Weitere Entscheidung unten: BVerwG, 19.06.1968

Rechtsprechung
   BVerwG, 11.10.1968 - VII C 139.65   

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BVerwG, 11.10.1968 - VII C 139.65 (https://dejure.org/1968,669)
BVerwG, Entscheidung vom 11.10.1968 - VII C 139.65 (https://dejure.org/1968,669)
BVerwG, Entscheidung vom 11. Oktober 1968 - VII C 139.65 (https://dejure.org/1968,669)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Pflicht des Richters zum Hinweis auf seine Rechtsauffassung - Anfechtungsklage gegen Einfuhrlizenzen - Beendigung der öffentlich-rechtlichen Verpflichtungen mit Abschluss der privatrechtlichen Verträge - Klageänderung durch Stellung eines Hilfsantrags - Antrag nach § ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1969, 420
  • DVBl 1970, 281
  • DÖV 1969, 471
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 27.06.1956 - I A 13.55
    Auszug aus BVerwG, 11.10.1968 - VII C 139.65
    Hätte der Vorsitzende auf diesen rechtlichen Gesichtspunkt hingewiesen, hätte sie auf die Entscheidung BVerwGE 5, 136 hinweisen können.

    Da das Berufungsgericht feststellt, die Befugnisse der JEIA-Anordnung seien nicht überschritten, leugnet es nicht die Auslegungsmöglichkeit dieser Anordnung, Im übrigen war dem Berufungsgericht die Entscheidung BVerwGE 5, 136, auf die die Klägerin hatte, verweisen wollen, bekannt, wie der Hinweis auf S. 14 der Urteilsgründe ergibt.

    Damals waren die Aufgaben der JEIA noch nicht auf deutsche Stellen übertragen worden (vgl. BVerwGE 5, 136 [141]).

  • BVerwG, 28.02.1961 - I C 54.57

    Endiviensalat

    Auszug aus BVerwG, 11.10.1968 - VII C 139.65
    Auch ist es für die Anwendung des § 113 Abs. 1 Satz 4 VwGO bedeutungslos, ob die Erledigung des Verwaltungsaktes vor oder nach Klagerhebung eingetreten ist (BVerwGE 12, 87).
  • BVerwG, 13.03.1964 - VII C 123.63
    Auszug aus BVerwG, 11.10.1968 - VII C 139.65
    Ein Gericht kann aber bei seinen Anregungen immer nur von der eigenen rechtlichen Beurteilung ausgehen (BVerwG, Urteil vom 13. März 1964 - BVerwG VII C 123.63 -, Buchholz BVerwG 421.0, Prüfungswesen Nr. 25 = VerwRspr. 16, 817 = NJW 1964, 1687).
  • BVerwG, 09.07.1964 - II C 201.61

    Erfordernis eines besonderen ernennungsähnlichen Hoheitsaktes für die Betrauung

    Auszug aus BVerwG, 11.10.1968 - VII C 139.65
    Zwar kann entgegen der Auffassung des angefochtenen Urteils ein Feststellungsinteresse auch dann bestehen, wenn die Klage offensichtlich unbegründet ist; dünn die Frage, ob die Auffassung der Klägerin aus einer gesetzlichen Vorschrift gerechtfertigt werden kann, ist bei der Erörterung der Zulässigkeit der Feststellungsklage nicht zu prüfen (vgl. BVerwG, Urteil vom 9. Juli 1964 - BVerwG II C 201.61 -).
  • BGH, 30.05.1956 - IV ZR 30/56

    Eventuelle Widerklage

    Auszug aus BVerwG, 11.10.1968 - VII C 139.65
    Nach allgemeiner Ansicht (BGHZ 21, 13 [16] mit weiteren Zitaten) wird ein Hilfsantrag mit seiner Stellung sofort rechtshängig; doch entfällt die Rechtshängigkeit rückwirkend wieder, wenn die Entscheidung über den Hauptanspruch es zu keiner Entscheidung über den Hilfsantrag kommen läßt.
  • BVerwG, 10.06.1965 - II C 195.62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 11.10.1968 - VII C 139.65
    Erreichung ihres Zieles zu suchen (BVerwGE 21, 217 [BVerwG 10.06.1965 - II C 195/62] [218]).
  • BVerwG, 10.12.1958 - V C 144.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 11.10.1968 - VII C 139.65
    Doch steht das Verbot der Klagänderung im Revisionsverfahren dem Übergang vom Anfechtungs- zum Feststellungsantrag nicht entgegen (BVerwGE 8, 59).
  • BVerwG, 01.12.1966 - VI B 39.66
    Auszug aus BVerwG, 11.10.1968 - VII C 139.65
    Es ist nicht verpflichtet, auf Klaganträge hinzuwirken, die es von seinem insoweit allein maßgebenden Standpunkt aus von vornherein für völlig aussichtslos, hält (BVerwG, Beschluß vom 1. Dezember 1966 - BVerwG VI B 39.66 -).
  • BVerwG, 28.04.1967 - IV C 163.65

