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   FG Nürnberg, 28.02.2008 - IV 94/2006   

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FG Nürnberg, 28.02.2008 - IV 94/2006 (https://dejure.org/2008,13457)
FG Nürnberg, Entscheidung vom 28.02.2008 - IV 94/2006 (https://dejure.org/2008,13457)
FG Nürnberg, Entscheidung vom 28. Februar 2008 - IV 94/2006 (https://dejure.org/2008,13457)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Unangemessene Aufwendungen i.S. des § 4 Abs. 5 Nr. 7 EStG - Voraussetzungen für Sonderabschreibungen nach § 7g Abs. 1 und Abs. 2 EStG - Nachweis einer Maklertätigkeit

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Berücksichtigung von Aufwendungen für ein Kraftfahrzeug Porsche 911 als Betriebsausgaben; Bemessung der Absetzung für Abnutzung (AfA) für ein betrieblich genutztes Fahrzeug; Anforderungen an die Ordnungsmäßigkeit eines Fahrtenbuches; Annahme einer privaten Nutzung eines ...

  • Judicialis

    EStG 2001 § 4 Abs. 5 Nr. 7; ; EStG 2001 § 7g Abs. 1; ; EStG 2001 § 7g Abs. 2; ; EStG § 6 Abs. 1 Nr. 4 S. 2; ; EStG § 7 Abs. 1 S. 2; ; EStG § 7g Abs. 4 S. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Sonderabschreibung nach § 7 g EStG bei einem

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Sonderabschreibung nach § 7 g EStG bei einem Betrieb, der die langfristige Vermietung von Immobilien betreibt und Angemessenheit von Betriebsausgaben

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Steuer für Firmenwagen Zu ordentliches Fahrtenbuch ist nicht "ordnungsgemäß"

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DStRE 2008, 1116
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 08.10.1987 - IV R 5/85

    Angemessenheit der Anschaffungskosten für Betriebs-Pkw richtet sich nach

    Auszug aus FG Nürnberg, 28.02.2008 - IV 94/06
    Grundsätzlich ist dabei die Höhe der Aufwendungen, ihre Notwendigkeit, Üblichkeit und Zweckmäßigkeit für die Anerkennung als Betriebsausgaben ohne Bedeutung (vgl. BFH-Urteil 08.10.1987 IV R 5/85, BStBl II 1987, 853; Schmidt/Heinicke, EStG § 4 Rz. 601).

    Gemeint sind damit vor allem Aufwendungen, die durch die betriebliche Repräsentation mitveranlasst sind, wie z.B. die Ausstattung von Büro- und Geschäftsräumen und die Unterhaltung von PKW (vgl. BFH-Urteil vom 08.10.1987 a.a.O.).

    Für die Beurteilung der Unangemessenheit kommt es auf die Verhältnisse im Einzelfall an, wobei die Angemessenheit erheblich überschritten sein muss (vgl. BFH-Urteil vom 08.10.1987 IV R 5/85, BStBl. 1987, 853; Schmidt/Heinicke, EStG, § 4 Rz. 602).

    Zu den unter das Abzugsverbot des § 4 Abs. 5 Nr. 7 EStG fallenden Kraftfahrzeugaufwendungen gehört vor allem die AfA nach § 7 Abs. 1 EStG (vgl. BFH-Urteil vom 08.10.1987 a.a.O.).

  • BFH, 27.09.2001 - X R 4/99

    Keine Sonderabschreibung nach § 7 g EStG für solche Wirtschaftsgüter, die nach

    Auszug aus FG Nürnberg, 28.02.2008 - IV 94/06
    1999 hätten die Voraussetzungen für die Gewährung nicht vorgelegen, da für einen im Ganzen verpachteten Gewerbebetrieb ohne aktive Teilnahme am wirtschaftlichen Verkehr Ansparabschreibungen nicht zulässig sind (vgl. BFH-Urteil vom 27.09.2001 X R 4/99, BStBl II 2002, 136; BMF-Schreiben in BStBl I 2004, 337).

    Danach ist die Verbleibensvoraussetzung nur erfüllt, wenn der Investor das angeschaffte Wirtschaftsgut tatsächlich selbst eigenbetrieblich nutzt, indem er unter Einsatz dieses Betriebsvermögens als Händler, Produzent oder Dienstleistender tätig wird (vgl. BFH-Urteil vom 27.09.2001 X R 4/99, BStBl II 2002, 136; BFH-Beschluss vom 19.11.2007 VIII B 70/07, BFH/NV 2008, 380; Schmidt/Kulosa, EStG, § 7 g Rz. 10, 12).

