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   VGH Hessen, 31.05.2012 - 8 A 514/12   

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VGH Hessen, 31.05.2012 - 8 A 514/12 (https://dejure.org/2012,13871)
VGH Hessen, Entscheidung vom 31.05.2012 - 8 A 514/12 (https://dejure.org/2012,13871)
VGH Hessen, Entscheidung vom 31. Mai 2012 - 8 A 514/12 (https://dejure.org/2012,13871)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Art 8 GG, § 15 VersG
    Lautsprecherverbot als unverhältnismäßige versammlungsrechtliche Auflage

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Grundrechtlicher Schutz einer aus zwei Personen bestehenden Versammlung

  • anwaltskanzlei-adam.de

    § 15 VersG, §§ 124a, 124 Abs. 4, 5 und 6 VwGO
    Einsatz von Lautsprechern bei Versammlung in unmittelbarer Nähe von Justizvollzugsanstalten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GG Art. 8
    Grundrechtlicher Schutz einer aus zwei Personen bestehenden Versammlung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2013, 555
  • DVBl 2012, 1117
  • DÖV 2012, 736
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (8)

  • VG Kassel, 10.11.2011 - 7 K 216/11

    Zur Beseitigungspflicht von Verunreinigungen für Anmelder einer Versammlung

    Auszug aus VGH Hessen, 31.05.2012 - 8 A 514/12
    Auf die Berufung des Klägers wird unter Abänderung des Urteils des Verwaltungsgerichts Kassel vom 10. November 2011 - 7 K 216/11.KS - festgestellt, dass die Auflage zu Nr. 7 des Auflagenbescheids des Bürgermeisters der Stadt Schwalmstadt vom 1. November 2010 rechtswidrig gewesen ist.

    Wegen weiterer Einzelheiten, insbesondere wegen des weiteren Vorbringens der Beteiligten einschließlich ihrer in der ersten Instanz gestellten Anträge, zur weiteren Darstellung des Sachverhalts und der Begründung der angefochtenen Entscheidung wird auf das angefochtene Urteil vom 10. November 2011 - 7 K 216/11.KS - Bezug genommen.

  • VGH Baden-Württemberg, 25.04.2007 - 1 S 2828/06

    Zur Rechtmäßigkeit polizeilicher Maßnahmen gegen eine stille Mahnwache aus 2

    Auszug aus VGH Hessen, 31.05.2012 - 8 A 514/12
    Mindestens zwei Personen können eine durch Art. 8 GG geschützte Versammlung bilden (Anschluss an VGH Baden Württemberg, Urteil vom 25. April 2007 - 1 S 2828/06 -, ESVGH 57, 197).

    Der Senat schließt sich der Auffassung des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg an (Urteil vom 25. April 2007 - 1 S 2828/06 -, ESVGH 57, 197 = juris Rn. 22 f.), der eine Teilnahme von zwei Personen zu gemeinsamer Meinungsäußerung bei gleichzeitiger physischer Anwesenheit für ausreichend hält, wie dies auch der bundesweit einzigen gesetzlichen Regelung in § 2 Abs. 1 des bayerischen Versammlungsgesetzes entspricht (Dietel u.a., a.a.O.).

  • BVerfG, 11.11.1986 - 1 BvR 713/83

    Sitzblockaden I

    Auszug aus VGH Hessen, 31.05.2012 - 8 A 514/12
    Insofern werden die näheren Umstände der Demonstration für die Verwerflichkeitsprüfung bedeutsam (vgl. BVerfGE 73, 206 ).

    Wichtige Abwägungselemente sind unter anderem die Dauer und Intensität der Aktion, deren vorherige Bekanntgabe, Ausweichmöglichkeiten über andere Zufahrten, die Dringlichkeit des blockierten Transports, aber auch der Sachbezug zwischen den in ihrer Fortbewegungsfreiheit beeinträchtigten Personen und dem Protestgegenstand (vgl. in Anknüpfung an BVerfGE 73, 206 Eser, in: Festschrift für Jauch, 1990, S. 35 ).

