (vgl. Senatsurteile vom 7. Mai 1981 V R 126/75, BFHE 133, 127, BStBl II 1981, 547, und vom 14. Dezember 1989 V R 125/84, BFHE 159, 277, BStBl II 1990, 401).
  • BFH, 29.10.1992 - V R 48/90

    Wirksame Berichtigung des Steuerbetrags (§ 14 Abs. 2 S. 2 UStG

    Auszug aus BFH, 10.12.1992 - V R 73/90
    Wie der Senat im Urteil vom 29. Oktober 1992 V R 48/90 (BFHE 169, 559, BStBl II 1993, 251) näher ausgeführt hat, teilt er nicht die Auffassung der Verwaltung, die Berichtigung des Steuerbetrages sei nur unter der Voraussetzung möglich, daß der leistende Unternehmer die sog. Erstrechnung zurückerhält.
  • BFH, 24.09.1987 - V R 50/85

    Zur zutreffenden Bezeichnung der Leistung in Rechnungen als Voraussetzung für den

    Auszug aus BFH, 10.12.1992 - V R 73/90
    Diese hat der Senat auch bei der Beurteilung der Anforderungen der zum Vorsteuerabzug geeigneten Abrechnungsurkunden berücksichtigt (vgl. z. B. Urteile vom 24. September 1987 V R 50/85, BFHE 153, 65, BStBl II 1988, 688, und V R 125/86, BFHE 153, 77, BStBl II 1988, 694).
  • BFH, 24.09.1987 - V R 125/86

    Zur zutreffenden Bezeichnung der Leistung in Rechnungen als Voraussetzung für den

    Auszug aus BFH, 10.12.1992 - V R 73/90
    Diese hat der Senat auch bei der Beurteilung der Anforderungen der zum Vorsteuerabzug geeigneten Abrechnungsurkunden berücksichtigt (vgl. z. B. Urteile vom 24. September 1987 V R 50/85, BFHE 153, 65, BStBl II 1988, 688, und V R 125/86, BFHE 153, 77, BStBl II 1988, 694).
  • BFH, 07.05.1981 - V R 126/75

    Die Rechtsfolgen des § 14 Abs. 3 - zweite Alternative - UStG treffen nur

    Auszug aus BFH, 10.12.1992 - V R 73/90
    § 14 Abs. 2 (und nicht Abs. 3) UStG 1980 erfaßt auch die Fälle, in denen ein Unternehmer in einer Rechnung Umsatzsteuer für steuerfreie Umsätze gesondert ausgewiesen hat (vgl. Senatsurteile vom 7. Mai 1981 V R 126/75, BFHE 133, 127, BStBl II 1981, 547, und vom 14. Dezember 1989 V R 125/84, BFHE 159, 277, BStBl II 1990, 401).
  • BFH, 12.10.2016 - XI R 43/14

    Unrichtiger Steuerausweis in einer Rechnung; Berichtigung durch Abgabe einer

    Deshalb genügt z.B. für eine wirksame Berichtigung eine Erklärung des Leistenden, dass der ursprüngliche Steuerausweis nicht mehr wirksam sein soll (vgl. BFH-Urteil vom 10. Dezember 1992 V R 73/90, BFHE 170, 475, BStBl II 1993, 383, unter II.1.b, Rz 13), oder eine "Korrekturmitteilung" durch Angaben auf einem Überweisungsträger (vgl. BFH-Urteil vom 5. November 1992 V R 25/89, BFH/NV 1994, 129), wenn die Angaben zum Ausdruck bringen, dass der in der Erstrechnung ausgewiesene Steuerbetrag berichtigt wird, und die Überweisung dem Empfänger zugeht.
  • BFH, 11.10.2007 - V R 27/05

    Formanforderungen an die Berichtigung einer Rechnung - Vertrauensschutz nach §

    Bei der Auslegung der Berichtigungserklärung des § 14 Abs. 2 Satz 2 UStG 1993 sind die Bedürfnisse des Geschäftsverkehrs zu beachten (Senatsurteile in BFHE 171, 373, BStBl II 1993, 643; vom 10. Dezember 1992 V R 73/90, BFHE 170, 475, BStBl II 1993, 383).

