Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 22.07.1997 - 1 S 1647/97   

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VGH Baden-Württemberg, 22.07.1997 - 1 S 1647/97 (https://dejure.org/1997,3078)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 22.07.1997 - 1 S 1647/97 (https://dejure.org/1997,3078)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 22. Juli 1997 - 1 S 1647/97 (https://dejure.org/1997,3078)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Kein Vertretungszwang für eine Beschwerde gegen ablehnenden Aussetzungsbeschluß

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1998, 753
  • VBlBW 1997, 458
  • DVBl 1997, 1329
  • DÖV 1998, 255
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (4)

  • VGH Baden-Württemberg, 04.01.1996 - 1 S 3230/95

    Verlagerung der Zuständigkeiten des VwGO § 87a Abs 1 vom Spruchkörper auf den

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.07.1997 - 1 S 1647/97
    Die Beschwerde gegen den Beschluß des Verwaltungsgerichts, mit dem die Aussetzung des Verfahrens gemäß § 94 VwGO abgelehnt wurde, ist statthaft, insbesondere handelt es sich bei der Entscheidung des Berichterstatters über den vom Kläger gestellten Aussetzungsantrag (vgl. hierzu VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 4.1.1996 - 1 S 3230/95 -, NVwZ-RR 1997, 140) nicht um eine prozeßleitende Verfügung im Sinne des § 146 Abs. 2 VwGO, sondern um eine der Beschwerde zugängliche Entscheidung des Verwaltungsgerichts (Meyer-Ladewig, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 146 RdNr. 7 m.w.N.).

    Eine Verpflichtung hierzu besteht grundsätzlich nicht (vgl. BVerwG, Beschl. v. 17.12.1992 - 4 B 247.92 -, Buchholz 310, § 94 VwGO Nr. 6; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 4.1.1996 - 1 S 3230/95 -, NVwZ-RR 1997, 140).

  • VGH Baden-Württemberg, 09.05.1997 - 9 S 999/97

    Streitwertbeschwerde zum OVG bzw VGH ohne Zulassung und Vertretungszwang

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.07.1997 - 1 S 1647/97
    Der Vertretungszwang ist unter anderem die Konsequenz aus der Einführung der Zulassungsberufung und der Zulassungsbeschwerde; zulassungsfreie Rechtsmittel soll er nicht erfassen (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 9.5.1997 - 9 S 999/97 - m.w.N.).
  • VGH Baden-Württemberg, 19.02.1997 - 1 S 202/97

    Unrichtige Rechtsmittelbelehrung führt nicht zur Statthaftigkeit des fälschlich

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.07.1997 - 1 S 1647/97
    Die vom Kläger zulässigerweise eingelegte Beschwerde wird auch nicht etwa wegen fehlender Postulationsfähigkeit des Antragstellers im Beschwerdeverfahren (vgl. hierzu VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 19.2.1997 - 1 S 202/97 -, NVwZ 1997, 693) unzulässig.
  • BVerwG, 17.12.1992 - 4 B 247.92

    Aussetzung bei Vorliegen der Voraussetzungen des § 94 VwGO im Ermessen des

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.07.1997 - 1 S 1647/97
    Eine Verpflichtung hierzu besteht grundsätzlich nicht (vgl. BVerwG, Beschl. v. 17.12.1992 - 4 B 247.92 -, Buchholz 310, § 94 VwGO Nr. 6; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 4.1.1996 - 1 S 3230/95 -, NVwZ-RR 1997, 140).
  • OVG Hamburg, 14.08.2000 - 3 So 54/00

    Bestehen eines Vertretungszwangs in einem Beschwerdeverfahren gegen einen

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  • VGH Baden-Württemberg, 19.09.2001 - 9 S 1464/01

    Beschwerde wegen fehlerhafter Verfahrensaussetzung bei anderweitiger Vorlage an

    Das konnte er auch selbst tun, er brauchte sich nicht durch einen Rechtsanwalt oder einen Rechtslehrer an einer deutschen Hochschule vertreten zu lassen (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22.07.1997 - 1 S 1647/97 -, NVwZ 1998, 753 = DVBl 1997, 1329).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.02.1998 - 25 E 960/97