    Dieser Gesetzeszweck rechtfertigt es, die bloße langfristige Vermietung von Wirtschaftsgütern nicht in den Anwendungsbereich des § 7 g EStG einzubeziehen (vgl. BFH-Urteil vom 27.09.2001 X R 4/99, BStBl II 2002; BT-Drucksache 10/336, S. 26; Lambrecht in Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, EStG, Kommentar, § 7g Rdnr. A 21 und C 24; Schmidt/Kulosa, EStG, § 7 g Rz. 12; Roland in Bordewin/Brandt, EStG § 7 g Rz. 32, 40; BMF-Schreiben vom 25.02.2004 IV A 6 - S 2183 b - 1/04, BStBl I 2004, 337).

  • BFH, 15.04.1992 - III R 96/88

    Aufwendungen für Hotelbesichtigung als vorweggenommene Betriebsausgaben

    Auszug aus FG Nürnberg, 28.02.2008 - IV 94/06
    Es obliegt in diesen Fällen dem Steuerpflichtigen darzulegen, dass er zunächst die Eröffnung des Betriebes angestrebt hat, und aus welchen Gründen es hierzu nicht mehr gekommen ist; der Steuerpflichtige trägt also die Beweislast (vgl. BFH-Urteil vom 15.04.1992 III R 96/88, BStBl. II 1992, 819; Kauffmann in Frotscher, EStG, § 15 Rz. 104).
  • BFH, 20.08.1986 - I R 80/83

    Zur Prüfung der Angemessenheit von Aufwendungen (Orientteppiche) für eine

    Auszug aus FG Nürnberg, 28.02.2008 - IV 94/06
    Auch der Grad, in dem die private Lebenssphäre berührt wird, ist zu beachten; Aufwendungen können um so weniger als unangemessen qualifiziert werden, je stärker die Berührung mit der Lebensführung des Steuerpflichtigen hinter der betrieblichen Veranlassung zurücktritt (vgl. BFH-Urteil vom 20.08.1986 I R 80/83, BStBl 1986, 904).
  • BFH, 04.05.2005 - XI B 224/03

    Hinweispflicht; Verfahrensmangel

    Auszug aus FG Nürnberg, 28.02.2008 - IV 94/06
    Nach dem Grundsatz der Abschnittsbesteuerung muss das Finanzamt in jedem Veranlagungszeitraum die einschlägigen Besteuerungsgrundlagen erneut prüfen, rechtlich würdigen und eine als falsch erkannte Rechtauffassung zum frühest möglichen Zeitpunkt aufgeben, selbst wenn der Steuerpflichtige auf diese Rechtsauffassung vertraut haben sollte (vgl. BFH-Beschluss vom 04.05.2005 XI B 224/03, BFH/NV 2005, 1483).
  • BFH, 16.11.2005 - VI R 64/04

    Computerdatei als ordnungsgemäßes Fahrtenbuch

    Auszug aus FG Nürnberg, 28.02.2008 - IV 94/06
    Nach der Rechtsprechung des BFH, der sich der erkennende Senat anschließt, entsprechen die Aufzeichnungen dann den Anforderungen an ein Fahrtenbuch, wenn sie fortlaufend und zeitnah geführt werden und mindestens die Angaben zum Datum, dem Tachostand zu Beginn und Ende der Fahrt, den gefahrenen Kilometern sowie bei beruflichen Fahrten dem Reiseziel, dem Reisezweck und den aufgesuchten Geschäftspartnern enthalten (vgl. BFH-Urteile vom 16.03.2006, VI R 87/04, BStBl II 2006, 625; vom 16.11.2005, VI R 64/04, BStBl II 2006, 410; vgl. auch Schmidt/Glanegger, EStG § 6 Rz. 422; BMF-Schreiben vom 21.01.2002 IV A 6 - S 2177 - 1/02 in BStBl. I 2002, 148 Rz. 19 f).
  • BFH, 16.03.2006 - VI R 87/04

    Erforderliche Angaben in ordnungsgemäßem Fahrtenbuch

    Auszug aus FG Nürnberg, 28.02.2008 - IV 94/06
    Nach der Rechtsprechung des BFH, der sich der erkennende Senat anschließt, entsprechen die Aufzeichnungen dann den Anforderungen an ein Fahrtenbuch, wenn sie fortlaufend und zeitnah geführt werden und mindestens die Angaben zum Datum, dem Tachostand zu Beginn und Ende der Fahrt, den gefahrenen Kilometern sowie bei beruflichen Fahrten dem Reiseziel, dem Reisezweck und den aufgesuchten Geschäftspartnern enthalten (vgl. BFH-Urteile vom 16.03.2006, VI R 87/04, BStBl II 2006, 625; vom 16.11.2005, VI R 64/04, BStBl II 2006, 410; vgl. auch Schmidt/Glanegger, EStG § 6 Rz. 422; BMF-Schreiben vom 21.01.2002 IV A 6 - S 2177 - 1/02 in BStBl. I 2002, 148 Rz. 19 f).
  • BFH, 23.10.2007 - XI B 26/07