    (4) Die zivilrechtliche Befugnis zur Rechnungsberichtigung ist umsatzsteuerrechtlich grundsätzlich nicht zu prüfen (BFH-Urteile in BFHE 181, 236, BStBl II 1999, 249; in BFHE 171, 373, BStBl II 1993, 643; in BFHE 170, 475, BStBl II 1993, 383).

  • BFH, 19.09.1996 - V R 41/94

    Rechnungsberichtigung ohne Originalrechnung

    In den Urteilen in BFHE 169, 559, BStBl II 1993, 251 und vom 10. Dezember 1992 V R 73/90 (BFHE 170, 475, BStBl II 1993, 383), auf die sich das o. g. BMF-Schreiben beruft, bedurfte es der weitergehenden, generellen Aussage der späteren BFH-Rechtsprechung nicht (vgl. BFH in BFHE 171, 373 und 369, BStBl II 1993, 643 und 777), weil auch die vom BMF-Schreiben hervorgehobenen Voraussetzungen erfüllt waren.
  • BFH, 13.11.2003 - V R 79/01

    Steuerausweis nach Ablauf der Festsetzungsfrist

    a) § 14 Abs. 2 (und nicht Abs. 3) UStG gilt für Unternehmer, die persönlich zum gesonderten Steuerausweis berechtigt sind und für eine Lieferung oder sonstige Leistung einen Steuerbetrag in der Rechnung gesondert ausgewiesen haben, obwohl sie für diesen Umsatz eine niedrigere Steuer oder --mangels Steuerbarkeit oder wegen Steuerfreiheit-- gar keine Steuer schulden (vgl. Senatsurteile vom 7. Mai 1981 V R 126/75, BFHE 133, 127, BStBl II 1981, 547; vom 14. Dezember 1989 V R 125/84, BFHE 159, 277, BStBl II 1990, 401; vom 10. Dezember 1992 V R 73/90, BFHE 170, 475, BStBl II 1993, 383, unter II. 1. a; vom 19. September 1996 V R 41/94, BFHE 181, 236, BStBl II 1999, 249, unter II. 1.; Abschn. 189 Abs. 1 Satz 1 der Umsatzsteuer-Richtlinien --UStR--).
  • BFH, 25.02.1993 - V R 112/91

    Eine wirksame Rechnungsberichtigung setzt voraus, daß dem Leistungsempfänger eine

    Bei der Auslegung der Berichtigungserklärung des § 14 Abs. 2 Satz 2 UStG 1980 sind die Bedürfnisse des Geschäftsverkehrs zu beachten (Senatsurteil vom 10. Dezember 1992 V R 73/90, BFHE 170, 475, BStBl II 1993, 383).
  • FG Düsseldorf, 09.11.2005 - 5 K 4359/02

    Änderbarkeit; Geschäftsveräußerung; Erstmalige Gewährung; Vorsteuerabzug;

    Hinsichtlich der Voraussetzungen für eine wirksame Rechnungsberichtigung verweist der Beklagte auf das Urteil des Bundesfinanzhofs -BFH- vom 10.12.1992, V R 73/90, Bundessteuerblatt -BStBl- II 1993, 383.

    Aus ihr muss --notfalls durch Auslegung -- hervorgehen, dass der leistende Unternehmer über seine Leistung statt mit dem ursprünglich ausgewiesenen Steuerbetrag nunmehr nur noch mit dem berichtigten Steuerausweis abrechnen will (BFH, Urteil vom 10. Dezember 1992, V R 73/90, BStBl II 1993, 383).

  • FG Nürnberg, 27.10.2020 - 2 K 483/18

    Umsatzsteuer 2010 - abweichende Festsetzung der Umsatzsteuer aus

    Da aber auch im Rahmen einer Berichtigung nach § 14c Abs. 1 UStG für eine wirksame Berichtigung eine zusammenfassende Korrekturmitteilung des Leistenden gegenüber dem Leistungsempfänger dahingehend genügt, dass der ursprüngliche Steuerausweis nicht mehr wirksam sein soll, kann vorliegend nichts anders gelten (vgl. BFH-Urteil vom 10.12.1992 V R 73/90, BFHE 170, 475, BStBl II 1993, 383, unter II.1.b, Rz 13, BFH, Urteil vom 12.10.2016 XI R 43/14, BFHE 255, 474, Rn. 23 ff).
  • BFH, 25.02.1993 - V R 78/88