  • VG Berlin, 21.12.2005 - 1 A 162.01
    Auszug aus VGH Hessen, 31.05.2012 - 8 A 514/12
    19 Wie der Senat bereits in seinem Zulassungsbeschluss vom 5. März 2012 ausgeführt hat, trägt das vom Verwaltungsgericht herangezogene Urteil des Verwaltungsgerichts Berlin vom 21. Dezember 2006 - 1 A 162.01 - (juris) entgegen der Auffassung der Beklagten nicht zur Klärung der Frage bei, ob der Einsatz von Lautsprecheranlagen bei Kundgebungen in der Nähe von Justizvollzugsanstalten zulässig ist.
  • EGMR, 13.01.2011 - 17792/07

    Kallweit ./. Deutschland

    Auszug aus VGH Hessen, 31.05.2012 - 8 A 514/12
    Es ist auch absehbar, dass es Anlässe für solche Kundgebungen in Schwalmstadt geben wird, da das Hessische Ministerium der Justiz, für Integration und Europa als Reaktion auf die entsprechende Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (Urteil vom 13. Januar 2011 - 17792/07 -, EuGRZ 2011, 255 = juris Rn. 82 ff.) plant, in Schwalmstadt eine besondere Einrichtung für die Unterbringung in Sicherungsverwahrung befindlicher Personen auch aus anderen Bundesländern zu schaffen.
  • OVG Brandenburg, 14.11.2003 - 4 B 365/03

    Verbot einer angemeldeten Versammlung auf einem

    Auszug aus VGH Hessen, 31.05.2012 - 8 A 514/12
    Dies verkennt den kommunikativen Ansatz des Grundrechts aus Art. 8 GG, der auch und gerade die Kontaktaufnahme zu Nichtteilnehmern unter Schutz stellt und deshalb eine akustische Verstärkung kollektiver Meinungsäußerungen von Versammlungsteilnehmern grundsätzlich und ohne Rücksicht auf die Teilnehmerzahl zulässt (BVerfG, Beschluss vom 12. Juli 2001 - 1 BvQ 28/01 u.a. -, NJW 2001, 2459 = juris Rn. 24; OVG Brandenburg, Beschluss vom 14. November 2003 - 4 B 365/03 -, NVwZ-RR 2004, 844 = juris Rn. 19).
  • BVerfG, 24.10.2001 - 1 BvR 1190/90

    Sitzblockaden III

    Auszug aus VGH Hessen, 31.05.2012 - 8 A 514/12
    Das Bundesverfassungsgericht hat mit Beschluss vom 24. Oktober 2001 - 1 BvR 1190/90 - (BVerfGE 104, 92 = juris), den das Verwaltungsgericht Berlin in seinem Urteil vom 21. Dezember 2005 (a.a.O., juris Rn. 26) lediglich in Bezug auf das Minderheitsvotum einer Richterin zitiert hat, zur Güterabwägung bei solchen Grundrechtekonflikten im Rahmen des § 240 Abs. 2 StGB Folgendes ausgeführt (juris Rn. 62 ff.):.
  • BVerfG, 12.07.2001 - 1 BvQ 28/01

    OVG Berlin bestätigt - einstweilige Anordnungen zu "Paraden" abgelehnt

    Auszug aus VGH Hessen, 31.05.2012 - 8 A 514/12
    Dies verkennt den kommunikativen Ansatz des Grundrechts aus Art. 8 GG, der auch und gerade die Kontaktaufnahme zu Nichtteilnehmern unter Schutz stellt und deshalb eine akustische Verstärkung kollektiver Meinungsäußerungen von Versammlungsteilnehmern grundsätzlich und ohne Rücksicht auf die Teilnehmerzahl zulässt (BVerfG, Beschluss vom 12. Juli 2001 - 1 BvQ 28/01 u.a. -, NJW 2001, 2459 = juris Rn. 24; OVG Brandenburg, Beschluss vom 14. November 2003 - 4 B 365/03 -, NVwZ-RR 2004, 844 = juris Rn. 19).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.09.2019 - 15 A 3186/17

    Klage auf Feststellung der Rechtswidrigkeit der Verlegung des Versammlungsorts

    vgl. insoweit BVerfG, Beschlüsse vom 5. September 2003 - 1 BvQ 32/03 -, juris Rn. 22, und vom 12. Juli 2001 - 1 BvQ 28/01, 1 BvQ 30/01-, juris Rn. 30; BVerwG, Urteil vom 16. Mai 2007- 6 C 23.06 -, juris Rn. 15, Beschluss vom 15. Februar 1979 - VII C 33.76 -, juris Rn. 5; OVG NRW, Beschluss vom 6. Juli 2018- 15 B 974/18 -, juris Rn. 15, Hess. VGH, Beschluss vom 31. Mai 2012 - 8 A 514/12 -, juris Rn. 19; OVG Berlin-Bbg., Urteil vom 18. November 2008 - OVG 1 B 2.07 -, juris Rn. 42 und 47; OVG Bbg., Beschluss vom 14. November 2003- 4 B 365/03 -, juris Rn. 19; Bay. VGH, Beschluss vom 3. Februar 2006 - 24 CS 06.314 -, jurisRn.