    Frist; Rechtsmittelbelehrung; Irreführung; Beschwerde; Zulassungsfreie

    Dabei kann dahingestellt bleiben, ob für die Einlegung der zulassungsfreien Beschwerde der in § 67 I 1 bis 3 VwGO geregelte Vertretungszwang eingreift, (bejahend: OVG Münster, NVwZ 1998, 204 = DÖV 1997, 1055 = DVBI 1997, 1338 f.; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 56. Aufl. [1998] § 17a GVG, Rdnr. 17; verneinend: VGH Mannheim, NVwZ 1998, 753 = DVBI 1997, 1329 f. = DÖV 1998, 255 =Justiz 1998, 48 = VBlBW 1997, 458; Meissner, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand: Mai 1997, § 67 Rdnr. 54 a; vgl. ferner VGH Mannheim, NVwZ 1997, 693 = DÖV 1997, 648 = DVBI 1997, 1327 = NJW 1998, 259 L; diff.: Bader, VBlBW 1997, 401 [404], der erst nach Nichtabhilfe und Vorlage der Beschwerde an das O VG den Vertretungszwang bejahen will) und ob ferner der am 9.10.1997 bei Gericht eingegangene, nunmehr von einem Beamten mit der Befähigung zum Richteramt unterzeichnete Schriftsatz der Ag. ggf. einen Mangel fehlender Postulationsfähigkeit durch nachträgliche Genehmigung der bisherigen Prozeßführung geheilt hat (vgl. zur Genehmigung infolge fehlender Postulationsfähigkeit unwirksamer Prozeßhandlungen: BGH, NJW 1990, 3085 [3086 f.]; v. Mettenheim, in: MünchKomm-ZPO, 1992, Bd. 1, § 78 Rdnr. 18).
  • VGH Baden-Württemberg, 15.05.2000 - 14 S 353/00

    Pflichtmitgliedschaft in IHK verfassungsgemäß

    Denn auch bei Vorliegen der in § 94 VwGO genannten Voraussetzungen steht die Entscheidung über eine Verfahrensaussetzung im nur begrenzt überprüfbaren Ermessen des Gerichts (vgl. hierzu VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 22.07.1997 - 1 S 1647/97 -, NVwZ 1998, 753; Beschl. v. 11.09.1992 - 10 S 1450/91 -, NVwZ-RR 1993, 276; BVerwG, Beschl. v. 15.04.1983 - 1 B 133.82 -, Buchholz 310, § 94 Nr. 4).
  • OVG Sachsen, 08.04.1999 - 1 S 186/99

    Bestehen eines Anwaltszwanges für zulassungsfreie Beschwerden am

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  • VGH Baden-Württemberg, 24.10.1997 - 2 S 2445/97

    Zurückweisung als Prozeßbevollmächtigter - kein Vertretungszwang im

    Auf Beschwerdeverfahren, die - wie im vorliegenden Fall - nicht gemäß § 146 Abs. 4 VwGO der Zulassung bedürfen, findet der durch das 6. VwGO-Änderungsgesetz (BGBl. I 1996, S. 1626) in § 67 Abs. 1 VwGO angeordnete Vertretungszwang keine Anwendung (vgl. VGH Bad.-Württ.,  Beschluß  vom  22.7.1997  - 1 S 1647/97 -;  Beschluß  vom 29.4.1997 - 9 S 1013/97 - und Beschluß vom 20.10.1997 - 2 S 1583/97 -).
  • VGH Baden-Württemberg, 20.10.1997 - 2 S 1583/97

    Kein Vertretungszwang für eine zulassungsfreie Beschwerde gegen richterliche

    Auf Beschwerdeverfahren, die - wie im vorliegenden Fall - nicht gem. § 146 Abs. 4 VwGO der Zulassung bedürfen, findet der durch das 6. VwO-Änderungsgesetz (BGBl. I 1996, S. 1626) in § 67 Abs. 1 VwGO angeordnete Vertretungszwang keine Anwendung (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschluß vom 22.7.1997 - 1 S 1647/97 - VGH Bad.-Württ., Beschluß vom 29.4.1997 - 9 S 1013/97 -).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.09.2008 - 14 E 1243/08

