Weitere Entscheidung unten: BVerfG, 07.07.1955

Rechtsprechung
   BVerwG, 07.10.1955 - II C 27.54   

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BVerwG, 07.10.1955 - II C 27.54 (https://dejure.org/1955,57)
BVerwG, Entscheidung vom 07.10.1955 - II C 27.54 (https://dejure.org/1955,57)
BVerwG, Entscheidung vom 07. Oktober 1955 - II C 27.54 (https://dejure.org/1955,57)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    MRVOMRVO 165 § 52

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 2, 229
  • NJW 1956, 36
  • MDR 1956, 573
  • DVBl 1956, 22
 
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Wird zitiert von ... (33)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 31.01.1952 - III ZR 1/51

    Erstattung eines Fehlbetrags

    Auszug aus BVerwG, 07.10.1955 - II C 27.54
    Ein Anfechtungs- und Vornahmeurteil, das die Ablehnung der Einweisung des Klägers in eine Planstelle der Reichsbesoldungsgruppe A 3 b aufhöbe und den beklagten Minister zur Vornahme dieser Einweisung verpflichte, würde nicht eine gleichwertige Rechtswirkung erzeugen, wie sich in einem zivilgerichtlich entschiedenen, vergleichbaren Falle (BGHZ 4 S. 380) gezeigt habe.

    Hieraus folgt unter Berücksichtigung dessen, daß es nicht etwa auf den zuletzt wirklich gezahlten Betrag ankommt, sondern auf den Betrag, auf den der Beamte zuletzt einen Rechtsanspruch hatte (so auch Bundesgerichtshof in BGHZ 4 S. 380 [384]; Fischbach, Deutsches Beamtengesetz (Bundesfassung) 1951, § 80 Anm. II 3; Nadler-Wittland-Ruppert, Deutsches Beamtengesetz 1938, § 80 Anm. 2), daß sowohl die Besoldungsgruppe, der der Beamte vor Eintritt oder vor Versetzung in den Ruhestand angehört hat, als auch der Zeitpunkt, von dem an er einen Rechtsanspruch auf die Gewährung der Bezüge aus dieser Besoldungsgruppe hatte, für die Höhe der Versorgungsbezüge bedeutsam sind und damit über die Beendigung des Beamtenverhältnisses hinaus fortdauernde Wirkungen äußern.

  • BVerwG, 18.12.1953 - II C 21.53

    Entlassung eines Lehrers aus dem Lehrberuf (Widerruf des Beamtenverhältnisses) -

    Auszug aus BVerwG, 07.10.1955 - II C 27.54
    Der Senat vertritt in ständiger Rechtsprechung die Auffassung, daß das Deutsche Beamtengesetz vom 26. Januar 1937 (RGBl. I S. 39) und das Besoldungsgesetz vom 16. Dezember 1927 (RGBl. I S. 349) in der Fassung des Gesetzes vom 30. März 1943 (RGBl. I S. 189), soweit diese Gesetze gemäß Art. 123 des Grundgesetzes - GG - in der früheren oder in abgeänderter Fassung für Landesbeamte fortgelten, nicht Bundesrecht geworden und daher nicht revisibel sind [vgl. u.a.Urteile vom 8. Dezember 1953 - BVerwG II C 21.53 - (BVerwGE 1 S. 57), vom 31. März 1954 - BVerwG II C 144.53 - (NJW 1955 S. 567 = JRdsch. 1955 S. 154) undvom 2. Juli 1954 - BVerwG II C 29.53 - (JRdsch. 1955 S. 196)].
  • BVerwG, 10.12.1954 - II C 31.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 07.10.1955 - II C 27.54
    Denn das Revisionsgericht ist, wie der Senat bereits durchUrteil vom 10. Dezember 1954 - BVerwG II C 31.54 - (DVBl. 1955 S. 259 = DÖV 1955 S. 341 = MDR 1955 S. 312 = NJW 1955 S. 645) entschieden hat, bei der Prüfung, ob der Verwaltungsrechtsweg mit Recht bejaht ist, nicht gehindert, Landesrecht heranzuziehen.
  • BVerwG, 02.07.1954 - II C 29.53
    Auszug aus BVerwG, 07.10.1955 - II C 27.54
    Der Senat vertritt in ständiger Rechtsprechung die Auffassung, daß das Deutsche Beamtengesetz vom 26. Januar 1937 (RGBl. I S. 39) und das Besoldungsgesetz vom 16. Dezember 1927 (RGBl. I S. 349) in der Fassung des Gesetzes vom 30. März 1943 (RGBl. I S. 189), soweit diese Gesetze gemäß Art. 123 des Grundgesetzes - GG - in der früheren oder in abgeänderter Fassung für Landesbeamte fortgelten, nicht Bundesrecht geworden und daher nicht revisibel sind [vgl. u.a.Urteile vom 8. Dezember 1953 - BVerwG II C 21.53 - (BVerwGE 1 S. 57), vom 31. März 1954 - BVerwG II C 144.53 - (NJW 1955 S. 567 = JRdsch. 1955 S. 154) undvom 2. Juli 1954 - BVerwG II C 29.53 - (JRdsch. 1955 S. 196)].
  • BVerwG, 21.01.1955 - II C 177.54

