Rechtsprechung
   BVerwG, 15.12.1972 - IV C 18.71   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1972,180
BVerwG, 15.12.1972 - IV C 18.71 (https://dejure.org/1972,180)
BVerwG, Entscheidung vom 15.12.1972 - IV C 18.71 (https://dejure.org/1972,180)
BVerwG, Entscheidung vom 15. Dezember 1972 - IV C 18.71 (https://dejure.org/1972,180)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1972,180) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Versagung der Genehmigung für den Bau von zwei sich einander unmittelbar anschließenden Gebäuden - Änderung des Bebauungsplans während des Planaufstellungsverfahrens - Fortsetzungsfeststellungsklage zur Vorbereitung eines Amtshaftungsprozesses - Verschulden des ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    VwGO § 113 Abs. 1 Satz 4; BBauG § 13

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1973, 1014
  • MDR 1973, 704
  • VersR 1973, 1132
  • DVBl 1973, 365
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (38)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 28.04.1955 - III ZR 161/53

    Berechnung der Straftilgungsfristen

    Auszug aus BVerwG, 15.12.1972 - IV C 18.71
    Selbst wenn das - wofür nichts spricht - zu Unrecht geschehen sein sollte, würde gleichwohl dem für die Genehmigungsversagung verantwortlichen Beamten nicht als Verschulden vorgehalten werden können, was zwei Kollegialgerichte ebenso beurteilt haben (vgl. dazu etwa BGH, Urteile vom 28. April 1955 - III ZR 161/53 - in BGHZ 17, 153 [158] und vom 29. Mai 1958 - III ZR 38/57 - in BGHZ 27, 338 [343]).
  • BGH, 29.05.1958 - III ZR 38/57

    Staatsanwaltschaftliche Pressemitteilungen und Amtspflichten bei Haftbefehl

    Auszug aus BVerwG, 15.12.1972 - IV C 18.71
    Selbst wenn das - wofür nichts spricht - zu Unrecht geschehen sein sollte, würde gleichwohl dem für die Genehmigungsversagung verantwortlichen Beamten nicht als Verschulden vorgehalten werden können, was zwei Kollegialgerichte ebenso beurteilt haben (vgl. dazu etwa BGH, Urteile vom 28. April 1955 - III ZR 161/53 - in BGHZ 17, 153 [158] und vom 29. Mai 1958 - III ZR 38/57 - in BGHZ 27, 338 [343]).
  • BVerwG, 28.04.1967 - IV C 163.65

    Nutzung eines Vorgartens als Abstellfläche für Fahrzeuge - Begründung eines

    Auszug aus BVerwG, 15.12.1972 - IV C 18.71
    Ein "berechtigtes Interesse" an der Feststellung der Rechtswidrigkeit eines erledigten Verwaltungsaktes besteht in diesen Fällen jedoch nur dann, wenn der vorzubereitende Prozeß nicht offenbar aussichtslos ist (vgl. Urteil vom 28. April 1967 - BVerwG IV C 163.65 - [DVBl. 1968, 220] mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 29.09.1978 - 4 C 30.76

    Entwicklung des Bebauungsplanes aus dem Flächennutzungsplan; Zulässigkeit der

    Sollten die nachträglichen Änderungen (oder eine von ihnen) das überschritten haben, was § 13 Abs. 1 BBauG 1960 als vereinfachte Änderung erlaubte (vgl. zur entsprechenden Anwendung dieser Vorschrift auf Änderungen innerhalb des Planverfahrens das Urteil vom 15. Dezember 1972 - BVerwG IV C 18.71 - Buchholz 406.11 § 13 BBauG Nr. 1 S. 1), dann wäre das Verfahren des Bebauungsplans Nr. 32.2 nicht vollauf fehlerfrei abgelaufen, und dann ergäbe sich daraus seine (evtl. teilweise) Ungültigkeit.
  • BVerwG, 21.01.2015 - 4 B 42.14