    vgl. Hess. VGH, Beschluss vom 31. Mai 2012- 8 A 514/12 -, juris Rn. 19; OVG Berlin-Bbg., Urteil vom 18. November 2008 - OVG 1 B 2.07 -, juris Rn. 47.

    vgl. Hess. VGH, Beschluss vom 31. Mai 2012- 8 A 514/12 -, juris Rn. 25; OVG Berlin-Bbg., Urteil vom 18. November 2008 - OVG 1 B 2.07 -, juris Rn. 48.

  • VG Münster, 01.03.2013 - 1 K 1350/11

    Rechtswidrigkeit der Einschränkung der Lautsprecherbenutzung auf einer Mahnwache

    Das Selbstbestimmungsrecht des Veranstalters umfasst dabei auch den Einsatz von Lautsprechern, vgl. Hessischer VGH, Beschluss vom 31. Mai 2012 - 8 A 514/12 - OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 18. November 2008 - 1 B 2.07 - Scheidler, Beschränkungen der Gewerbefreiheit durch Versammlungen und Demonstrationen, GewArch 2001, 137 ff. (141), nicht nur zum Zwecke der Kommunikation unter den Versammlungsteilnehmern (Binnenkommunikation), sondern gerade auch mit dem Ziel, Unbeteiligte mit Hilfe der verbalen und akustischen Botschaft anzusprechen (Außenkommunikation).

    Gerade die Erregung öffentlicher Aufmerksamkeit durch die Versammlung ist zentraler Bestandteil des Versammlungsgrundrechts vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 18. November 2008, a.a.O.; vgl. auch Hessischer VGH, Beschluss vom 31. Mai 2012, a.a.O..

    Im Übrigen hätten die lästigen Nebenwirkungen einer übermäßigen Beschallung unbeteiligter Personen gegebenenfalls vor Ort durch eine zeitliche Begrenzung des Lautsprechereinsatzes, vgl. Hessischer VGH, Beschluss vom 31. Mai 2012, a.a.O., und/oder durch Anweisungen der Versammlungsbehörde zur Lautstärkenregelung, vgl. VG Köln, Beschluss vom 20. Juli 2012 - 20 L 948/12 -, in (erträglichen) Grenzen gehalten werden können.

  • VG München, 08.05.2013 - M 7 K 12.2426
    Art. 8 GG schützt auch die Außenkommunikation als wesentlichen Zweck einer kollektiven Meinungskundgabe, und zwar auch unter Einsatz von Schallverstärkern (vgl. HessVGH, B. v. 31. Mai 2012 - 8 A 514/12 - Rz 19; OVG BE-BB, U. v. 18. November 2008 - 1 B 2.07 - Rz 42, 47).

    Daraus folgt, dass Dritte nicht beanspruchen können, gegen jegliche Wahrnehmung fremder Meinungen oder sonst mit der Versammlung verbundenen Unannehmlichkeiten und Belästigungen geschützt zu werden (VGH BW, U. v. 11. Oktober 2012 - 1 S 36/12 - Rz 64; HessVGH, B. v. 31. Mai 2012 - 8 A 514/12 - Rz 22; BayVGH, U. v. 9. Oktober 2007 - 24 B 06.3067 - Rz 30; vgl. auch BVerfG, B. v. 24. Oktober 2001, aaO, Rz 64).

    Es ist höchstrichterlich und in der Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs bislang nicht geklärt, ob und ggf. unter welchen Voraussetzungen die Versammlungsbehörde den Einsatz technischer Schallverstärker (Megaphone, Lautsprecher, Mikrophone u.ä.) bei Unterschreiten einer bestimmten Mindestteilnehmerzahl untersagen kann (grundsätzlich zulässig: VG Augsburg, U. v. 4. April 2007 - Au 4 K 06.1058 - Rz 41 ff., VG Berlin, U. v. 21. Dezember 2005 - 1 A 162.01 - Rz 29, ; unzulässig: OVG BE-BB, U. v. 18. November 2008 - 1 B 2.07 - Rz 47; HessVGH, B. v. 31. Mai 2012 - 8 A 514/12 - Rz 19 zu einem Totalverbot bei 20 Teilnehmern unter Zulassung der Revision; offen gelassen VG Braunschweig, U. v. 6. Oktober 2011 - 5 A 82/10 - Rz 35 ff.).