    Anfechtung von Prüfungsentscheidungen; Irrevisibilität von zur Ergänzung nicht

    Auszug aus BVerwG, 07.10.1955 - II C 27.54
    Der Senat ist der Auffassung [Beschluß vom 25. September 1953 - BVerwG II B 107.53 - (DÖV 1954 S. 26 = MDR 1954 S. 14 - VRspr. Bd. 6 Nr. 58), zuletztim Urteil vom 21. Januar 1955 - BVerwG II C 177.54 -], daß allgemeine Grundsätze des Verwaltungsrechts, soweit sie zur Ergänzung von Landesrecht herangezogen werden, dem Landesrecht zuzuordnen und deswegen ebenfalls nicht revisibel sind.
  • BGH, 09.07.1953 - III ZR 193/51

    Haftung aus Funktionsnachfolge

    Auszug aus BVerwG, 07.10.1955 - II C 27.54
    Dies verbietet sich im übrigen auch deswegen, weil im Hinblick auf die Entscheidungen des Bundesgerichtshofs vom 30. April 1953 - III ZR 268/51 - (NJW 1953 S. 1103) und9. Juli 1953 - III ZR 193/51 - (DVBl. 1954 S. 331) und des Reichsgerichts vom 9. Oktober 1928 - III 492/27 - (RGZ Bd. 122 S. 94 ff.) kein Anlaß zu der Annahme besteht, daß die Zivilgerichte, die gegebenenfalls über den Zahlungsanspruch des Klägers zu entscheiden haben würden, sich nicht an die getroffene Feststellung für gebunden halten würden, sobald sie in materieller Rechtskraft erwachsen ist, und weil dieser Umstand geeignet sein dürfte, das beklagte Land und seine Behörden daran zu hindern, es in der vorliegenden Angelegenheit zu weiteren Zivil- und Verwaltungsprozessen kommen zu lassen.
  • BGH, 30.04.1953 - III ZR 268/51