    Keine Überprüfung der Angemessenheit von Investitionsentscheidungen

    Auszug aus FG Nürnberg, 28.02.2008 - IV 94/06
    e) Zudem kann bei einem Sportwagen der Luxusklasse, wie er im Streitfall vorliegt, nach der Rechtsprechung des BFH, der sich der Senat anschließt, von der Art des Wirtschaftsgutes auf dessen private Nutzung nach § 6 Abs. 1 Nr. 4 Satz 2 EStG geschlossen werden (vgl. BFH-Beschluss vom 23.10.2007 XI B 26/07, BFH/NV 2008, 213).
  • BFH, 29.03.2005 - IX B 174/03

    AfA-Ansatz bei Arbeitnehmer im Fall der Überlassung eines betrieblichen PKW

    Auszug aus FG Nürnberg, 28.02.2008 - IV 94/06
    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH (vgl. BFH-Urteile vom 26.07.1991 VI R 82/89 , BStBl II 1992, 1000 ; vom 09.12.1999 III R 74/94, BStBl II 2001, 311; BFH-Beschluss vom 29.03.2005 IX B 174/03, BStBl II 2006, 368; Schmidt/Kulosa, EStG, § 7 Rz. 107; Stuhrmann bei Bordewin/Brandt, EStG § 7 Rz. 105) ist jedoch von einer AfA für PKW von 12, 5 v.H. der Anschaffungskosten und entsprechend einer achtjährigen Nutzungsdauer des Fahrzeugs auszugehen.
  • BFH, 19.11.2007 - VIII B 70/07

    Keine Divergenz bei fehlender Identität des Sachverhalts - Keine Zulassung der

    Auszug aus FG Nürnberg, 28.02.2008 - IV 94/06
    Danach ist die Verbleibensvoraussetzung nur erfüllt, wenn der Investor das angeschaffte Wirtschaftsgut tatsächlich selbst eigenbetrieblich nutzt, indem er unter Einsatz dieses Betriebsvermögens als Händler, Produzent oder Dienstleistender tätig wird (vgl. BFH-Urteil vom 27.09.2001 X R 4/99, BStBl II 2002, 136; BFH-Beschluss vom 19.11.2007 VIII B 70/07, BFH/NV 2008, 380; Schmidt/Kulosa, EStG, § 7 g Rz. 10, 12).
  • BFH, 09.12.1999 - III R 74/97

    Wirtschaftliches Eigentum bei Kfz-Leasing

  • BFH, 26.07.1991 - VI R 82/89

    PKW - Anschaffungskosten - Nutzungsdauer - Jahresfahrleistung

  • Drs-Bund, 08.05.1987 - BT-Drs 11/257
  • FG Berlin-Brandenburg, 13.09.2017 - 7 K 7234/15

    Umsatzsteuer 2010

    Das FG Nürnberg (Urteil vom 28.02.2008 IV 94/2006, DStRE 2008, 1116, Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen vom BFH mit Beschluss vom 04.06.2009 IV B 53/08, juris) hat erkannt, dass Fahrzeugaufwendungen (aus 232.855 DM Anschaffungskosten für einen L...) in Höhe von ca. 36 v.H. des Gesamtumsatzes bei einem Unternehmen, das die langfristige Vermietung von Wohneinheiten und einigen Gewerbeeinheiten betreibt und dessen Repräsentationsaufwand daher von untergeordneter Bedeutung ist, die angemessenen Betriebsausgaben erheblich überschreiten.

    Das FG München (Urteil vom 20.11.1999 8 K 3912/96, DStRE 1999, 897) hat die Bemessungsgrundlage für die AfA bei Anwendung von § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 7 EStG auf einen Pkw auf 100.000,00 DM beschränkt, das FG Nürnberg (Urteil vom 28.02.2008 IV 94/2006, DStRE 2008, 1116) bei einem Sportwagen auf 70.000,00 DM zzgl.

    Dieser Betrag liegt deutlich oberhalb der Werte, auf die das FG München (Urteil vom 20.11.1999 8 K 3912/96, DStRE 1999, 897), das FG Nürnberg (Urteil vom 28.02.2008 IV 94/2006, DStRE 2008, 1116) und das Saarländische FG (Urteil vom 17.12.2008 1 K 2011/04, EFG 2009, 307) abgestellt haben, und berücksichtigt mehr als ausreichend die zwischenzeitliche allgemeine Preisentwicklung.

  • FG Köln, 24.09.2008 - 7 K 1431/07

    Keine Inanspruchnahme von Abschreibungsbeträgen nach § 7g EStG beim Verpächter im

    Denn vor dem Hintergrund der vom Gesetzgeber mit der Einführung des § 7g EStG verfolgten Zielsetzung erfordert die Inanspruchnahme von Sonderabschreibungen im Sinne des § 7g Abs. 1 EStG nach der zutreffenden Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs, die sich der Senat zueigen macht, einen dem Kläger selbst zuzurechnenden, werbenden und "aktiv" am wirtschaftlichen Verkehr teilnehmenden Betrieb (vgl. BFH-Urteil vom 27.9.2001 X R 4/99, BStBl. II 2002, 136; BFHE 196, 563; siehe auch FG Niedersachsen, Urteil vom 09.11.2005, 1 K 201/03, EFG 2006, 726 zu § 7g Abs. 3 EStG; FG Nürnberg, Urteil vom 28.2.2008 IV 94/2006, DStRE 2008, 1116 m.w.N.).

    Die Wettbewerbssituation der begünstigten Betriebe sollte verbessert, die Eigenkapitalbildung und die Liquiditätssituation dieser Betriebe unterstützt und deren Investitions- und Innovationskraft gestärkt werden (vgl. BT-DS 11/257, S. 8 f.; BT-DS 11/285, S. 45 und 48; Lambrecht, in: Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, EStG-Kommentar, § 7g Rn A1 und A 19 ff.; BFH-Urteile vom 27.9.2001 X R 4/99, BStBl. II 2002, 136; vom 17.5.2006 X R 43/03, BStBl. II 2006, 868; BFHE 213, 494 und vom 29.4.2008 VIII R 62/06, BFH/NV 2008, 1588 [dort zu § 7g Abs. 3 EStG], jeweils m.w.N.; FG Nürnberg, Urteil vom 28.2.2008 IV 94/2006, DStRE 2008, 1116).

    Dieser Gesetzeszweck rechtfertigt es, die bloß langfristige Vermietung von Wirtschaftsgütern - etwa im Rahmen einer Betriebsverpachtung im Ganzen - nicht in den Anwendungsbereich des § 7g EStG einzubeziehen, sondern den Förderungszweck nur auf den vom Pächter fortgeführten "aktiven" Betrieb zu erstrecken (vgl. BFH-Urteil vom 27.9.2001 X R 4/99, BStBl. II 2002, 136; BFHE 196, 563 m.w.N.; FG Niedersachsen, Urteil vom 09.11.2005, 1 K 201/03, EFG 2006, 726 zu § 7g Abs. 3 EStG; FG Nürnberg, Urteil vom 28.2.2008 IV 94/2006, DStRE 2008, 1116; so auch Lambrecht, in: Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, EStG-Kommentar, § 7g Rn A21 und C24; Handzik, in: Littmann/Bitz/Pust, EStG-Kommentar, § 7g Rn 11 "ruhender Gewerbebetrieb" und Rn 43; Kratzsch, in: Frotscher, EStG-Praxiskommentar, § 7g Rn 2; Meyer, in: Hermann/Heuer/Raupach, EStG-Kommentar, § 7g Rn 44 "Betriebsverpachtung" und Rn 61).

    Nur durch die Verwendung der geförderten Wirtschaftsgüter in einem am allgemeinen Wirtschaftsverkehr teilnehmenden "aktiven" Betrieb ist insbesondere im Hinblick auf die sogenannte "Verbleibensvoraussetzung" des § 7g Abs. 2 Nr. 2a EStG gewährleistet, dass die geförderten Wirtschaftsgüter auch tatsächlich dem von § 7g EStG verfolgten Förderungszweck entsprechend eingesetzt werden (vgl. BFH-Urteil vom 27.9.2001 X R 4/99, BStBl. II 2002, 136, BFHE 196, 563 dort m.w.N. auch zur entsprechenden Auslegung der investitionszulagerechtlichen Bestimmungen), zumal der Verpächter einer zweckwidrigen Verwendung der Wirtschaftsgüter im Rahmen des Betriebsunternehmens aufgrund seiner begrenzten Einflussmöglichkeiten allenfalls eingeschränkt entgegenwirken könnte (vgl. BFH-Urteil vom 27.9.2001 X R 4/99, BStBl. II 2002, 136, BFHE 196, 563 m.w.N.; FG Nürnberg, Urteil vom 28.2.2008 IV 94/2006, DStRE 2008, 1116 m.w.N.).

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