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   BVerwG, 12.12.1996 - 4 C 29.94   

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BVerwG, 12.12.1996 - 4 C 29.94 (https://dejure.org/1996,45)
BVerwG, Entscheidung vom 12.12.1996 - 4 C 29.94 (https://dejure.org/1996,45)
BVerwG, Entscheidung vom 12. Dezember 1996 - 4 C 29.94 (https://dejure.org/1996,45)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verwaltungsprozeßrecht - Inhaltliche Erfassung und selbständige Würigung der Begründung des Planfeststellungsbeschlusses durch das Revisionsgericht; Verwaltungsverfahren - Straßenrechtliche Planfeststellung, Bekanntwerden von Planungsalternativen nach Durchführung des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • lexetius.com (Pressemitteilung)

    Klagen gegen Autobahn A 7 im wesentlichen erfolglos

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Planfeststellung - Stichtag für Antragstellung - Förmliche Umweltverträglichkeitsprüfung - Öffentliche Projekte - Private Projekte - Anhörungsverfahren - Planungsalternativen - Bedarfsplan - Bedarfsstruktur - Planerische Abwägung der Trassenwahl - Naturschutzrechtliche ...

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 102, 331
  • NVwZ 1997, 256
  • NVwZ 1997, 908
  • DVBl 1997, 708
 
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Wird zitiert von ... (154)Neu Zitiert selbst (26)

  • BVerwG, 05.12.1986 - 4 C 13.85

    Flughafenplanung, Verkehrsflughafen München II

    Auszug aus BVerwG, 12.12.1996 - 4 C 29.94
    Im Urteil vom 5. Dezember 1986 - BVerwG 4 C 13.85 - BVerwGE 75, 214 [224 ff.]) hat der Senat im Fall einer luftverkehrsrechtlichen Planfeststellung (Flughafen München) Ausführungen dazu gemacht, welche Planunterlagen zum Gegenstand des Anhörungsverfahrens zu machen sind und unter welchen Voraussetzungen bei nachträglich erstellten Unterlagen (dort: zur Planung eingeholte Gutachten) das Anhörungsverfahren zu wiederholen ist.

    Darüber hinaus hat der Senat in der Entscheidung vom 5. Dezember 1986 (a.a.O. S. 227) ausgeführt, daß der Fehler unvollständig ausgelegter Planunterlagen in entsprechender Anwendung des § 45 Abs. 1 Nr. 3 BayVwVfG geheilt werden könne.

    Der Senat hat in der genannten Entscheidung vom 5. Dezember 1986 (a.a.O. S. 219) für die Frage, in welchem Umfang für ein Vorhaben bei Änderung des Plans (Art. 76 Abs. 1 BayVwVfG ) das Planfeststellungsverfahren neu durchzuführen ist, auf verfahrensökonomische Zielsetzungen des Gesetzgebers hingewiesen.

    Damit wäre der gerügte Verfahrensfehler unterbliebener erneuter Anhörung nach Art. 73 BayVwVfG , wenn er denn vorläge, geheilt (Senatsurteil vom 5. Dezember 1986, a.a.O. S. 227).

  • BVerwG, 08.06.1995 - 4 C 4.94

    Straßenrechtliche Planfeststellung - Entscheidung durch Teilurteil - Teilbarkeit

    Auszug aus BVerwG, 12.12.1996 - 4 C 29.94
    In seinem Urteil vom 8. Juni 1995 - BVerwG 4 C 4.94 - (BVerwGE 98, 339 [345]) hat der Senat ferner dargelegt, zur Auslegung des neu gewonnenen Materials bestehe (allerdings) nur Anlaß, wenn die Planfeststellungsbehörde erkenne oder erkennen müsse, daß ohne diese Unterlagen Betroffenheiten nicht oder nicht vollständig geltend gemacht werden könnten und deshalb eine - nachträgliche - Auslegung notwendig sei.

    Eine derartige gesetzgeberische Entscheidung ist grundsätzlich verfassungsgemäß (BVerwG, Urteil vom 8. Juni 1995 - BVerwG 4 C 4.94 - BVerwGE 98, 339).

    Die Planfeststellungsbehörde ist befugt, in einem frühen Planungsstadium zunächst solche Planungsalternativen auszuscheiden, die nach Art einer Grobanalyse ernsthaft nicht in Betracht kommen (vgl. BVerwG, Beschluß vom 26. Juni 1992 - BVerwG 4 B 1-11.92 - Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 89, B 31 neu; vgl. auch BVerwG, Urteil vom 8. Juni 1995 - BVerwG 4 C 4.94 - BVerwGE 98, 339 [353]).