    Zulässigkeit eines Zwischenurteils; Umstellung einer Verpflichtungs- auf eine

    Es entspricht ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, dass für eine Fortsetzungsfeststellungsklage, mit der die Feststellung der Rechtswidrigkeit einer Amtshandlung im Hinblick auf einen in Aussicht genommenen Amtshaftungs- oder Entschädigungsprozess begehrt wird, ein berechtigtes Interesse fehlt, wenn der Amtshaftungs- oder Entschädigungsprozess offensichtlich aussichtslos ist (siehe z.B. BVerwG, Urteile vom 15. Dezember 1972 - 4 C 18.71 - Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 64, vom 14. Januar 1980 - 7 C 92.79 - Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 95, vom 9. Oktober 1984 - 1 C 22.83 - Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 144, vom 15. November 1984 - 2 C 56.81 - Buchholz § 113 VwGO Nr. 145, vom 17. Oktober 1985 - 2 C 42.83 - Buchholz 310 § 113 Nr. 155 und vom 18. Oktober 1985 - 4 C 21.80 - Buchholz 406.11 § 1 BBauG Nr. 28).
  • BVerwG, 13.06.1985 - 2 C 56.82

    Studienreferendarin - Rückzahlungsanspruch nach § 12 Abs. 2 BBesG, § 820 BGB bei

    Daß der Beklagte, der für einen geordneten Fortgang der Ausbildung verantwortlich war, zur gleichen Rechtsansicht gelangte und danach handelte, könnte ihm, wenn diese sich nachträglich als unrichtig erwiese, nicht als Verschulden zur Last gelegt werden (vgl. dazu Urteile vom 15. Dezember 1972 - BVerwG 4 C 18.71 - , vom 28. April 1977 - BVerwG 2 C 71.73 - und vom 11. Februar 1982 - BVerwG 2 C 33.79 - sowie Beschluß vom 10. Juli 1979 - BVerwG 6 B 73.78 - <ZBR 1979, 374>).
  • BFH, 18.05.1976 - VII R 108/73

    Berechtigtes Interesse an der gerichtlichen Feststellung - Begründung - Hinweis

    Ein berechtigtes Interesse an der gerichtlichen Feststellung, daß der erledigte Verwaltungsakt rechtswidrig war, kann durch den Hinweis auf einen Schadensersatzprozeß nicht begründet werden, wenn dieser offensichtlich aussichtlos ist (Anschluß an das Urteil des BVerwG vom 15. Dezember 1972 IV C 18.71, DVBl 1973, 365).

    Neuerdings habe auch das BVerwG das Feststellungsinteresse jedenfalls dann verneint, wenn offensichtlich kein behördliches Verschulden vorliege (BVerwG in DVBl 1973, 365 mit Anm. von Schrödter).

    Nach ständiger verwaltungsgerichtlicher Rechtsprechung werde ein Fortsetzungsfeststellungsantrag, der einen Schadensersatzprozeß gegen die Verwaltung vorbereiten solle und könne, nur dann nicht durch ein berechtigtes Interesse gedeckt, wenn ein künftiger Schadensersatzprozeß offensichtlich aussichtslos sei oder wenn die begehrte Feststellung einen künftigen Schadensersatzprozeß nicht erleichtern bzw. nicht zu irgendeiner Verbesserung der Rechtsstellung des Klägers in einem solchen Prozeß führen könne (Beschluß des BVerwG vom 15. August 1961 in NJW 1961, 1942; Urteil des Hessischen VGH vom 29. Oktober 1964 in DÖV 1965, 429, Deutsche Rechtsprechung -- DRspr -- V/558/ Bl. 53 b; Urteile des BVerwG vom 28. April 1967 in NJW 1967, 1819 ff.; vom 15. Dezember 1972 in DVBl 1973, 365, DRspr V/558/Bl. 87 b).

    Der Kläger kann sich aber auf die Bindungswirkung der verwaltungsgerichtlichen Feststellung dann nicht berufen, wenn zu erkennen ist, daß der Schadensersatzprozeß nicht durchgeführt werde oder offensichtlich aussichtslos sei (vgl. BVerwG-Urteil vom 15. Dezember 1972 IV C 18.71, DBVl 1973, 365).