    Masseur-Praxis - Bindung der Zivilgerichte an ein rechtskräftiges

    Auszug aus BVerwG, 07.10.1955 - II C 27.54
    Dies verbietet sich im übrigen auch deswegen, weil im Hinblick auf die Entscheidungen des Bundesgerichtshofs vom 30. April 1953 - III ZR 268/51 - (NJW 1953 S. 1103) und9. Juli 1953 - III ZR 193/51 - (DVBl. 1954 S. 331) und des Reichsgerichts vom 9. Oktober 1928 - III 492/27 - (RGZ Bd. 122 S. 94 ff.) kein Anlaß zu der Annahme besteht, daß die Zivilgerichte, die gegebenenfalls über den Zahlungsanspruch des Klägers zu entscheiden haben würden, sich nicht an die getroffene Feststellung für gebunden halten würden, sobald sie in materieller Rechtskraft erwachsen ist, und weil dieser Umstand geeignet sein dürfte, das beklagte Land und seine Behörden daran zu hindern, es in der vorliegenden Angelegenheit zu weiteren Zivil- und Verwaltungsprozessen kommen zu lassen.
  • BVerwG, 31.03.1954 - II C 144.53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 07.10.1955 - II C 27.54
    Der Senat vertritt in ständiger Rechtsprechung die Auffassung, daß das Deutsche Beamtengesetz vom 26. Januar 1937 (RGBl. I S. 39) und das Besoldungsgesetz vom 16. Dezember 1927 (RGBl. I S. 349) in der Fassung des Gesetzes vom 30. März 1943 (RGBl. I S. 189), soweit diese Gesetze gemäß Art. 123 des Grundgesetzes - GG - in der früheren oder in abgeänderter Fassung für Landesbeamte fortgelten, nicht Bundesrecht geworden und daher nicht revisibel sind [vgl. u.a.Urteile vom 8. Dezember 1953 - BVerwG II C 21.53 - (BVerwGE 1 S. 57), vom 31. März 1954 - BVerwG II C 144.53 - (NJW 1955 S. 567 = JRdsch. 1955 S. 154) undvom 2. Juli 1954 - BVerwG II C 29.53 - (JRdsch. 1955 S. 196)].
  • VGH Bayern, 10.12.1986 - 4 B 85 A.916

    Anspruch eines Ratsmitgliedes auf Aufnahme eines Tagesordnungspunktes in die

    Denn dieses äußert über seine Beendigung hinaus noch Wirkungen für die Zukunft (hierzu BVerwGE 2, 229 = NJW 1956, 36; VGH München, BayVBl 1979, 123; OVG Berlin, NJW 1978, 1644), die sich daraus erschließen, dass die Bekl. ihre Verpflichtung, Anträge des Kl. unter Bezeichnung des Gegenstandes in die schriftliche Tagesordnung aufzunehmen, grundsätzlich bestreitet.
  • BVerwG, 11.03.1993 - 3 C 90.90

    Beiladung - Apothekenpacht - Feststellungsklage - Feststellungsinteresse -

    Die Verpachtungsberechtigung bezüglich einer bestimmten Apotheke in einer bestimmten Situation - nämlich hier nach Erbfall - kann Gegenstand einer Feststellungsklage nach § 43 VwGO sein; sie ist Teil des Rechtsverhältnisses, das zwischen dem Inhaber der Apotheke und dem Staat besteht; daß dieser Teil nach der Erteilung der Betriebserlaubnis für die St. S.-Apotheke an den Kläger nunmehr der Vergangenheit angehört, steht seiner Feststellung nicht entgegen (vgl. BVerwG, Urteil vom 7. Oktober 1955 - BVerwG II C 27.54 - BVerwGE 2, 229, 230; Urteil vom 10. Mai 1984 - BVerwG 3 C 68.82 - Buchholz 310 § 42 Nr. 123).
  • BVerwG, 27.02.2001 - 2 C 6.00

    Außendienstzulage; Bundesbesoldungsordnung; Dienstbezüge; Festsetzung;

    Danach kommt es nicht auf die Bezüge an, die der Soldat tatsächlich erhalten hat, sondern auf die Bezüge, auf die der Soldat einen Rechtsanspruch hatte (vgl. bereits Urteil vom 7. Oktober 1955 - BVerwG 2 C 27.54 - ZBR 1955, 372).
  • BSG, 18.09.1973 - 6 RKa 2/72
    Schon damit ist ihr berechtigtes Interesse an der Feststellung begründet (vgl. BSG 8, 1; Peters-Sautter-Wolff, Kommentar zur Sozialgerichtsbarkeit, 4. Aufl. 1973, § 55, Anm. 7 c; Rohwer-Kahlmann, Sozialgerichtsbarkeit, 4. Aufl. 1072, § 55, Kahlmann, Sozialgerichtsbarkeit, 4. Aufl. 1972, S. 55, Anm. 2 ; Brackmann, Handbuch der Sozialversicherung, 1. bis 7. Aufl. 1973, S. 240 h III; für das insoweit übereinstimmende verwaltungsgerichtliche Verfahren BVerwG 2, 229, 231; Eyermann-Fröhler, Verwaltungagerichtsordnung, 5 § Aufl. 1971, s, 43, Anm. t1; Schunck De Clerck, Verwaltungsgerichtsordnung, 2. Aufl. 1967, § 43, Anm. 3 a).
  • VGH Baden-Württemberg, 30.11.1993 - 9 S 2395/91