    Nutzung eines Vorgartens als Abstellfläche für Fahrzeuge - Begründung eines

    Auszug aus BVerwG, 11.10.1968 - VII C 139.65
    Da die Amtspflichtverletzung im Zivilverfahren vom Zivilgericht selbständig zu prüfen ist, haben die Verwaltungsgerichte eine Feststellungsklage über die Rechtswidrigkeit eines Verwaltungsaktes zur Vorbereitung eines Amtshaftungsprozesses dann nicht zugelassen, wenn dieser Schadenersatzprozeß offensichtlich aussichtslos ist (BVerwG, Urteil vom 28. April 1967 - BVerwG IV C 163.65 - mit weiteren Hinweisen; Buchholz BVerwG 310, § 113 VwGO Nr. 36 - NJW 1967, 18.19).
  • BVerwG, 15.07.1960 - VII C 239.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 11.10.1968 - VII C 139.65
    Zwar müssen nach § 104 Abs. 1 VwGO Rechtsfragen, auf welche die Entscheidung abgestellt werden soll, in der mündlichen Verhandlung erörtert werden (BVerwG, Urteil vom 15. Juli 1960 - BVerwG VII C 239.59 -, DVBl. 1960, 854).
  • BVerwG, 16.10.1964 - VII B 59.61
  • VGH Bayern, 01.06.1967 - 277 VIII 66
  • BGH, 28.01.1960 - VII ZR 224/58

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 15.11.1990 - 3 C 49.87

    Verwaltungsprozeßrecht: Fehlendes Feststellungsinteresse hinsichtlich einer

    Dieser Antrag kann zwar - wie geschehen - hilfsweise gestellt werden (Urteil vom 11. Oktober 1968 - BVerwG 7 C 139.65 - Buchholz 310 § 113 Nr. 41); der Klägerin fehlt aber das in § 113 Abs. 1 Satz 4 VwGO geforderte berechtigte Interesse an der begehrten Feststellung.
  • BVerwG, 15.11.1984 - 2 C 56.81

    Rechtsschutzinteresse für Fortsetzungsfeststellungsklage bei verspäteter

    Das entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. z.B. Urteil vom 28. April 1967 - BVerwG 4 C 163.65 - ; Urteil vom 23. Juni 1967 - BVerwG 7 C 36.63 - ; Urteil vom 11. Oktober 1968 - BVerwG 7 C 139.65 - und Urteile des erkennenden Senats vom 28. April 1977 - BVerwG 2 C 71.73 - und vom 11. Februar 1982 - BVerwG 2 C 33.79 - ).
  • BVerwG, 12.09.1989 - 1 C 40.88

    Entscheidungserheblicher Zeitpunkt bei der Erteilung einer

    Der Übergang von der Verpflichtungs- zur Fortsetzungsfeststellungsklage ist keine Klageänderung, da der Klagegrund gegenüber dem ursprünglichen Verpflichtungsbegehren nur beschränkt, aber nicht geändert wird (§ 173 VwGO i.V.m. § 264 ZPO; vgl. Urteil vom 11. Oktober 1968 - BVerwG 7 C 139.65 - DVBl. 1970, 281; Urteil vom 17. Oktober 1985 - BVerwG 2 C 42.83 - Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 155; Urteil vom 31. März 1987 - BVerwG 1 C 29.84 - a.a.O.).
  • BVerwG, 17.10.1985 - 2 C 42.83

    Fortsetzungsfeststellungsklage - Berufung - Erstinstanzliches Urteil

    Der Klagegrund ist unverändert geblieben (vgl. u.a. Urteil vom 11. Oktober 1968 - BVerwG 7 C 139.65 - ; BVerwGE 66, 75 [BVerwG 02.07.1982 - 8 C 101/81]).