  • BVerwG, 28.08.1987 - 4 C 31.86

    Amtshaftungsprozess - Entschädigungsprozess - Aussichtslosigkeit - Kompensation

    Es entspricht ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, daß für eine Fortsetzungsfeststellungsklage, mit der die Feststellung der Rechtswidrigkeit einer Amtshandlung im Hinblick auf einen in Aussicht genommenen Amtshaftungsoder Entschädigungsprozeß begehrt wird, ein berechtigtes Interesse fehlt, wenn der Amtshaftungs- oder Entschädigungsprozeß offensichtlich aussichtslos ist (s. z.B. Urteil vom 15. Dezember 1972 - BVerwG 4 C 18.71 - Buchholz 310 § 113 Nr. 64; Urteil vom 14. Januar 1980 - BVerwG 7 C 92.79 - Buchholz 310 § 113 Nr. 95; Urteil vom 9. Oktober 1984 - BVerwG 1 C 22.83 - Buchholz 310 § 113 Nr. 144; Urteil vom 15. November 1984 - BVerwG 2 C 56.81 - Buchholz § 113 Nr. 145; Urteil vom 17. Oktober 1985 - BVerwG 2 C 42.83 - Buchholz 310 § 113 Nr. 155; Urteil vom 18. Oktober 1985 - BVerwG 4 C 21.80 - Buchholz 406.11 § 1 Nr. 28).
  • BVerwG, 09.08.1990 - 1 B 94.90

    Widerruf einer gewerberechtlichen Erlaubnis wegen Unzuverlässigkeit

    Die Regel ist unanwendbar, wenn besondere Umstände dafür sprechen, daß der Beamte es "besser" als das Kollegialgericht hätte wissen müssen (Urteil vom 15. Dezember 1972 - BVerwG 4 C 18.71 - Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 64).
  • BVerwG, 04.05.1984 - 8 C 93.82

    Rechtsschutzinteresse für eine Fortsetzungsfeststellungsklage; Vorbereitung einer

    "Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts wird ein Fortsetzungsfeststellungsantrag, der - wie hier - einen Zivilprozeß vorbereiten soll, dann nicht durch ein berechtigtes Interesse gedeckt, wenn der Zivilprozeß offensichtlich aussichtslos ist oder die beantragte Feststellung in jenem Prozeß nicht zu einer Verbesserung der Rechtsstellung des Klägers führen kann (vgl. BVerwG, Urteile vom 28. April 1967 - BVerwG IV C 163.65 - DVBl. 1968, 220, vom 15. Dezember 1972 - BVerwG IV C 18.71 - Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 64 S. 29 und vom 14. Januar 1980 - BVerwG 7 C 106.79 - Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 95 S. 23 ).

    ... Die Fortsetzungsfeststellungsklage ist jedenfalls deswegen unzulässig, weil die Billigung des Verwaltungsverhaltens durch das angefochtene Urteil ein behördliches Verschulden ausschließt und deshalb eine Amtshaftungsklage keine Aussicht auf Erfolg hat (vgl. BVerwG, Urteil vom 15. Dezember 1972, a.a.O. S. 30 f., BGH, Urteile vom 28. April 1955 - III ZR 161/53 - BGHZ 17, 153 , vom 29. Mai 1958 - III ZR 38/57 - BGHZ 27, 338 , vom 21. Dezember 1961 - III ZR 174/60 - NJW 1962, 793 , vom 28. Juni 1971 - III ZR 111/68 - NJW 1971, 1699 und vom 11. Juni 1981 - III ZR 34/80 - NJW 1982, 36 ).

  • VGH Baden-Württemberg, 23.08.1996 - 8 S 269/96

    Untätigkeitsklage: zureichender Grund für die Verzögerung - Aussetzung einer nach

    Die Regel ist ferner unanwendbar, wenn besondere Umstände dafür sprechen, daß der verantwortliche Beamte kraft seiner Stellung oder seiner besonderen Einsichten es "besser" als das Kollegialgericht hätte wissen müssen (BVerwG, Urt v 15.12.1972 - IV C 18.71 -, NJW 1973, 1014 = DVBl 1973, 365).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 13.04.2011 - 6 A 11131/10

    Private Sportwetten durften im Jahr 2008 nicht verboten werden

    Ein Fortsetzungsfeststellungsantrag, der einen Zivilprozess vorbereiten soll, wird nur dann nicht durch ein berechtigtes Interesse gedeckt, wenn der Zivilprozess offensichtlich aussichtslos ist (BVerwG, 4 C 3/78, BVerwGE 61, 128, NJW 1981, 2426, juris) oder die beantragte Feststellung in jenem Prozess nicht zu einer Verbesserung der Rechtsstellung führen kann (vgl. BVerwG, IV C 163.65, DVBl. 1968, 220; BVerwG, IV C 18.71, juris).
  • BVerwG, 15.10.1980 - 2 B 31.80

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Berechtigtes Interesse bei

    Die Beschwerde, die sich darauf stützt, daß das Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs von den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 28. April 1967 - BVerwG 4 C 163.65 - (DVBl. 1968, 220 = Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 36) und vom 15. Dezember 1972 - BVerwG 4 C 18.71 - (DVBl. 1973, 365 = Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 64) abweiche und auf dieser Abweichung beruhe (§ 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO), ist unbegründet.