  • VG München, 24.07.2013 - M 7 K 13.2850

    Versammlung unter freiem Himmel; Beschränkung der technischen Schallverstärkung;

    Das Selbstbestimmungsrecht umfasst daher grundsätzlich auch das Recht, technische Schallverstärker zum Zwecke der Binnen- und Außenkommunikation einzusetzen (vgl. OVG Berlin-Brandenburg v. 18.11.2008, NVwZ-RR 2009, 370; HessVGH v. 31.5.2012, DVBl 2012, 1117/1118; VG München v. 8.5.2013, M 7 K 12.2426).

    Die zeitliche Begrenzung des Lautsprechereinsatzes, um die "lästigen" Nebenwirkungen einer verstärkten Beschallung unbeteiligter Personen in Grenzen zu halten, ist auch verhältnismäßig im engeren Sinne (vgl. HessVGH v. 31.5.2012, DVBl 2012, 1117/1119).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.07.2018 - 15 B 974/18

    Anforderungen an die Rechtmäßigkeit einer behördlichen Verfügung über die

    vgl. insoweit BVerfG, Beschluss vom 5. September 2003 - 1 BvQ 32/03 -, juris Rn. 22; BVerwG, Urteil vom 16. Mai 2007 - 6 C 23.06 -, juris Rn. 15, Beschluss vom 15. Februar 1979 - VII C 33.76 -, juris Rn. 5; Hess. VGH, Beschluss vom 31. Mai 2012 - 8 A 514/12 -, juris Rn. 20; OVG Berlin-Bbg., Urteil vom 18. November 2008 - OVG 1 B 2.07 -, juris Rn. 47, Beschluss vom 14. November 2003 - 4 B 365/03 -, juris Rn. 19; Bay. VGH, Beschluss vom 3. Februar 2006 - 24 CS 06.314 -, juris Rn. 21.
  • VG Frankfurt/Main, 02.07.2021 - 5 L 1832/21

    Versammlungsrechtliche Auflage zur örtlichen Verlegung einer angemeldeten

    Dabei darf auch der kommunikative Ansatz des Grundrechts aus Art. 8 Abs. 1 GG nicht außer Acht gelassen werden, der auch und gerade die Kontaktaufnahme zu Nichtteilnehmern der Versammlung unter Schutz stellt (vgl. HessVGH, Beschluss vom 31. Mai 2012 - 8 A 514/12 -, juris Rn. 19 ).
  • VG Kassel, 10.11.2011 - 7 K 216/11
    Hinweis: Gegen das Urteil wurde erfolgreich Rechtsmittel eingelegt, da auch das hier für rechtmäßig erklärte Verbot der Lautsprechernutzung in unmittelbare Nähe von Justizvollzugsanstalten von uns für rechtswidrig gehalten wird: Hessischer Verwaltungsgerichtshof - 8 A 514/12.

    Hinweis: Gegen das Urteil wurde erfolgreich Rechtsmittel eingelegt, da auch das hier für rechtmäßig erklärte Verbot der Lautsprechernutzung in unmittelbare Nähe von Justizvollzugsanstalten von uns für rechtswidrig gehalten wird: Hessischer Verwaltungsgerichtshof - 8 A 514/12.

  • VG Köln, 26.04.2017 - 20 L 1811/17
    vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 18.11.2008 - 1 B 2.07 2311/94 -, juris; HessVGH, Beschluss vom 31.05.2012 - 8 A 514/12 -, juris.
  • VGH Bayern, 16.10.2014 - 10 ZB 13.2621

    Darlegung von Zulassungsgründen; Versammlungsrecht; Lärmschutzauflage;

    Die Erregung öffentlicher Aufmerksamkeit über die eigentlichen Versammlungsteilnehmer hinaus ist zentraler Bestandteil des Versammlungsrechts (HessVGH, B.v. 31.5.2012 - 8 A 514/12 - juris Rn. 19 unter Verweis auf BVerfG, B.v. 12.7.2001 - 1 BvQ - juris Rn. 24).
  • VG Köln, 24.07.2012 - 20 L 948/12

    Rechtmäßigkeit einer Auflage zu einer Versammlungsbestätigung zur Benutzung von

    vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 18.11.2008 - 1 B 2.07 2311/94 -, juris; HessVGH, Beschluss vom 31.05.2012 - 8 A 514/12 -, juris.
  • VGH Hessen, 05.03.2012 - 8 A 2474/11

    Lautprechereinsatz bei Versammlungen in der Nähe von Justizvollzugsanstalten -

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