    Vertretungszwang in Angelegenheiten vor einem Oberverwaltungsgericht

    Die auf einer Unterscheidung zwischen zulassungsbedürftigen und zulassungsfreien Beschwerden beruhende Auffassung, die Beschwerde gegen eine Aussetzung des Verfahrens nach § 94 VwGO unterliege nicht dem Vertretungszwang, vgl. Schmid in Sodan/Ziekow, Verwaltungsgerichtsordnung, Großkommentar, 2. Aufl., § 94 Rn. 54, unter Hinweis auf VGH Mannheim, Beschluss vom 22. Juli 1997 - 1 S 1647/97 -, NVwZ 1998, 753, lässt sich unter Geltung des hier anwendbaren § 67 VwGO in der Fassung des Gesetzes zur Neuregelung des Rechtsberatungsgesetzes vom 12. Dezember 2007 (BGBl. I S. 2840) nicht mehr vertreten, nach dessen Abs. 4 Satz 2 das Vertretungserfordernis auch für Prozesshandlungen gilt, durch die ein Verfahren vor dem Oberverwaltungsgericht eingeleitet wird.
  • OVG Schleswig-Holstein, 25.05.1999 - 4 O 10/99
    Die gegenteilige Auffassung vertreten der VGH Baden-Württemberg (Beschl. v. 22.07.1997 - 1 S 1647/97 -, DVBl. 97, 1329), Meissner (in Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, Komm. zur VwGO, Rdnr. 54 a zu § 67), Schmidt (in Eyermann, Komm. zur VwGO, Rdnr. 2 zu § 67) sowie Kopp/Schenke (Komm. zur VwGO, Rdnr. 7 zu § 67).
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Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 01.07.1997 - 5 S 1079/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,3107
VGH Baden-Württemberg, 01.07.1997 - 5 S 1079/97 (https://dejure.org/1997,3107)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 01.07.1997 - 5 S 1079/97 (https://dejure.org/1997,3107)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 01. Juli 1997 - 5 S 1079/97 (https://dejure.org/1997,3107)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Zulassung der Beschwerde: Zulassungsgrund der besonderen Schwierigkeit im Eilverfahren

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VBlBW 1997, 421
  • DVBl 1997, 1329
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (5)

  • VGH Baden-Württemberg, 08.05.1990 - 5 S 2571/89

    Verhältnis von Bauvorbescheid und Baugenehmigung bei Verzicht auf Baugenehmigung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 01.07.1997 - 5 S 1079/97
    Auf diese "Unzuträglichkeiten des Anlieferverkehrs" hat bereits der Senat in seinem Urteil vom 08.05.1990 - 5 S 2571/89 - hingewiesen und damit die Rücksichtslosigkeit der damals im Wege eines Bauvorbescheids für zulässig erachteten Erweiterung des Lebensmittelmarkts auf eine Verkaufsfläche von 700 qm begründet.

    Abgesehen davon hat der Senat bereits im Urteil vom 08.05.1990 - 5 S 2571/89 - dem von der Beigeladenen vorgelegten (Partei-)Gutachten ohnehin nur "beschränkten Aussagewert" zuerkannt, da es nicht von den mit der damals geplanten Erweiterung des Lebensmittelmarkts auf eine Verkaufsfläche von 700 qm verbundenen erhöhten Verkehrsmengen ausgehe.

  • VGH Baden-Württemberg, 25.11.1996 - 3 S 2913/96

    Beschränkte Wiederherstellung oder Anordnung der aufschiebenden Wirkung des

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 01.07.1997 - 5 S 1079/97
    Ihre unter Hinweis auf die Entscheidung des 3. Senats des Verwaltungsgerichtshof Baden- Württemberg vom 25.11.1996 - 3 S 2913/96 - für zutreffend erachtete Einstufung des derzeitigen Lebensmittelmarkts der Beigeladenen mit einer Verkaufsfläche von 527, 9 qm als ein nicht mehr der Versorgung des Gebiets dienender Laden i.S.d. § 4 Abs. 2 Nr. 2 BauNVO mit der Folge, daß hinsichtlich der allein streitigen Art der baulichen Nutzung § 34 Abs. 1 BauGB einschlägig wäre, genügt nicht, um insoweit Bedenken an der Auffassung des Verwaltungsgerichts zur Anwendbarkeit des § 34 Abs. 2 BauGB aufkommen zu lassen.

    Vielmehr findet insoweit lediglich eine summarische Prüfung der Sach- und Rechtslage auf der Basis des aktuellen Erkenntnisstandes ohne Beweiserhebung statt, die eine vertiefte Auseinandersetzung mit der von der Beigeladenen angeführten Rechtsprechung des 3. Senats des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg (vgl. Beschl.v. 25.11.1996 - 3 S 2913/96) zum Begriff des der Versorgung des Gebiets dienenden Ladens i.S.v. § 4 Abs. 2 Nr. 2 BauNVO gerade nicht verlangt.