  • BVerwG, 21.03.1996 - 4 C 19.94

    Der Autobahnring München (West) kann weitergebaut werden

    Auszug aus BVerwG, 12.12.1996 - 4 C 29.94
    Für diese Beurteilung ist der Antrag auf Zulassung des konkreten Vorhabens maßgebend (vgl. BVerwG, Urteil vom 21. März 1996 - BVerwG 4 C 19.94 - DVBl 1996, 907 = UPR 1996, 339 unter Bezug auf EuGH, Urteil vom 9. August 1994 - C-396/92 - Slg. 1994, I 3717 = DVBl 1994, 1126 ; BVerwG, Urteil vom 25. Januar 1996 - BVerwG 4 C 5.95 - Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 107 = DVBl 1996, 677 ).

    Die Pflicht zur Verträglichkeitsprüfung auf der Grundlage der Richtlinie 85/337/EWG bezieht sich nur auf das konkrete, vom Vorhabenträger zur Prüfung gestellte Projekt, nicht jedoch auf die von der Planfeststellungsbehörde behandelten Trassenvarianten (vgl. BVerwG, Urteil vom 21. März 1996 - BVerwG 4 C 19.94 - a.a.O.).

    Abgesehen davon, daß im Rahmen des § 17 Abs. 6 c Satz 2 FStrG ein solcher Verpflichtungsausspruch nicht zulässig ist, vielmehr nur die Rechtswidrigkeit des Planfeststellungsbeschlusses festgestellt werden könnte (vgl. Urteil vom 21. März 1996 - BVerwG 4 C 19.94 - DVBl 1996, 907 ), übersieht das Erstgericht, daß der Planfeststellungsbeschluß von 1993 auf Seite 31 gerade diese Entscheidung zwischen Damm und Talbrücke noch offenläßt und der Prüfung in einem Planänderungsverfahren vorbehält.

  • BVerwG, 30.08.1994 - 4 B 105.94

    Fernstraßen - Eingriff in Natur - Ersatzmaßnahmen - Planfeststellung

    Auszug aus BVerwG, 12.12.1996 - 4 C 29.94
    Auf diesen Zeitpunkt bezogen müssen sich die für die Bewältigung des Problems notwendigen Kenntnisse nicht mit vertretbarem Aufwand beschaffen lassen (vgl. BVerwG, Beschluß vom 17. Dezember 1985 - BVerwG 4 B 214.85 - Buchholz 445.4 § 31 WHG Nr. 10; Beschluß vom 12. Oktober 1987 - BVerwG 4 B 200-202.87 - Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 69; Beschluß vom 30. August 1994 - BVerwG 4 B 105.94 - Buchholz 316 § 74 VwVfG Nr. 31).

    Stehen mehrere Trassenvarianten in engerer Auswahl, dann können eine unterschiedliche Eingriffsintensität und ein unterschiedlicher Grad der Kompensation durch mögliche Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen zwar grundsätzlich nicht außer Betracht bleiben, um zu einer sachgerechten Auswahlentscheidung zu gelangen (vgl. Beschluß vom 30. Oktober 1992 - BVerwG 4 A 4.92 - a.a.O.; Beschluß vom 30. August 1994 - BVerwG 4 B 105.94 - a.a.O.).

  • BVerwG, 30.10.1992 - 4 A 4.92

    Fernstraßenrecht: Planfeststellung für eine Bundesautobahn

    Auszug aus BVerwG, 12.12.1996 - 4 C 29.94
    Diese Voraussetzung ist erfüllt, wenn die Problemregelung in dem hierfür vorgesehenen Planungsverfahren zwar noch aussteht, aber nach den Umständen des Einzelfalles bei vernünftiger Betrachtungsweise objektiv zu erwarten ist (vgl. BVerwG, Beschluß vom 28. August 1987 - BVerwG 4 N 1.86 - Buchholz 406.11 § 1 BBauG Nr. 29; Beschluß vom 30. Oktober 1992 - BVerwG 4 A 4.92 - Buchholz 406.401 § 8 BNatSchG Nr. 13; Urteil vom 18. Dezember 1987 - BVerwG 4 C 32.84 - Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 70).

    Stehen mehrere Trassenvarianten in engerer Auswahl, dann können eine unterschiedliche Eingriffsintensität und ein unterschiedlicher Grad der Kompensation durch mögliche Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen zwar grundsätzlich nicht außer Betracht bleiben, um zu einer sachgerechten Auswahlentscheidung zu gelangen (vgl. Beschluß vom 30. Oktober 1992 - BVerwG 4 A 4.92 - a.a.O.; Beschluß vom 30. August 1994 - BVerwG 4 B 105.94 - a.a.O.).

  • BVerwG, 17.12.1985 - 4 B 214.85

    Vorbehalt einer späteren Entscheidung bei Einzelfragen im wasserrechtlichen

    Auszug aus BVerwG, 12.12.1996 - 4 C 29.94
    Auf diesen Zeitpunkt bezogen müssen sich die für die Bewältigung des Problems notwendigen Kenntnisse nicht mit vertretbarem Aufwand beschaffen lassen (vgl. BVerwG, Beschluß vom 17. Dezember 1985 - BVerwG 4 B 214.85 - Buchholz 445.4 § 31 WHG Nr. 10; Beschluß vom 12. Oktober 1987 - BVerwG 4 B 200-202.87 - Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 69; Beschluß vom 30. August 1994 - BVerwG 4 B 105.94 - Buchholz 316 § 74 VwVfG Nr. 31).

    Daher muß bereits im Zeitpunkt des Planfeststellungsbeschlusses sichergestellt sein, daß durch den Vorbehalt andere einschlägige öffentliche und private Belange nicht unverhältnismäßig zurückgesetzt werden (vgl. BVerwG, Urteil vom 23. Januar 1981 - BVerwG 4 C 68.78 - BVerwGE 61, 307 [311]; Urteil vom 18. Dezember 1987 - BVerwG 4 C 49.83 - Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 71; Beschluß vom 17. Dezember 1985 - BVerwG 4 B 214.85 - Buchholz 445.4 § 31 WHG Nr. 10).

  • BVerwG, 18.12.1987 - 4 C 32.84

    Gewichtung der abwägungserheblichen Belange im straßenrechtlichen

    Auszug aus BVerwG, 12.12.1996 - 4 C 29.94
    Diese Voraussetzung ist erfüllt, wenn die Problemregelung in dem hierfür vorgesehenen Planungsverfahren zwar noch aussteht, aber nach den Umständen des Einzelfalles bei vernünftiger Betrachtungsweise objektiv zu erwarten ist (vgl. BVerwG, Beschluß vom 28. August 1987 - BVerwG 4 N 1.86 - Buchholz 406.11 § 1 BBauG Nr. 29; Beschluß vom 30. Oktober 1992 - BVerwG 4 A 4.92 - Buchholz 406.401 § 8 BNatSchG Nr. 13; Urteil vom 18. Dezember 1987 - BVerwG 4 C 32.84 - Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 70).
  • BVerwG, 18.12.1987 - 4 C 49.83

    Berichtigung eines Urteilstenors

    Auszug aus BVerwG, 12.12.1996 - 4 C 29.94
    Daher muß bereits im Zeitpunkt des Planfeststellungsbeschlusses sichergestellt sein, daß durch den Vorbehalt andere einschlägige öffentliche und private Belange nicht unverhältnismäßig zurückgesetzt werden (vgl. BVerwG, Urteil vom 23. Januar 1981 - BVerwG 4 C 68.78 - BVerwGE 61, 307 [311]; Urteil vom 18. Dezember 1987 - BVerwG 4 C 49.83 - Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 71; Beschluß vom 17. Dezember 1985 - BVerwG 4 B 214.85 - Buchholz 445.4 § 31 WHG Nr. 10).
  • BVerwG, 27.09.1990 - 4 C 44.87
    Auszug aus BVerwG, 12.12.1996 - 4 C 29.94
    Daß das Erstgericht die Begründung möglicherweise anders verstanden hat, ändert an der revisionsgerichtlichen Befugnis zur selbständigen Würdigung nichts (vgl. z.B. Urteil vom 1. Dezember 1989 - BVerwG 8 C 17.87 - BVerwGE 84, 157 [162]; Urteil vom 27. September 1990 - BVerwG 4 C 44.87 - BVerwGE 85, 348 [366]).
  • BVerwG, 02.11.1992 - 4 B 205.92

    Planfeststellungsbeschluß - Straßenbauvorhaben - Gesamtplanung

    Auszug aus BVerwG, 12.12.1996 - 4 C 29.94
    Hieran kann auch eine planerische Abwägung geknüpft werden (vgl. BVerwG, Urteil vom 26. Juni 1981 - BVerwG 4 C 5.78 - BVerwGE 62, 342 [353]; Beschluß vom 2. November 1992 - BVerwG 4 B 205.92 - Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 92 = DVBl 1993, 161; Urteil vom 28. Februar 1996 - BVerwG 4 A 27.95 - Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 110 = NVwZ 1996, 1011 ).
  • BVerfG, 19.07.1995 - 2 BvR 2397/94

    Vereinbarkeit von Vorschriften des Bundesschienenwegeausbaugesetzes mit Art. 28

  • BVerwG, 26.06.1981 - 4 C 5.78

    Rechtsnatur und gerichtliche Überprüfung der Planungs- und

  • BVerwG, 01.12.1989 - 8 C 17.87

    Vertragsauslegung - Gerichtlicher Vergleich - Wohnungsbauförderungsantrag -

  • BVerfG, 10.03.1981 - 1 BvR 92/71

    Gondelbahn

  • BVerfG, 24.03.1987 - 1 BvR 1046/85

    Boxberg

  • BVerfG, 17.07.1996 - 2 BvF 2/93

    Südumfahrung Stendal

  • BVerwG, 23.01.1981 - 4 C 68.78

    Vereinbarkeit des ursprünglichem Planfeststellungsbeschlusses mit der durch einen

  • BVerwG, 28.08.1987 - 4 N 1.86

    Voraussetzungen für die Annahme einer Verletzung des Abwägungsgebots im

  • BVerwG, 28.02.1996 - 4 A 27.95

    Fernstraßenrecht: Abwägung zwischen Eigentumsinteressen und Totenruhe bei

  • BVerfG, 10.05.1977 - 1 BvR 514/68

    Öffentliche Last

  • BVerwG, 26.06.1990 - 4 B 61.90

    Sofortige Vollziehung - Interessenabwägung - Planfeststellungsbeschluss -

  • BVerwG, 21.03.1996 - 7 B 164.95

    Immissionsschutzrecht: Erforderlichkeit der Umweltverträglichkeitsprüfung in der

  • EuGH, 11.08.1995 - C-431/92

    Kommission / Deutschland

  • BVerwG, 25.01.1996 - 4 C 5.95

    Klagen gegen Eifelautobahn A 60 im Raum Wittlich abgewiesen

  • EuGH, 09.08.1994 - C-396/92

    Bund Naturschutz in Bayern u.a. / Freistaat Bayern

  • BVerwG, 20.12.1991 - 4 C 25.90

    Antrag auf Aufhebung von Planfeststellungsbeschlüssen - Antrag auf Gewährung

  • BVerwG, 16.03.2006 - 4 A 1075.04

    Ziel der Raumordnung; gebietsscharfe Standortvorgaben für eine

    Da es sich bei der Nachbesserung des Lärmschutzkonzepts nicht lediglich um eine Planänderung von unwesentlicher Bedeutung im Sinne des § 76 Abs. 2 VwVfGBbg handelt, erscheint ein auf die Behebung des Fehlers zentriertes Planfeststellungsverfahren unumgänglich, bei dem die Anforderungen an die Anhörung und die Behördenbeteiligung von seiner beschränkten Zielrichtung her zu bestimmen sind (vgl. BVerwG, Urteil vom 12. Dezember 1996 - BVerwG 4 C 29.94 - BVerwGE 102, 331, 337 ff.).
  • BVerwG, 21.01.2016 - 4 A 5.14

    Energieleitung; 380 kV-Höchstpannungs-Freileitung; Uckermarkleitung;

    Zu den in das Verfahren einzubeziehenden und zu untersuchenden Alternativen gehören neben den von Amts wegen ermittelten auch solche, die von dritter Seite im Laufe des Verfahrens vorgeschlagen werden (BVerwG, Urteil vom 12. Dezember 1996 - 4 C 29.94 - BVerwGE 102, 331 ).
  • BVerwG, 28.04.2016 - 9 A 9.15

    Planfeststellung; Planfeststellungsbeschluss; Bestandskraft; Verfahrensfehler;

    Zu den in das Verfahren einzubeziehenden und zu untersuchenden Alternativen gehören zwar neben den von Amts wegen ermittelten auch solche, die von dritter Seite im Laufe des Verfahrens vorgeschlagen werden (BVerwG, Urteil vom 12. Dezember 1996 - 4 C 29.94 - BVerwGE 102, 331 ).
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