    Zurverfügungstellen von Instrumenten für Pflichtkurse im Zahnmedizinstudium

    Bei der Vergangenheit angehörenden Rechtsverhältnissen ist ein berechtigtes Interesse an der baldigen Feststellung, das gem. § 43 Abs. 1 VwGO Zulässigkeitsvoraussetzung der Feststellungsklage ist, grundsätzlich nur anzuerkennen, wenn das Rechtsverhältnis über seine Beendigung hinaus noch anhaltende Wirkungen in der Gegenwart äußert (BVerwGE 2, 229; BVerwG, Urteil vom 10.5.1984, NJW 1985, 1302, 1303; vgl. auch Kopp, VwGO, 9. Aufl., § 43 RdNr. 25).
  • BVerwG, 22.05.1962 - VI C 150.60

    Rechtsmittel

    Insoweit werde auch auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichtsvom 7. Oktober 1955 - BVerwG II C 27.54 - (BVerwGE 2, 229) verwiesen.

    Zu der grundsätzlichen Frage, welche Bedeutung die Einweisung in die Planstelle für die Entstehung des Besoldungsanspruchs hat, braucht in diesem Zusammenhang nicht erschöpfend Stellung genommen zu werden (vgl. auch BVerwGE 2, 229 [235] und 11, 27 [28]; ferner Bursche, DÖV 1952 S. 429, und Weber, DVBl. 1952 S. 682).

  • BVerwG, 10.05.1984 - 3 C 68.82

    Verwaltungsaktsqualität dieser Verweigerung

    Dies setzt jedoch voraus, daß das nicht mehr bestehende Rechtsverhältnis über seine Beendigung hinaus noch anhaltende Wirkungen äußert (so BVerwG, Urteil vom 7. Oktober 1955 - BVerwG 2 C 27.54 - in BVerwGE 2, 229 [BVerwG 07.10.1955 - BVerwG II C 27.54]; vgl. auch Bergmann, Abhandl. in VerwArch Band 49 S. 333 ff. - 346 - ferner Wieczorek, Komm. z. ZPO, § 256 Rdnr. B II b 7).
  • BVerwG, 04.03.1977 - 1 B 176.76

    Kostenentscheidung nach Verfahrenseinstellung nach übereinstimmender

    Es ist dabei entgegen der Meinung des Klägers auch nicht von BVerwGE 2, 229 abgewichen (§ 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO).

    Selbst wenn die Voraussetzungen eine Anerkennung des Klägers im Jahre 1971 vorgelegen hätten, wäre daraus kein Rechtsverhältnis herzuleiten gewesen, das "über seine Beendigung hinaus anhaltend Wirkungen äußert", wie BVerwGE 2, 229 (230) [BVerwG 07.10.1955 - II C 27/54] erfordert.

  • OVG Berlin, 18.04.1978 - II B 13.77

    Wolf-Dieter Narr

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  • BVerwG, 25.05.1965 - II C 132.62

    Unrichtige Amtsbezeichnung in der Ernennungsurkunde - Eingreifen der Revision in

    Gleiches gilt für die Konkretisierung der Amtsstellung eines Rektors in den Fällen, in denen die Amtsbezeichnung "Rektor" in mehreren Besoldungsgruppen ausgebracht und die konkrete Amtsstellung davon abhängig gemacht ist, wie viele Klassen (Schulstellen) die von einem Rektor geleitete Volksschule hat; in einem solchen Falle kann sich die konkrete Amtsstellung sogar allein - ohne besonderen behördlichen Akt - nach dem tatsächlichen Umstände der Anzahl der Klassen (Schulstellen) bestimmen (vgl. BVerwGE 2, 229 ff. undUrteil vom 22. Mai 1962 - BVerwG VI C 150.60 -).
  • VGH Hessen, 18.02.1997 - 10 UE 459/96