  • VGH Baden-Württemberg, 22.04.1997 - 14 S 913/97

    Zulassung der Beschwerde: ernstliche Zweifel an der Richtigkeit -

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 01.07.1997 - 5 S 1079/97
    Für den Zulassungsgrund des § 124 Abs. 2 Nr. 1 i.V.m. § 146 Abs. 4 VwGO ist erforderlich, daß sich unmittelbar aus der Antragsbegründung sowie der angegriffenen Entscheidung selbst schlüssig Gesichtspunkte ergeben, die ohne Aufarbeitung und Durchdringung des gesamten bisherigen Prozeßstoffs - vorbehaltlich späterer Erkenntnisse - eine hinreichend verläßliche Aussage dahingehend ermöglichen, das noch zuzulassende Rechtsmittel werde voraussichtlich (wahrscheinlich) zum Erfolg führen (so VGH Bad.-Württ., Beschl.v. 22.04.1997 - 14 S 913/97).

    Vielmehr liegt dieser Zulassungsgrund nur vor, wenn sich der konkret zu entscheidende Fall in tatsächlicher oder rechtlicher Hinsicht erheblich von dem Spektrum der in verwaltungsgerichtlichen Verfahren zu entscheidenden Streitfällen unterscheidet (so VGH Bad.-Württ., Beschl.v. 22.04.1997 - 14 S 913/97).

  • VGH Baden-Württemberg, 06.03.1997 - 14 S 424/97

    Zulassung der Beschwerde im Eilverfahren wegen grundsätzlicher Bedeutung der

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 01.07.1997 - 5 S 1079/97
    Der Senat teilt insoweit die Auffassung des 8. Senats des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg (vgl. Beschl.v. 21.02.1997 - 8 S 883/97) wie auch des 14. Senats (Beschl.v. 06.03.1997 - 14 S 424/97) und des 12. Senats (Beschl.v. 12.05.1997 - A 12 S 580/97), daß der Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache i.S.d. § 124 Abs. 2 Nr. 3 i.V.m. § 146 Abs. 4 VwGO im Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes nur spezifisch auf das Eilverfahren bezogene Fragestellungen erfaßt.
  • VGH Baden-Württemberg, 12.05.1997 - A 12 S 580/97

    Zulassung der Beschwerde: Darlegungserfordernis hinsichtlich der Zulassungsgründe

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 01.07.1997 - 5 S 1079/97
    Der Senat teilt insoweit die Auffassung des 8. Senats des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg (vgl. Beschl.v. 21.02.1997 - 8 S 883/97) wie auch des 14. Senats (Beschl.v. 06.03.1997 - 14 S 424/97) und des 12. Senats (Beschl.v. 12.05.1997 - A 12 S 580/97), daß der Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache i.S.d. § 124 Abs. 2 Nr. 3 i.V.m. § 146 Abs. 4 VwGO im Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes nur spezifisch auf das Eilverfahren bezogene Fragestellungen erfaßt.
  • VGH Baden-Württemberg, 19.10.1999 - 5 S 1824/99

    Allgemeines Wohngebiet - der Gebietsversorgung dienende Bäckerei

    Im übrigen kann der Zulassungsgrund der besonderen tatsächlichen oder rechtlichen Schwierigkeiten im Eilverfahren nach §§ 80a Abs. 3, 80 Abs. 5 VwGO regelmäßig nicht damit begründet werden, daß solche besonderen Schwierigkeiten sich bei der Prüfung der Rechtmäßigkeit des angefochtenen Verwaltungsakts (hier im Hinblick auf einen Verstoß gegen nachbarschützende Vorschriften) stellen (vgl. Senatsbeschl. v. 01.07.1997 - 5 S 1079/97).
  • VGH Baden-Württemberg, 09.03.1998 - 5 S 3203/97

    Zulässigkeit von Vorhaben während der Planaufstellung: Teilplanreife -

    Die Annahme besonderer rechtlicher oder tatsächlicher Schwierigkeiten setzt voraus, daß sich die Rechtssache in dem konkret zu entscheidenden Fall in tatsächlicher oder rechtlicher Hinsicht erheblich von dem Spektrum der in verwaltungsgerichtlichen Verfahren zu entscheidenden Streitfällen unterscheidet (Beschl. d. Senats v. 01.07.1997 - 5 S 1079/97 - u. VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 22.04.1997 - 14 S 917/97 -).
  • OVG Niedersachsen, 11.06.1999 - 9 M 2210/99

    Ausbaubeitrag; Sondersatzung; Kostenfestsetzung; Eilverfahren

    Vor allem bei besonderen rechtlichen Schwierigkeiten, die mit den Mitteln des Eilverfahrens lösbar sind und deren Lösung sich mit dem Charakter des Eilverfahrens verträgt, ist eine Zulassung der Beschwerde nach § 124 Abs. 2 Nr. 2 VwGO indessen denkbar (so entsprechend zur Zulassung wegen grundsätzlicher Bedeutung Beschl. des Senats v. 3.6.1999 - 9 M 466/99 - einschränkender VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 1.7.1997 - 5 S 1079/97 - VBlBW 1997, 422 = DVBl. 1997, 1329, sowie Beschl. v. 10.6.1997 - 7 S 662/97 - VBlBW 1997, 423 - sowie OVG Münster, Beschl. v. 27.6.1997 - 11 B 1136/97 - DVBl. 1998, 244, wonach im Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes nur spezifisch hierauf bezogene Schwierigkeiten, nicht aber solche bei der Beurteilung der Rechtmäßigkeit des angegriffenen Verwaltungsaktes zur Zulassung der Beschwerde führen können).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.07.1999 - 3 B 1788/98

    Beitragsfreiheit nach Abtretung von Straßenland)

    So OVG NRW, Beschlüsse vom 14. April 1997 - 11 B 484/97 -, NVwZ 1997, 1004 und vom 27. Juni 1997 - 11 B 1136/97 -, NVwZ 1998, 306; VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 1. Juli 1997 - 5 S 1079/97 -, DVBl. 1997, 1329.
  • VGH Hessen, 15.04.1999 - 7 UZ 657/99

    Nennung als Familienangehörige des Spätaussiedlers in der Anlage zum

    Dieser Zulassungsgrund liegt nur dann vor, wenn sich der konkret zu entscheidende Fall in tatsächlicher oder rechtlicher Hinsicht signifikant, d.h. erheblich von dem Spektrum der in verwaltungsgerichtlichen Verfahren zu entscheidenden Streitfälle unterscheidet (s. VGH Baden-Württemberg, Be. v. 22.04.1997 - 14 S 917/97 - NVwZ 1997, 1230, u. v. 01.07.1997 - 5 S 1079/97 - DVBl. 1997, 1329, u. Nds. OVG, B. v. 27.03.1997 - 12 M 1731/97 - NVwZ 1997, 1225).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.02.2001 - 16 B 1942/00
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 14. April 1997 - 11 B 484/97 -, NVwZ 1997, 1004; Beschluss vom 27. Juni 1997 - 11 B 1136/97 -, NVwZ 1998, 306 = NWVBl 1998, 117; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 1. Juli 1997 - 5 S 1079/97 -, DVBl 1997, 1329.
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 04.01.1999 - 1 L 162/97

    Grundstücksanschlußkosten, Rückwirkung

    Vielmehr liegt dieser Zulassungsgrund nur vor, wenn sich der konkret zu entscheidende Fall in tatsächlicher oder in rechtlicher Hinsicht erheblich von dem Spektrum der in verwaltungsgerichtlichen Verfahren zu entscheidenden Streitfällen unterscheidet (VGH Mannheim, Beschluß vom 01.07.1997, VBlBW 1997, 421, 422, m.w.N.).
  • VGH Baden-Württemberg, 22.06.1999 - NC 9 S 19/99

    Zulassung der Beschwerde wegen besonderer Schwierigkeit oder Divergenz in

  • VGH Baden-Württemberg, 06.10.1998 - 1 S 1950/98

    Widerruf einer oder mehrerer Waffenbesitzkarten - Streitwert

  • VGH Baden-Württemberg, 01.04.1999 - 5 S 335/99

    Genehmigung eines Straußengeheges

  • VGH Baden-Württemberg, 10.07.1998 - NC 9 S 5/98

    Zulassung der Beschwerde im Eilverfahren wegen besonderer Schwierigkeit bejaht;

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 18.11.1997 - 2 M 138/97

    Beschwerde; Beschwerdezulassung; Eilverfahren; Einstweiliger Rechtsschutz ;

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Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 04.06.1997 - 5 S 985/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,5345
VGH Baden-Württemberg, 04.06.1997 - 5 S 985/97 (https://dejure.org/1997,5345)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 04.06.1997 - 5 S 985/97 (https://dejure.org/1997,5345)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 04. Juni 1997 - 5 S 985/97 (https://dejure.org/1997,5345)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Keine Auswirkungen eines Abänderungsantrages nach VwGO § 80 Abs 7 S 2 auf einen bereits gestellten Antrag auf Zulassung der Beschwerde

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1998, 202
  • VBlBW 1997, 251 (Ls.)
  • DVBl 1997, 1329
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (5)

  • OVG Thüringen, 03.05.1994 - 1 EO 156/93

    Abänderungsantrag; Unanfechtbarkeit; Beschluß des Verwaltungsgerichts

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 04.06.1997 - 5 S 985/97
    Im Hinblick auf die rechtssystematischen Unterschiede dieser Verfahren und unter dem Gesichtspunkt des erforderlichen Rechtsschutzbedürfnisses bestehen zumindest Bedenken gegen die Zulässigkeit des Antrags auf Änderung eines noch nicht unanfechtbaren Beschlusses des Verwaltungsgerichts nach § 80 Abs. 5 oder § 80a Abs. 3 VwGO (für Unzulässigkeit Bay. VGH, Beschl. v. 12.05.1987 - 26 Cs 85A.3154 -, BayVBl. 1988, 306, Thür. OVG, Beschl. v. 03.05.1994 - 1 EO 1556/93 -, NVwZ-RR 1995, 179; Sächs. OVG, Beschl. v. 14.06.1995 - 1 S 138/95 -, DVBl. 1996, 118/119; a.A. hingegen Schoch, a.a.O., § 80 RdNr. 376, vgl. dort auch die weiteren Nachweise in Fußnote 1321f.).
  • VGH Baden-Württemberg, 20.01.1995 - 8 S 1806/94

    Ordnungsgemäße Ausfertigung eines Bebauungsplans; Unbeachtlichkeit von

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 04.06.1997 - 5 S 985/97
    Zur Frage der Mindestanforderungen an die ordnungsgemäße Ausfertigung eines Bebauungsplans hat das Verwaltungsgericht zutreffend auf die Rechtsprechung des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg verwiesen, wonach ein ausgefertigtes, d.h. vom zuständigen Organ der Gemeinde unterschriebenes Gemeinderatsprotokoll mit dem Satzungsbeschluß, in dem die Satzungsbestandteile eindeutig bezeichnet sind, zugleich eine hinreichende Ausfertigung des Bebauungsplan sein kann (VGH Bad.-Württ., NK-Urt. v. 24.09.1996 - 3 S 213/94; NK-Beschl. v. 20.01.1995 - 8 S 1806/94 -, NuR 1996, 471; Beschluß des Senats v. 03.02.1997 - 5 S 3357/96).
  • VGH Baden-Württemberg, 24.09.1996 - 3 S 213/94

    Ordnungsgemäße Ausfertigung eines Bebauungsplans; Änderungen des Bebauungsplans

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 04.06.1997 - 5 S 985/97
    Zur Frage der Mindestanforderungen an die ordnungsgemäße Ausfertigung eines Bebauungsplans hat das Verwaltungsgericht zutreffend auf die Rechtsprechung des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg verwiesen, wonach ein ausgefertigtes, d.h. vom zuständigen Organ der Gemeinde unterschriebenes Gemeinderatsprotokoll mit dem Satzungsbeschluß, in dem die Satzungsbestandteile eindeutig bezeichnet sind, zugleich eine hinreichende Ausfertigung des Bebauungsplan sein kann (VGH Bad.-Württ., NK-Urt. v. 24.09.1996 - 3 S 213/94; NK-Beschl. v. 20.01.1995 - 8 S 1806/94 -, NuR 1996, 471; Beschluß des Senats v. 03.02.1997 - 5 S 3357/96).
  • VGH Baden-Württemberg, 03.02.1997 - 5 S 3357/96