    Soweit der Kläger das Peststellungsinteresse damit begründet hatte, er beabsichtige Schadensersatzansprüche geltend zu machen, hat das Berufungsgericht das Feststellungsinteresse unter Berufung auf die Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 28. April 1967 - BVerwG 4 C 163.65 - (a.a.O.) und vom 15. Dezember 1972 - BVerwG 4 C 18.71 - (a.a.O.) abgelehnt und dazu festgestellt, die verwaltungsgerichtliche Feststellung dürfe jedenfalls für den Ausgang des beabsichtigten Schadensersatzprozesses nicht unerheblich und dieser dürfe jedenfalls nicht offenbar aussichtslos sein.

  • VG Minden, 16.12.2010 - 9 K 1694/09

    Ordnungsgemäßer Brandschutz erfordert auch die Möglichkeit zur effektiven

  • BVerwG, 28.04.1977 - II C 71.73

    Rechtsanspruch auf die Gewährung einer Fachausbildung für einen Berufssoldaten

  • VG Berlin, 24.02.2017 - 10 K 320.16

    Fortsetzungsfeststellungsklage gegen eine immissionsschutzrechtliche Genehmigung

  • BGH, 31.10.1978 - KVR 3/77
  • BFH, 17.05.2001 - I S 2/01

    Einkommensteuer - Prozeßkostenhilfe - Erfolgsaussichten -

  • FG Köln, 12.12.2002 - 15 K 755/99

    Gewahrsamsverhältnisse an einem Kraftfahrzeug

  • BVerwG, 09.10.1984 - 1 C 22.83

    Voraussetzungen für das Vorliegen eines berechtigten Interesses im Sinne des §

  • BVerwG, 02.10.1980 - 2 B 46.80

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache für den Erfolg einer Beschwerde -

  • BVerwG, 05.11.1991 - 2 B 131.91

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

  • BVerwG, 28.11.1977 - 2 B 89.76

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 22.09.1975 - 7 B 12.75

    Minderung der Leistungsfähigkeit auf Grund von Diskrimierungen durch einen Lehrer

  • OVG Berlin-Brandenburg, 12.05.2009 - 11 N 83.05

    Anwendung des Rechtsgedanken des § 144 Abs 4 imn Berufungszulassungsrecht;

  • BVerwG, 05.11.1991 - 2 B 130.91

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Vorliegen einer Abweichung

  • BVerwG, 28.11.1984 - 2 B 134.83

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer

  • BVerwG, 23.09.1982 - 2 B 160.82

    Ausschluss einer Beförderung in Lehrberufen durch § 25 Abs. 1

  • BVerwG, 04.05.1981 - 2 B 13.80

    Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache für den Erfolg

  • BVerwG, 20.12.1976 - 2 B 17.76

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 15.04.1987 - 5 B 140.86

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Ordnungsgemäße Darlegung der

  • BVerwG, 22.11.1984 - 8 C 113.83

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Unzulässigkeit einer

  • BVerwG, 08.12.1977 - 2 B 1.77

    Verletzung des Gleichheitssatzes durch die Pflichtstundenzahl für

  • BVerwG, 04.11.1977 - 2 B 76.76

    Rechtsschutzinteresse für eine Fortsetzungsfeststellungsklage - Abordnung zu

  • VGH Baden-Württemberg, 26.02.1980 - IV 2734/77

    Feststellungsklage eines bei einer Beförderung nicht berücksichtigten Bewerbers

  • BVerwG, 27.02.1974 - I WB 34.73

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 01.12.1980 - 2 B 78.79

    "Richtige" Handhabung der Vergabe von Beförderungsdienstposten an lebensältere

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.03.1980 - 6 A 2777/78

    Schadensersatzanspruch wegen Ablehnung der Zulassung eines Bewerbers zur

  • BGH, 10.03.1978 - V ZR 191/75

    Übertragung stadteigener Liegenschaften für militärische Zwecke des Deutschen

  • Verwaltungskammer der Evangelischen Kirche von Westfalen, 10.04.1978 - VK 4/77
  • VK der Evangelischen Kirche von Westfalen, 10.04.1978 - VK 4/77
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht