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   VGH Baden-Württemberg, 28.01.1999 - 13 S 1616/96   

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VGH Baden-Württemberg, 28.01.1999 - 13 S 1616/96 (https://dejure.org/1999,13803)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 28.01.1999 - 13 S 1616/96 (https://dejure.org/1999,13803)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 28. Januar 1999 - 13 S 1616/96 (https://dejure.org/1999,13803)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Zum Aufnahmeakt im Sinne des GG Art 116 Abs 1 hinsichtlich der Abkömmlinge eines Vertriebenen deutscher Volkszugehörigkeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2000, 485 (Ls.)
  • DVBl 1999, 1216
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 12.11.1997 - 9 B 597.97

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache bei der anderweitigen Eingliederung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.01.1999 - 13 S 1616/96
    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist geklärt, daß jemand im Sinne des Art. 116 Abs. 1 GG in Deutschland Aufnahme gefunden hat, wenn er einen ständigen Aufenthalt im Bundesgebiet erstrebte und diesen aufgrund eines Tätigwerdens oder sonstigen Verhaltens der Behörden mit deren Billigung in Deutschland genommen hat (BVerwG, Beschluß vom 12.11.1997 - 9 B 597.97 - unter Hinweis auf die Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 21.10.1959, BVerwGE 9, 231, vom 24.6.1971, BVerwGE 38, 224 und vom 12.5.1992, BVerwGE 90, 173).

    Die in §§ 105 c BVFG a.F., 100 Abs. 4 Satz 1 BVFG zum Ausdruck kommende funktionale Gleichwertigkeit von Übernahmegenehmigung und Aufnahmebescheid rechtfertigt die Annahme, sie auch hinsichtlich ihrer Qualität als Aufnahmeakt im Sinne von Art. 116 Abs. 1 GG gleichzusetzen (so offenbar auch BVerwG, Beschluß vom 12.11.1997, a.a.O. sowie OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 7.12.1995 - 2 A 4116/94).

  • BVerwG, 29.04.1997 - 9 C 4.96

    Staatsangehörigkeitsrecht - Begriff des "Deutschen" und der "Aufnahme" i.S. von

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.01.1999 - 13 S 1616/96
    Aus dem Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 29.4.1997 - 9 C 4.96 - ergebe sich nichts anderes.

    Weiterhin ist geklärt, daß nach Einführung des Aufnahmeverfahrens im Sinne der §§ 26f. BVFG (Art. 1 des Aussiedleraufnahmegesetzes vom 28.6.1990, BGBl. I S. 1247) die Aufnahme im Sinne des Art. 116 Abs. 1 GG durch die Erteilung eines Aufnahmebescheids nach §§ 26f. BVFG erfolgt, wobei dahinstehen kann, ob dies der einzige Weg ist, um Aufnahme im Sinne des Art. 116 Abs. 1 GG finden zu können (BVerwG, Beschluß vom 29.4.1997 - 9 C 4.96 -, EZAR 270 Nr. 8).

  • BVerwG, 12.05.1992 - 1 C 54.89

    Deutscher; Statusdeutscher, Statusdeutscheneigenschaft; Vertriebener; Aufnahme;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.01.1999 - 13 S 1616/96
    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist geklärt, daß jemand im Sinne des Art. 116 Abs. 1 GG in Deutschland Aufnahme gefunden hat, wenn er einen ständigen Aufenthalt im Bundesgebiet erstrebte und diesen aufgrund eines Tätigwerdens oder sonstigen Verhaltens der Behörden mit deren Billigung in Deutschland genommen hat (BVerwG, Beschluß vom 12.11.1997 - 9 B 597.97 - unter Hinweis auf die Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 21.10.1959, BVerwGE 9, 231, vom 24.6.1971, BVerwGE 38, 224 und vom 12.5.1992, BVerwGE 90, 173).

    Zwischen der Aufnahme der Kläger im Bundesgebiet und ihrer Eigenschaft als Abkömmlinge einer vertriebenen Volksdeutschen besteht auch der erforderliche kausale Zusammenhang (vgl. BVerwG, Urteil vom 12.5.1992, a.a.O.).