    Seniorenpflegeheim im Gewerbegebiet

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 04.06.1997 - 5 S 985/97
    Zur Frage der Mindestanforderungen an die ordnungsgemäße Ausfertigung eines Bebauungsplans hat das Verwaltungsgericht zutreffend auf die Rechtsprechung des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg verwiesen, wonach ein ausgefertigtes, d.h. vom zuständigen Organ der Gemeinde unterschriebenes Gemeinderatsprotokoll mit dem Satzungsbeschluß, in dem die Satzungsbestandteile eindeutig bezeichnet sind, zugleich eine hinreichende Ausfertigung des Bebauungsplan sein kann (VGH Bad.-Württ., NK-Urt. v. 24.09.1996 - 3 S 213/94; NK-Beschl. v. 20.01.1995 - 8 S 1806/94 -, NuR 1996, 471; Beschluß des Senats v. 03.02.1997 - 5 S 3357/96).
  • OVG Sachsen, 14.06.1995 - 1 S 138/95

    Beschwerde; Unzulässigkeit; Hilfsweise; Abänderungsantrag

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 04.06.1997 - 5 S 985/97
    Im Hinblick auf die rechtssystematischen Unterschiede dieser Verfahren und unter dem Gesichtspunkt des erforderlichen Rechtsschutzbedürfnisses bestehen zumindest Bedenken gegen die Zulässigkeit des Antrags auf Änderung eines noch nicht unanfechtbaren Beschlusses des Verwaltungsgerichts nach § 80 Abs. 5 oder § 80a Abs. 3 VwGO (für Unzulässigkeit Bay. VGH, Beschl. v. 12.05.1987 - 26 Cs 85A.3154 -, BayVBl. 1988, 306, Thür. OVG, Beschl. v. 03.05.1994 - 1 EO 1556/93 -, NVwZ-RR 1995, 179; Sächs. OVG, Beschl. v. 14.06.1995 - 1 S 138/95 -, DVBl. 1996, 118/119; a.A. hingegen Schoch, a.a.O., § 80 RdNr. 376, vgl. dort auch die weiteren Nachweise in Fußnote 1321f.).
  • OVG Berlin, 01.04.1998 - 2 SN 10.98

    Baustopp wegen Artenschutz, Antragsbefugnis eines anerkannten

    Bei einer Konstellation, wie sie im vorliegenden Fall mit dem neuen Vorbringen aufgrund der Ortsbesichtigung vom 11. März 1998 und der Stellungnahme des Mitarbeiters des Landesbeauftragten für Naturschutz und Landschaftspflege vom 13. März 1998 gegeben ist, ist es der geeignete prozessuale Weg auch bei einer einstweiligen Anordnung nach § 123 VwGO entsprechend § 80 Abs. 7 VwGO (vgl. Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand: Mai 1997, § 123 Rdnr. 177) einen Änderungsantrag bei dem Verwaltungsgericht zu stellen; das hat der Antragsgegner hier hilfsweise mit seinem Antrag vom 20. März 1998 auch getan (zum Verhältnis vom Antrag auf Zulassung der Beschwerde zum Änderungsantrag vgl. auch VGH Bad.-Württ., Beschluß vom 4. Juni 1997, NVwZ 1998, 202).
  • OVG Hamburg, 01.06.2018 - 1 Bs 260/17

    Rechtsschutzbedürfnis für einen vor Unanfechtbarkeit des Ausgangsbeschlusses

    Zur Begründung wird überwiegend auf das wegen der noch möglichen Beschwerde fehlende Rechtsschutzbedürfnis für den Abänderungsantrag sowie auf den prozessualen Rechtsgedanken, der den Vorschriften über die Rechtshängigkeit (§ 17 Abs. 1 Satz 2 GVG) und die - erst nach Rechtskrafteintritt zulässige - Wiederaufnahme des Verfahrens (§ 153 VwGO, §§ 578 ff. ZPO) zugrunde liege, verwiesen (vgl. mit Unterschieden in der jeweiligen Begründung OVG Weimar, Beschl. v. 3.5.1994, 1 EO 156/93, NVwZ-RR 1995, 179, juris Rn. 40 ff.; OVG Bautzen, Beschl. v. 14.6.1995, 1 S 138/95, NVwZ-RR 1996, 423 [a. A. nunmehr OVG Bautzen, Beschl. v. 2.3.1999, 2 S 200/98, NVwZ-RR 2000, 124]; VGH München, Beschl. v. 12.5.1987, 26 CS 85 A.3154, BayVBl. 1988, 306; VG Saarland, Beschl. v. 5.6.2012, 5 L 497/12, juris Rn. 3 ff.; VG Dresden, Beschl. v. 4.3.2009, 3 L 58/09, juris Rn. 9 ff.; VG München, Beschl. v. 31.1.2012, M 9 S7 12.457, juris Rn. 9 ff.; Finkelnburg/Dombert/Külpmann, Vorläufiger Rechtsschutz im Verwaltungsstreitverfahren, 7. Aufl. 2017, Rn. 1175; Eyermann, VwGO, 14. Aufl. 2014, § 80 Rn. 103; Puttler, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 4. Aufl. 2014, § 80 Rn. 185; tendenziell auch VGH Mannheim, Beschl. v. 4.6.1997, 5 S 985/97, NVwZ 1998, 202, juris Rn. 1).
  • OVG Sachsen, 15.07.1999 - 1 S 308/99