    Die Absicht, einen Schadensersatzanspruch geltend machen zu wollen, kann nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ein berechtigtes Interesse in diesem Sinne aber nur dann begründen, wenn das Vorhaben nicht - wie hier - offensichtlich aussichtslos ist (vgl. Urteile vom 28. April 1967 - BVerwG 4 C 163.65 - , vom 23. Juni 1967 - BVerwG 7 C 36.63 - , vom 11. Oktober 1968 - BVerwG 7 C 139.65 - , vom 28. April 1977 - BVerwG 2 C 71.73 - , vom 11. Februar 1982 - BVerwG 2 C 33.79 - , vom 3. Juni 1983 - BVerwG 8 C 183.81 - , vom 9. Oktober 1984 - BVerwG 1 C 22.83 - sowie vom 15. November 1984 - BVerwG 2 C 56.81 - ).

  • BFH, 16.04.1986 - I R 32/84

    Fortsetzungsfeststellungsantrag - Hilfsweiser Antrag - Vorlage von Bilanzen und

    Dieses Ergebnis entspricht auch der Rechtsprechung des BVerwG zu § 113 Abs. 1 Satz 4 der Verwaltungsgerichtsordnung - VwGO - (vgl. Urteile vom 11. Oktober 1968 VII C 139.65, Deutsches Verwaltungsblatt - DVBl - 1970, 281; vom 24. Oktober 1980 4 C 3.78, BVerwGE 61, 128, 134 f.).
  • BVerwG, 28.04.1977 - II C 71.73

    Rechtsanspruch auf die Gewährung einer Fachausbildung für einen Berufssoldaten

    Das entspricht ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, an der festzuhalten ist (vgl. z.B. Urteile vom 28. April 1967 - BVerwG IV C 163.65 - [Buchholz 310 § 113 Nr. 36], vom 23. Juni 1967 - BVerwG VII C 36.63 - [Buchholz a.a.O. Nr. 37], vom 11. Oktober 1968 - BVerwG VII C 139.65 - [Buchholz a.a.O. Nr. 41]).
  • BVerwG, 13.02.1974 - VIII C 38.73

    Eintritt der Entlassungswirkung aus dem Wehrdienst bei schuldhaftem Fernhalten

    Er verletzt das Klageänderungsverbot in § 142 VwGO nicht dadurch, daß ihn der Kläger zusätzlich zum Aufhebungsantrag erhoben hat (Urteil vom 11. Oktober 1968 - BVerwG VII C 139.65 - [Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 41 = JZ 1969, 262 = MDR 1969, 420 = DÖV 1969, 471 = DVBl. 1970, 281]).
  • BVerwG, 26.05.1988 - 2 B 42.88

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage - Fehlen eines Feststellungsinteresses

    vom 9. Oktober 1959 - BVerwG 5 C 165.57 - (BVerwGE 9, 196); vom 28. Mai 1965 - BVerwG 7 C 4.64 - (BVerwGE 21, 187); vom 28. April 1987 - BVerwG 4 C 163.85 - (Urteil vom 28. April 1967 - BVerwG 4 C 163.65 - ); vom 11. Oktober 1968 - BVerwG 7 C 139.65 - (Buchholz 310 § 113 Nr. 41); vom 12. September 1978 - BVerwG 4 B 102.78 - (Buchholz 310 § 113 Nr. 89); vom 9. Oktober 1984 - BVerwG 1 C 22.83 - (Buchholz 310 § 113 Nr. 144); vom 15. November 1984 - BVerwG 2 C 56.81 - (Buchholz 310 § 113 Nr. 145) und vom 17. Oktober 1985 - BVerwG 2 C 42.83 - (Buchholz 310 § 113 Nr. 155).
  • BVerwG, 26.05.1988 - 2 B 57.88

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage - Fehlen eines Feststellungsinteresses

    vom 9. Oktober 1959 - BVerwG 5 C 165.57 - (BVerwGE 9, 196); vom 28. Mai 1965 - BVerwG 7 C 4.64 - (BVerwGE 21, 187); vom 28. April 1987 - BVerwG 4 C 163.85 - (Urteil vom 28. April 1967 - BVerwG 4 C 163.65 - ); vom 11. Oktober 1968 - BVerwG 7 C 139.65 - (Buchholz 310 § 113 Nr. 41); vom 12. September 1978 - BVerwG 4 B 102.78 - (Buchholz 310 § 113 Nr. 89); vom 9. Oktober 1984 - BVerwG 1 C 22.83 - (Buchholz 310 § 113 Nr. 144); vom 15. November 1984 - BVerwG 2 C 56.81 - (Buchholz 310 § 113 Nr. 145) und vom 17. Oktober 1985 - BVerwG 2 C 42.83 - (Buchholz 310 § 113 Nr. 155).
  • BVerwG, 22.01.1980 - 6 ER 212.79

    Schadensersatz wegen Verletzung der beamtenrechtlichen Fürsorgepflicht

    Insoweit fällt entscheidend ins Gewicht, daß der Vorsitzende bei seinen Anregungen immer nur von der rechtlichen Beurteilung des Gerichts ausgehen kann und darf (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. u.a. Urteil vom 11. Oktober 1968 - BVerwG 7 C 139.65 - Beschluß vom 17. Juli 1972 - BVerwG 6 CB 20.72 -).
  • VG Trier, 08.08.2012 - 5 K 1477/11

    Aufforderung zur Vorsprache eines Asylbewerbers bei Botschaftsvertretern seines

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Rechtsprechung
   BVerwG, 19.06.1968 - V C 85.67   

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BVerwG, 19.06.1968 - V C 85.67 (https://dejure.org/1968,8866)
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BVerwG, Entscheidung vom 19. Juni 1968 - V C 85.67 (https://dejure.org/1968,8866)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DVBl 1970, 281
 
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Wird zitiert von ... (25)

  • BVerwG, 24.10.2006 - 6 B 47.06

    Streitgegenstand der Bescheidungsklage; bei der Neubescheidung zugrunde zu

    Der Umfang der materiellen Rechtskraft und damit der Bindungswirkung ergibt sich aus den Entscheidungsgründen, die die nach dem Urteilstenor zu beachtende Rechtsauffassung des Gerichts im Einzelnen darlegen (vgl.; Beschluss vom 22. Januar 2001 - BVerwG 1 WB 38.03 - NZWehrr 2004, 126 ; Urteil vom 27. Januar 1995 - BVerwG 8 C 8.93 - Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 70 S. 7; Urteil vom 19. Juni 1968 - BVerwG 5 C 85.67 - Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 31 S. 12 f.; Urteil vom 12. Dezember 1967 - BVerwG 8 C 2.67 - BVerwGE 29, 1 ).
  • BVerwG, 13.01.2021 - 2 B 21.20

    Ausnahme von der Begründung des Gesamturteils einer dienstlichen Beurteilung

    Da die Rechtsauffassung, die ein Bescheidungsurteil der Behörde zur Beachtung bei erneuter Bescheidung vorschreibt, sich nicht aus der Urteilsformel selbst entnehmen lässt, ergibt sich der Umfang der materiellen Rechtskraft und damit der Bindungswirkung notwendigerweise aus den Entscheidungsgründen, die die nach dem Urteilstenor zu beachtende Rechtsauffassung des Gerichts im Einzelnen darlegen (vgl. BVerwG, Urteile vom 12. Dezember 1967 - 8 C 2.67 - BVerwGE 29, 1 , vom 19. Juni 1968 - 5 C 85.67 - Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 31 S. 12 f. und vom 27. Januar 1995 - 8 C 8.93 - Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 70 S. 7; Beschluss vom 24. Oktober 2006 - 6 B 47.06 - Buchholz 442.066 § 24 TKG Nr. 1 Rn. 14).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 23.07.2014 - 2 B 10323/14

    Auswahl von Anbietern von sog. Fensterprogrammen - Drittsendezeiten; private

    Einzelne Begründungselemente und Vorfragen der rechtskräftigen Entscheidung werden von ihr daher grundsätzlich ebenso wenig erfasst wie obiter dicta oder vorgreifliche Rechtsverhältnisse (vgl. BVerwG, Urteil vom 19. Juni 1968 - 5 C 85.67 -, DVBl. 1970, 281; Beschluss vom 22. April 1987 - 7 B 76.87 -, Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 54; Urteile vom 3. Dezember 1981 - 7 C 30.80 u.a. -, NJW 1983, 407, vom 10. Mai 1994 - 9 C 501.93 -, BVerwGE 96, 24 [27], und vom 18. September 2001 - 1 C 4.01 -, a.a.O.; Beschluss vom 10. Juli 2003 - 1 B 338.02 -, Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 87; Germelmann, in: Gärditz, VwGO, 2013, § 121 Rn. 49; Clausing, in: Schoch/ Schneider/Bier, VwGO, 26. Erg.
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