  • BVerwG, 19.04.1994 - 9 C 20.93

    Vertriebene - Volkszugehörigkeit - Ausreise - Aufnahme - Spätgeborene - Zweite

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.01.1999 - 13 S 1616/96
    Eine Prägung durch die Überlieferung volksdeutschen Bewußtseins (vgl. BVerwG, Urteil vom 19.4.1994, BVerwGE 95, 311) ließ sich bei ihnen als Kindern im Übernahmeverfahren nämlich noch nicht feststellen.
  • BVerwG, 25.08.1976 - 8 C 64.75

    Vertriebenenausweis - Aussiedlergebiete - D1-Verfahren

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.01.1999 - 13 S 1616/96
    Darin lag eine ausländerrechtliche Entscheidung im Sinne von § 22 AuslG a.F., im Zusammenhang mit der die Vertriebeneneigenschaft gem. § 1 Abs. 2 Nr. 3 BVFG und damit die deutsche Volkszugehörigkeit lediglich als Vorfrage zur Abgrenzung des begünstigten Personenkreises geprüft wurde (vgl. zu alledem BVerwG, Urteil vom 25.8.1976, BVerwGE 51, 101).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.12.1995 - 2 A 4116/94
    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.01.1999 - 13 S 1616/96
    Die in §§ 105 c BVFG a.F., 100 Abs. 4 Satz 1 BVFG zum Ausdruck kommende funktionale Gleichwertigkeit von Übernahmegenehmigung und Aufnahmebescheid rechtfertigt die Annahme, sie auch hinsichtlich ihrer Qualität als Aufnahmeakt im Sinne von Art. 116 Abs. 1 GG gleichzusetzen (so offenbar auch BVerwG, Beschluß vom 12.11.1997, a.a.O. sowie OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 7.12.1995 - 2 A 4116/94).
  • BVerwG, 21.10.1959 - V C 163.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.01.1999 - 13 S 1616/96
    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist geklärt, daß jemand im Sinne des Art. 116 Abs. 1 GG in Deutschland Aufnahme gefunden hat, wenn er einen ständigen Aufenthalt im Bundesgebiet erstrebte und diesen aufgrund eines Tätigwerdens oder sonstigen Verhaltens der Behörden mit deren Billigung in Deutschland genommen hat (BVerwG, Beschluß vom 12.11.1997 - 9 B 597.97 - unter Hinweis auf die Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 21.10.1959, BVerwGE 9, 231, vom 24.6.1971, BVerwGE 38, 224 und vom 12.5.1992, BVerwGE 90, 173).
  • BVerwG, 24.06.1971 - I C 26.69

    Begriff der Aufnahme "in dem Gebiet des Deutschen Reiches nach dem Stande vom

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 28.01.1999 - 13 S 1616/96
    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist geklärt, daß jemand im Sinne des Art. 116 Abs. 1 GG in Deutschland Aufnahme gefunden hat, wenn er einen ständigen Aufenthalt im Bundesgebiet erstrebte und diesen aufgrund eines Tätigwerdens oder sonstigen Verhaltens der Behörden mit deren Billigung in Deutschland genommen hat (BVerwG, Beschluß vom 12.11.1997 - 9 B 597.97 - unter Hinweis auf die Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 21.10.1959, BVerwGE 9, 231, vom 24.6.1971, BVerwGE 38, 224 und vom 12.5.1992, BVerwGE 90, 173).
  • BVerfG, 10.08.2001 - 2 BvR 569/01

    Zur Bewilligung von Prozesskostenhilfe

    a) Das Verwaltungsgericht sieht es unter Bezugnahme auf ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 90, 173) sowie auf ein Urteil des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg vom 28. Januar 1999 (DVBl 1999, S. 1216) als geklärt an, dass für die Zeit vor Inkrafttreten des Bundesvertriebenengesetzes in seiner Fassung vom 2. Januar 1993 eine im sog. D-1-Verfahren erteilte Übernahmegenehmigung des Bundesverwaltungsamtes - wie sie den Beschwerdeführern erteilt worden ist - als Aufnahmeakt in Betracht kommen kann.
  • VGH Baden-Württemberg, 12.09.2002 - 13 S 2321/01

    Statusfeststellung - Deutsche ohne deutsche Staatsangehörigkeit - Stichtag

    In die Übernahmegenehmigung im D1-Verfahren, die ihrem Vater bzw. Großvater erteilt worden ist, sind sie nicht einbezogen worden (vgl. in diesem Zusammenhang das Senatsurteil vom 28.1.1999 - 13 S 1616/96 -, DVBl. 1999, 140).
  • VGH Baden-Württemberg, 04.03.1999 - 13 S 313/97

    Feststellung der Deutscheneigenschaft - Aufnahmeakt iSd GG Art 116 Abs 1 -

    Der nach Art. 116 Abs. 1 GG erforderliche Kausalzusammenhang zwischen der Eigenschaft als Abkömmling eines aufgenommenen vertriebenen Volksdeutschen und der eigenen Aufnahme ist nicht gegeben, wenn der Abkömmling vom Bundesverwaltungsamt im sogenannten D1-Verfahren gerade im Hinblick auf eine von der Behörde angenommene eigene deutsche Volkszugehörigkeit übernommen worden ist (im Anschluß an das Senatsurteil vom 27.01.1999 - 13 S 1616/96).

    Zwar kann sie sich auf einen Aufnahmeakt im Sinne des Art. 116 Abs. 1 GG berufen; denn ihre Einreise in das Bundesgebiet erfolgte aufgrund einer im sogenannten D1-Verfahren erteilten Übernahmegenehmigung des Bundesverwaltungsamts, die nach der Rechtsprechung des Senats Aufnahmeakt im Sinne des Art. 116 Abs. 1 GG ist (vgl. im einzelnen Urteil vom 27.1.1999 - 13 S 1616/96).

  • VGH Bayern, 11.12.2003 - 5 B 00.1739

    Abkömmling; Aufnahme finden; Übernahmegenehmigung; D 1 Verfahren; Zusammenhang

    Eine Übernahmegenehmigung steht mit Blick auf Art. 116 Abs. 1 GG in ihren Rechtswirkungen einem Aufnahmebescheid in nichts nach (vgl. OVG Münster vom 24.10.1994, Az. 22 E 465/95 und vom 7.12.1995, Az.: 2 A 4116/94, UA S. 7 und 10; VGH Mannheim vom 27.1.1999, DVBl. 1999, 1216/1217; BVerwG vom 12.11.1997, Az.: 9 B 597.97, BA S. 4).

    Die darin zum Ausdruck kommende funktionale Gleichwertigkeit von Übernahmegenehmigung und Aufnahmebescheid rechtfertigt die Annahme einer auch qualitativen Äquivalenz in ihrer Wirkung als Aufnahmeakt i.S. des Art. 116 Abs. 1 GG (vgl. VGH Mannheim vom 27.1.1999, a.a.O. S. 1217).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.07.2002 - 19 A 199/01

    Ausstellung eines deutschen Staatsangehörigkeitsausweises für einen polnischen

    Ebenso VGH Baden-Württemberg, Urteile vom 3. März 1999 - 13 S 313/97 -, und vom 27. Januar 1997 - 13 S 1616/96 -, DVBl 1999, 1216 (1217), m. w. N.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 29. April 1997 - 9 C 4.96 - VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 27. Januar 1999 - 13 S 1616/96 -, a. a. O.

  • VGH Hessen, 20.02.2001 - 12 TG 1564/99

    Verhältnis zwischen Aufnahmebescheid und Spätaussiedlerbescheinigung

    Teilweise wurde die Übernahmegenehmigung des Bundesverwaltungsamts im D 1-Verfahren als Aufnahmeakt anerkannt (VGH Baden-Württemberg, 27.01.1999 - 13 S 1616/96 -, EZAR 280 Nr. 1 = DVBl. 1999, 1216).

    3. Aufl., 2001, Art. 116 GG Rdnr. 4, 29, 31, 63, 71 ff., § 7 StAG Rdnr. 16 ff., § 40a StAG Rdnr. 4; Lübbe-Wolff, a.a.O., Art. 116 Rdnr. 37; Peters, NVwZ 2000, 1372; Renner, Ausländerrecht in Deutschland, 1998, Rdnr. 3 /4, 6/87 ff.; v. Schenkendorff, Vertriebenen- und Flüchtlingsrecht, § 26 BVFG n. F. Anm. 1 a; Silagi, ZAR 2000, 3; Vedder in von Münch/Kunig, GG; 3. Aufl., 1996, Art. 116 Rdnr. 49; BVerwG, 29.04.1997 - 9 C 4.96 -, EZAR 270 Nr. 8; ebenso wohl auch BVerwG, 21.12.1992 - 9 B 466/97 - VGH Baden-Württemberg, 28.01.1999 - 13 S 1616/96 - VGH Baden-Württemberg, 04.03.1999 - 13 S 1228/96 -, Ls. in DVBl. 1999, 1231 u. FamRZ 2000, 485; VGH Baden-Württemberg, 11.03.1998 - 13 S 1855/96 - betr.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.09.2002 - 19 A 5370/00

    Verpflichtung zur Ausstellung eines Ausweises über die Rechtsstellung als

    BVerwG, Beschluss vom 29. April 1997 - 9 C 4.96 - OVG NRW, Beschluss vom 3. Juli 2002 - 19 A 199/01 - VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 27. Januar 1999 - 13 S 1616/96 -, DVBl 1999, 1216 (1216 f.).

    Offen gelassen BVerwG, Beschlüsse vom 17. August 1999 - 1 B 47/99 -, juris, und vom 17. Juli 1998 - 1 B 68.98 - a. A. VGH Baden-Württemberg, Urteile vom 4. März 1999 - 13 S 313/97 -, juris, vom 4. März 1999 - 13 S 1228/96 -, juris = DVBl 1999, 1231 f. (nur Leitsätze), und vom 27. Januar 1999 - 13 S 1616/96 -, a. a. O., 1217; vgl. auch für Fälle, in denen den Abkömmlingen eine Übernahmegenehmigung erteilt worden ist: OVG NRW, Beschluss vom 3. Juli 2002 - 19 A 199/01 -.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.09.2002 - 19 A 467/01

    Voraussetzungen des Anspruchs auf Ausstellung eines Ausweises über die

    BVerwG, Beschluss vom 29. April 1997 - 9 C 4.96 - OVG NRW, Beschluss vom 3. Juli 2002 - 19 A 199/01 - VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 27. Januar 1999 - 13 S 1616/96 -, DVBl 1999, 1216 (1216 f.).

    Offen gelassen BVerwG, Beschlüsse vom 17. August 1999 - 1 B 47/99 -, juris, und vom 17. Juli 1998 - 1 B 68.98 - a. A. VGH Baden-Württemberg, Urteile vom 4. März 1999 - 13 S 313/97 -, juris, vom 4. März 1999 - 13 S 1228/96 -, juris = DVBl 1999, 1231 f. (nur Leitsätze), und vom 27. Januar 1999 - 13 S 1616/96 -, a. a. O., 1217; vgl. auch für Fälle, in denen den Abkömmlingen eine Übernahmegenehmigung erteilt worden ist: OVG NRW, Beschluss vom 3. Juli 2002 - 19 A 199/01 -.

  • VGH Hessen, 16.07.1999 - 12 UE 2818/98

    Feststellungsklage - Statusdeutscher

    Sie besaßen damals, da Aufnahmebescheide im Sinne von § 27 ff. BVFG erst später eingeführt worden sind (vgl. dazu v. Schenkendorff, Vertriebenen- und Flüchtlingsrecht, B 2, Anm. zu §§ 26 ff. BVFG n. F.), keinen derartigen Aufnahmebescheid und wurden auch sonst nicht förmlich als deutsche Volkszugehörige aufgenommen (zur Aufnahme durch Erteilung einer Übernahmegenehmigung im D 1-Verfahren vgl. VGH Baden-Württemberg, 27.01.1999 -- 13 S 1616/96 --, EZAR 280 Nr. 1).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.02.2004 - 19 B 1396/02

    D (A), Aussiedler, D1-Verfahren, Übernahmeerklärung, unbefristete

    BVerwG, Urteil vom 25. August 1976 - VIII C 64.75 -, a. a. O.; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 27. Januar 1999 - 13 S 1616/96 -, DVBl 1999, 1216 (1217).
  • OVG Schleswig-Holstein, 27.09.2000 - 2 L 103/99
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