    - Eine Rechnung kann auch ohne Rückgabe der ursprünglichen Rechnung berichtigt

    Die Berichtigung des Steuerbetrages gemäß § 14 Abs. 2 Satz 2 UStG 1980 erfolgt durch Berichtigungserklärung des leistenden Unternehmers gegenüber dem Leistungsempfänger (Senatsurteil vom 10. Dezember 1992 V R 73/90, BFHE 170, 475, BStBl II 1993, 383).
  • FG Hessen, 17.02.2005 - 6 K 1802/01

    Rechnung; Berichtigung; Rückforderung; Vorsteuer; Grundstück; Treu und Glauben;

    Bei der Auslegung der Berichtigungserklärung des § 14 Abs. 2 Satz 2 UStG sind die Bedürfnisse des Geschäftsverkehrs zu beachten (BFH-Urteil vom 10.12.1992 V R 73/90, BStBl II 1993, 383).
  • FG Baden-Württemberg, 10.08.2017 - 1 K 2292/15

    Unternehmereigenschaft - keine Infektion von nichtunternehmerischen Tätigkeiten -

    Aus ihr muss sich ergeben, dass der Leistende nunmehr nur mit dem berichtigten Steuerausweis abrechnen will (BFH-Urteil vom 10. Dezember 1992 V R 73/90, BFHE 170, 475, BStBl II 1993, 383 und vom 25. Februar 1993 V R 112/91, BFHE 171, 373, BStBl II 1993, 643 zu § 14 Abs. 2 UStG a.F.; Korn in Bunjes, 15. Aufl., 2016, UStG, § 14c Rn. 26).
  • FG Rheinland-Pfalz, 11.03.2010 - 6 K 1729/07

    Zuschätzungen; Ausfuhrlieferungen; innergemeinschaftliche Lieferungen;

  • FG Sachsen-Anhalt, 19.03.2013 - 5 K 1438/07

    Kein Vorsteuerabzug wegen fehlenden schriftlichen Berichtigungshinweis auf

  • FG Baden-Württemberg, 23.02.1995 - 3 K 237/93

    Zahlungspflicht der in der Rechnung fälschlicherwiese ausgewiesenen Umsatzsteuer

  • FG Münster, 07.09.1999 - 15 K 3781/99
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Rechtsprechung
   BFH, 10.03.1993 - II R 27/89   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1993,1853
BFH, 10.03.1993 - II R 27/89 (https://dejure.org/1993,1853)
BFH, Entscheidung vom 10.03.1993 - II R 27/89 (https://dejure.org/1993,1853)
BFH, Entscheidung vom 10. März 1993 - II R 27/89 (https://dejure.org/1993,1853)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 170, 466
  • NJW 1993, 2461
  • FamRZ 1993, 1200 (Ls.)
  • BB 1993, 1140
  • BB 1993, 927
  • DB 1993, 1069
  • BStBl 1993 II, 368
  • BStBl II 1993, 368
  • DStR 1993, 723
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 17.02.1982 - II R 160/80

    Erbschaftsteuerbemessung bei Pflichtteilserfüllung durch Grundstücksübertragung

    Auszug aus BFH, 10.03.1993 - II R 27/89
    Es sei zwar richtig, daß der Bundesfinanzhof (BFH) für den Pflichtteil im Urteil vom 17. Februar 1982 II R 160/80 (BFHE 135, 336, BStBl II 1982, 350) etwas anderes entschieden habe.

    Zu Unrecht beruft sich die Revision für ihre gegenteilige Auffassung auf das zur Abfindung eines Pflichtteilsberechtigten ergangene Urteil des erkennenden Senats vom 17. Februar 1982 II R 160/80 (BFHE 135, 336, BStBl II 1982, 350), denn die dort vom Senat angestellten Überlegungen lassen sich auf die Ausgleichsforderung nach §§ 1371 Abs. 2 und 3, 1378 BGB nicht übertragen.

  • BFH, 01.07.2008 - II R 71/06

    Ansatz einer Zugewinnausgleichsverpflichtung mit dem Nennwert -

    Die Erben können diese Nachlassverbindlichkeit nach § 10 Abs. 5 Nr. 1 ErbStG von ihrem Erwerb abziehen (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 10. März 1993 II R 27/89, BFHE 170, 466, BStBl II 1993, 368).

    Der Abzug nach § 10 Abs. 5 Nr. 1 ErbStG hat daher zum Nennwert zu erfolgen (§ 12 Abs. 1 ErbStG, § 12 Abs. 1 des Bewertungsgesetzes --BewG--; ebenso Troll/Gebel/Jülicher, ErbStG, § 10 Rz 121); dies gilt auch dann, wenn Erfüllungsabreden getroffen werden (BFH-Urteil in BFHE 170, 466, BStBl II 1993, 368).

    Die Ausgleichsverpflichtung ist daher wie jede andere Erblasserschuld zu behandeln (BFH-Urteil in BFHE 170, 466, BStBl II 1993, 368; a.A. Moench, Trost aus Schulden - Vom rechten Abzug der Nachlassverbindlichkeiten nach § 10 Abs. 5 ErbStG, Deutsches Steuerrecht 1992, 1185 ff., 1186; Schuck in Viskorf/Glier/Hübner/Knobel/Schuck, Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz, Bewertungsgesetz, 2. Aufl., § 10 ErbStG Rz 76).

  • FG Nürnberg, 29.09.2005 - IV 31/04

    Charakter von Zugewinnausgleichsverbindlichkeiten als Nachlassverbindlichkeiten;

    Die Zugewinnausgleichsschuld ist eine Nachlassverbindlichkeit in diesem Sinn und daher erwerbsmindernd abziehbar; zwar hat sie den Erblasser selbst nie getroffen, sie rührt jedoch aus einem Dauerrechtsverhältnis her, in dem dieser zu Lebzeiten stand und das sich im Todeszeitpunkt zu einer Ausgleichsforderung verengt hat (BFH-Urteil v. 10.03.1993 II R 27/89, BStBl. II 1993, 368).

    Der Abzug der Zugewinnausgleichsforderung hat gemäß §§ 12 Abs. 1 ErbStG, 12 Abs. 1 BewG - unabhängig von der Art der Erfüllung - mit dem Nennwert der Forderung zu erfolgen (BFH-Urteil v. 10.03.1993 II R 27/89, BStBl. II 1993, 368; Gebel in Troll/Gebel/Jülicher, ErbStG, § 5 Rn. 61, § 10 Rn. 121; Moench/Weinmann, ErbStG, § 10 Rn. 51).

    Die Pflichtteilsverbindlichkeit ist von anderer Art als die Zugewinnausgleichsschuld, sie ist keine Erblasserverbindlichkeit (BFH-Urteil v. 10.03.1993 II R 27/89, BStBl. II 1993, 368).

    Ebenso kommt es im Hinblick auf den zu beachtenden Vergleich auch nicht mehr auf die Ausführungen der Klägerin zur Entstehung und zum Abzug des Zugewinnausgleichsanspruchs sowie zur Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs hierzu, insbesondere zum BFH-Urteil vom 10.3.1993 II R 27/89 (BStBl. II 1193, 368) an, das vornehmlich die Frage der Bewertung des Anspruchs mit seinem Nennwert oder dem Wert des zu seiner Erfüllung übertragenen Grundstücks betraf.

  • BFH, 24.03.1998 - I R 120/97

    Keine Stundung abzuführender Kapitalertragsteuer

    Daß die Verpflichtung des Abzugsverpflichteten zu einem Tun oder Unterlassen (hier: zur Weiterleitung einbehaltener Steuern) der Art nach nicht stundbar ist, entspricht auch der herrschenden Meinung in der Literatur (vgl. Tipke/Kruse, a.a.O., § 222 AO 1977 Tz. 2; Koch, Abgabenordnung, 5. Aufl., § 222 Rdnr. 3; Linssen in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 222 Rdnr. 3; von Groll, DStJG 9 1986, 447, 448; Carl/Klos, DB 1995, 1146 und 2039; MIT, DStR 1993, 723; Stark, Neue Wirtschafts-Briefe --NWB--, Fach 2, 6395; Wohlschlegel, DStR 1995, 712).
  • FG Düsseldorf, 10.04.1996 - 4 K 5946/93

    Rechtmäßigkeit geänderter Erbschaftsteuerbescheide; Anspruch auf Abzug des

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