    Aufschiebende Wirkung des Nachbarwiderspruchs auch bei nachträglicher Ergänzung

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  • VG Schwerin, 24.07.2018 - 2 B 1339/18

    Zulässigkeit eines Abänderungsantrags nach § 80 Abs. 7 VwGO bei parallel

    Ein Antrag nach § 80 Abs. 7 VwGO setzt voraus, dass das vorhergehende Verfahren nach § 80 Abs. 5 VwGO rechtskräftig abgeschlossen ist (vgl. mit Unterschieden in der jeweiligen Begründung Thüringer Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 3. Mai 1994 - 1 EO 156/93 - juris; Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 14. Juni 1995 - 1 S 138/95 - juris [a. A. für das Beschwerdezulassungsverfahren: Beschluss vom 2. März 1999 - 2 S 200/98 - juris]; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 12. Mai 1987 - 26 CS 85 A.3154 - BayVBl. 1988, 306; Verwaltungsgericht des Saarlandes, Beschluss vom 5. Juni 2012 - 5 L 497/12 - juris; Verwaltungsgericht Dresden, Beschluss vom 4. März 2009 - 3 L 58/09 - juris; Verwaltungsgericht München, Beschluss vom 31. Januar 2012 - M 9 S7 12.457 - juris; Verwaltungsgericht Frankfurt am Main, Beschluss vom 16. November 2005 - 1 G 4793/05 - juris; Külpmann in: Finkelnburg/Dombert/Külpmann, Vorläufiger Rechtsschutz im Verwaltungsstreitverfahren, 7. Aufl. 2017, Rn. 1175; Schmidt in: Eyermann, VwGO, 14. Aufl. 2014, § 80 Rn. 103; Puttler in: Sodan/Ziekow, VwGO, 4. Aufl. 2014, § 80 Rn. 185; tendenziell auch Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Beschluss vom 4. Juni 1997 - 5 S 985/97 - juris; nach Hamburgisches Oberverwaltungsgericht jedenfalls bei paralleler Einlegung von Beschwerde und Abänderungsantrag, Beschluss vom 1. Juni 2018 - 1 Bs 260/17 - juris).
  • VG Sigmaringen, 09.10.1998 - 7 K 2298/98

    Einstweilige Anordnung auf die vorläufige Erteilung einer Duldung; Duldung

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  • OVG Rheinland-Pfalz, 03.02.1999 - 8 B 10134/99

    Abfallüberlassungspflicht

    In diesem Fall ist auf dieses "Abfallgemisch" als den "einzelnen Abfall" abzustellen und zu fragen, ob der Hauptzweck der mit diesem Abfallgemisch beabsichtigten Maßnahmen bei der geforderten wirtschaftlichen Betrachtungsweise unter Berücksichtigung des Anteils an verwertbarem Abfall, des wirtschaftlichen Werts der letztlich verwertbaren Stoffe und der Verunreinigung des Abfalls in dessen (stofflicher oder energetischer) Nutzung oder in der Beseitigung des Schadstoffpotentials liegt (vgl. den Beschluss des Senats vom 13. Februar 1998, ebenda; OVG Niedersachsen, Beschluss vom 6. Mai 1998, NVwZ 1998, 202, 204; OVG NW, Beschluss vom 25. Juni 1998, NVwZ 1998, 1207, 1209; Beschluss vom 18. September 1998 - 22 B 1856/98 - Dolde/Vetter, ebenda; Petersen, NVwZ 1998, 1113, 1118).
  • VG Sigmaringen, 18.12.1998 - 7 K 3067/98

    D (A), Verfahrensrecht, Ausländer, Ausreisepflicht, Aufenthaltsbeendende

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