    Erfolglose Klage einer kommunalen Gebietskörperschaft gegen das Land auf

  • BVerwG, 29.01.1976 - II C 29.73

    Grundsatz der Gesetzesbindung der Besoldung und Versorgung von Beamten auf Grund

  • BVerwG, 16.10.1968 - II WD 59.67

    Zuständigkeit für Einlegung und Begründung der Berufung gegen ein

  • BVerwG, 23.01.1970 - II B 91.69

    Bewilligung der Versorgung nach den ruhegehaltfähigen Dienstbezügen der

  • BVerwG, 27.02.1963 - VI C 200.61

    Feststellungsinteresse bei der Geltendmachung von Ersatzansprüchen wegen

  • BVerwG, 04.11.1960 - VI CB 57.58

    Rechtsmittel

  • OVG Sachsen, 20.07.2021 - 4 A 561/20

    Allgemeine Feststellungsklage; Vertrag einer Gemeinde; Genehmigungsbedürftigkeit;

  • BVerwG, 29.04.1971 - II C 91.67

    Besoldungsrechtliche Überleitung von Berufsfachschuldirektoren auf Grund der

  • BVerwG, 27.02.1974 - I WB 34.73

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 24.09.1971 - VII B 146.69

    Berechtigtes Interesse an der Klage eines früheren Gemeinderatsmitglieds -

  • VGH Hessen, 02.10.1968 - II OE 118/67
  • VGH Hessen, 02.10.1968 - II OE 117/67
  • BVerwG, 15.06.1961 - VI C 64.61

    Anwendung eines landesrechtlichen Kausalitätsgrundsatzes im Beamtenrecht

  • BVerwG, 15.05.1961 - II CB 176.59

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 15.07.1959 - II CB 70.58

    Rechtsmittel

  • VG München, 17.03.2009 - M 21 K 07.4588

    Rechtmäßigkeit der Ablehnung der Ruhegehaltfähigkeit einer Außendienstzulage

  • BVerwG, 21.09.1959 - II C 99.57

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 31.01.1959 - VI CB 117.58

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 12.11.1958 - VI C 237.57

    Rechtsmittel

  • VG Berlin, 26.07.2017 - 36 K 86.16

    Beförderung eines Beamten als Nichtakt wegen Nichtbestehens des

  • BVerwG, 06.07.1965 - I C 152.62

    Rechtsmittel

  • OVG Saarland, 11.07.1969 - II R 20/69

    Klage des Inhabers einer Fahrschule gegen eine ministerielle Anweisung an den TÜV

  • BVerwG, 29.11.1957 - V B 76.57

    Rechtsmittel

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Rechtsprechung
   BVerfG, 07.07.1955 - 1 BvR 635/52   

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https://dejure.org/1955,215
BVerfG, 07.07.1955 - 1 BvR 635/52 (https://dejure.org/1955,215)
BVerfG, Entscheidung vom 07.07.1955 - 1 BvR 635/52 (https://dejure.org/1955,215)
BVerfG, Entscheidung vom 07. Juli 1955 - 1 BvR 635/52 (https://dejure.org/1955,215)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de

    Kein grundrechtlicher Anspruch auf mehrere Instanzen in Dienststrafsachen

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BVerfGE 4, 205
  • NJW 1955, 1313
  • MDR 1955, 662
  • MDR 1956, 73
  • DVBl 1956, 22
  • DÖV 1956, 62
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerfG, 17.12.1953 - 1 BvR 147/52

    Alle Beamtenverhältnisse sind am 8. Mai 1945 erloschen

    Auszug aus BVerfG, 07.07.1955 - 1 BvR 635/52
    Noch weniger kann das Fehlen einer zweiten Instanz in Dienststrafsachen unter der Geltung des Grundgesetzes ein Individualrecht des einzelnen Beamten verletzen; denn das Grundgesetz enthält nicht nur keine dem Art. 129 Abs. 3 Satz 1 WRV entsprechende Bestimmung, sondern beschränkt sich darauf, die "Berücksichtigung" der hergebrachten Grundsätze des Berufsbeamtentums vorzuschreiben (vgl. dazu BVerfGE 3, 58 [136/137]).
  • BVerfG, 18.03.1953 - 1 BvL 11/51

    Besatzungsanordnungen

    Auszug aus BVerfG, 07.07.1955 - 1 BvR 635/52
    Es kann dahingestellt bleiben, ob Bedenken gegen eine solche Rüge daraus hergeleitet werden könnten, daß der Ausschluß von Rechtsmitteln in der VO Nr. 3 auf einer Ermächtigung durch die Militärregierung beruhte (vgl. BVerfGE 2, 181 f.); denn selbst wenn man davon ausgeht, daß § 3 VO Nr. 3 der Prüfung am Maßstab des Grundgesetzes in vollem Umfange unterliegt, ist die Rüge nicht begründet.
  • BVerfG, 14.01.2020 - 2 BvR 2055/16

    Entfernung aus dem Beamtenverhältnis durch Verwaltungsakt ist

    Aus dem Lebenszeitprinzip lässt sich nicht ableiten, dass gerichtliche Entscheidungen mit Rechtsmitteln angreifbar sein müssen, denn durch die Eröffnung einer effektiven judikativen Kontrollmöglichkeit im Sinne der gegenseitigen Mäßigung der Gewalten ist dem Schutz der Beamten vor Staatswillkür Genüge getan (vgl. BVerfGE 4, 205 ).
  • BVerfG, 07.06.1977 - 1 BvR 108/73

    Stadtwerke Hameln

    Die Rüge, ein subjektives Verfassungsrecht sei verletzt, ist Voraussetzung jeder Verfassungsbeschwerde (BVerfGE 4, 205 [210]; 6, 445 [448]; 15, 298 [301]).
  • BVerfG, 07.05.1957 - 2 BvR 2/56

    Wahlrechtsbeschwerde

    Zudem enthält Abs. 4 überhaupt kein Recht des einzelnen; wenn Absatz 5 auch Rechte des einzelnen garantieren sollte (vgl. BVerfGE 3, 58 [136]; 4, 205 [210]; 4, 294 [295]), so haben jedenfalls die hergebrachten Grundsätze des Berufsbeamtentums nichts mit der Wahlperiode von Gemeindevertretungen zu tun.
  • BVerfG, 22.06.1960 - 2 BvR 37/60

    Korntal

    Weder Art. 19 Abs. 4 GG noch auch etwa das allgemeine Rechtsstaatsprinzip gewährleisten einen Instanzenzug (so das Bundesverfassungsgericht in ständiger Rechtsprechung, vgl. BVerfGE 4, 74 [95]; 4, 387 [411, 412]; 4, 205 [211, 212]; 6, 7 [12]; vgl. auch BVerfGE 8, 174 [180]).
  • BGH, 06.02.1961 - AnwZ (B) 10/60

    Feststellungsantrag über Standesrecht der Rechtsanwälte

    Nach dieser Vorschrift braucht nicht notwendigerweise ein mehrstufiger Instanzenzug zu bestehen (BVerfGE 4, 74, 94; 4, 205, 211 [BVerfG 07.07.1955 - 1 BvR 635/52]; 6, 7, 12 [BVerfG 08.10.1956 - 1 BvR 205/56]; BVerwGE 1, 60, 61 [BVerwG 12.01.1954 - I C 99/53] bis 62; 3, 145 bis 147; 6, 84 bis 85).
  • BVerfG, 05.10.1955 - 1 BvR 103/52

    Versetzung in den Ruhestand nach Art. 132 GG

    Da der Beschwerdeführer sich auf die Verletzung seiner Grundrechte aus Art. 3 und 14 GG beruft, kann im Rahmen des somit zulässigen Verfahrens auch geprüft werden, ob Art. 33 Abs. 5 GG i.V.m. Art. 132 GG verletzt ist (BVerfGE 1, 264 [271]), ohne daß entschieden werden muß, ob die Verfassungsbeschwerde zulässig wäre, wenn der Beschwerdeführer allein eine Verletzung des Art. 33 Abs. 5 GG gerügt hätte (vgl. hierzu BVerfGE 3, 58 [136] und Beschluß vom 7. Juli 1955 -- 1 BvR 635/52 --, BVerfGE 4, 205).
  • BVerwG, 15.02.1956 - II C 129.54

    Erstinstanzliche Zuständigkeit des Verwaltungsgerichtshofs für Baden-Württemberg

    Die in dieser Vorschrift enthaltene Gewährleistung des "Rechtsweges" erfordert keinen Instanzenzug; sie ist auch dann erfüllt, wenn dieser Rechtsweg nur in einem Rechtszug besteht (BVerfGE 4 S. 94; BVerfG in DVBl. 1956 S. 22; BVerwGE 1 S. 60 = NJW 1954 S. 1014 = DVBl. 1954 S. 406 = DÖV 1954 S. 407 = JZ 1954 S. 548; BVerwGE 1 S. 63; BVerwG.: Beschluß vom 4. März 1954 - BVerwG I B 83.53 - NJW 1954 S. 1214, Urteil vom 12. Januar 1954 - BVerwG I C 103.53 -, Beschluß vom 2. April 1954 - BVerwG II C 138.53 - NJW 1954 S. 1172 = MDR 1954 S. 525 = DÖV 1954 S. 501, Beschluß vom 19. Juli 1954 - BVerwG V B 41.54 -, Beschluß vom 9. Juli 1954 - BVerwG V B 190.54 - Bay. VerfGH in VerwRspr.
  • BVerwG, 23.07.1993 - 1 DB 17.93

    Ablehnungsantrag wegen Besorgnis der Befangenheit eines Richters -

    Daß grundsätzlich ein einstufiges Verfahren in Disziplinarsachen verfassungsgemäß ist, hat das Bundesverfassungsgericht bereits in seinem Beschluß vom 7. Juli 1955 - 1 BvR 635/52 - (BVerfGE 4, 205) festgestellt.
  • BVerwG, 28.03.1968 - I WDB 3.68

    Rechtsmittel

    Einen mehrstufigen Instanzenzug fordert Art. 19 Abs. 4 GG nicht (vgl. BVerfGE 4, 74, 94; 4, 205, 210 [BVerfG 07.07.1955 - 1 BvR 635/52]; 6, 75 [BVerfG 17.01.1957 - 1 BvL 4/54]Maunz/Dürig, Rd.-Nr. 45 zu Art. 19 GG mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 04.05.1956 - II C 133.54

    Rechtsmittel

    Wenn die Revision schließlich rügt, das angefochtene Urteil verletze Art. 33 Abs. 5 GG, weil die Regelung des § 133 Abs. 2 Satz 1 GO in Verbindung mit § 23 Abs. 3 BRÄndG ein hergebrachter Grundsatz des Berufsbeamtentums sei, so kann es in diesem Zusammenhange offenbleiben, ob Art. 33 Abs. 5 GG nur eine Weisung an den Gesetzgeber enthält, das Berufsbeamtentum als Einrichtung zu erhalten oder für einen Kern zur Aufrechterhaltung des Berufsbeamtentums unabdingbarer Normen unmittelbar anwendbarer Rechtssatz ist (vgl. BVerfGE 4 S. 205 [210]).
  • BVerwG, 24.06.1975 - 2 WDB 8.75

    Rechtsmittel

  • BDH, 05.01.1961 - II DV 6/60

    Zulässigkeit einer sofortigen Beschwerde gegen eine Entscheidung im

  • BDH, 23.10.1956 - III DB 29/56

    Rechtsmittel

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