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   BVerwG, 24.06.1960 - VII C 53.60   

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https://dejure.org/1960,272
BVerwG, 24.06.1960 - VII C 53.60 (https://dejure.org/1960,272)
BVerwG, Entscheidung vom 24.06.1960 - VII C 53.60 (https://dejure.org/1960,272)
BVerwG, Entscheidung vom 24. Juni 1960 - VII C 53.60 (https://dejure.org/1960,272)
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Volltextveröffentlichungen (2)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 1960, 728
  • BB 1960, 954
  • DÖV 1960, 839
  • DÖV 1960, 859
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 27.05.1960 - VIII C 358.59
    Auszug aus BVerwG, 24.06.1960 - VII C 53.60
    Im allgemeinen liegt es im Ermessen der Behörde, auf einen erneuten Antrag sachlich zu entscheiden oder ihn ohne sachliche Prüfung unter Hinweis auf die bereits erfolgte Ablehnung abzulehnen (vgl. die Urteile vom 26. August 1959 - BVerwG V C 144.56 - [DVBl. 1960 S. 53, 107] und vom 27. Mai 1960 - BVerwG VIII C 358.59 - Baring in NJW 1952 S. 1073; vgl. auch BVerwGE 10, 47 [BVerwG 04.12.1959 - VII C 36/58]).
  • BVerwG, 29.08.1957 - II C 36.57
    Auszug aus BVerwG, 24.06.1960 - VII C 53.60
    Nach der Rechtsprechung (Urteil des Bundesverwaltungsgerichts BVerwG II C 36.57 vom 29. August 1957 [DÖV 1958 S. 60]) galt die Klagefrist von zwei Wochen auch für die Vornahmeklage.
  • BVerwG, 26.08.1959 - V C 144.56
    Auszug aus BVerwG, 24.06.1960 - VII C 53.60
    Im allgemeinen liegt es im Ermessen der Behörde, auf einen erneuten Antrag sachlich zu entscheiden oder ihn ohne sachliche Prüfung unter Hinweis auf die bereits erfolgte Ablehnung abzulehnen (vgl. die Urteile vom 26. August 1959 - BVerwG V C 144.56 - [DVBl. 1960 S. 53, 107] und vom 27. Mai 1960 - BVerwG VIII C 358.59 - Baring in NJW 1952 S. 1073; vgl. auch BVerwGE 10, 47 [BVerwG 04.12.1959 - VII C 36/58]).
  • BVerwG, 04.12.1959 - VII C 36.58
    Auszug aus BVerwG, 24.06.1960 - VII C 53.60
    Im allgemeinen liegt es im Ermessen der Behörde, auf einen erneuten Antrag sachlich zu entscheiden oder ihn ohne sachliche Prüfung unter Hinweis auf die bereits erfolgte Ablehnung abzulehnen (vgl. die Urteile vom 26. August 1959 - BVerwG V C 144.56 - [DVBl. 1960 S. 53, 107] und vom 27. Mai 1960 - BVerwG VIII C 358.59 - Baring in NJW 1952 S. 1073; vgl. auch BVerwGE 10, 47 [BVerwG 04.12.1959 - VII C 36/58]).
  • BVerwG, 06.06.1975 - IV C 15.73

    Eigentumsgarantie und landesrechtliche Wirkung der Versagung einer

    Dementsprechend kann der dargelegten Meinung des erkennenden Senats nicht die in zahlreichen für andere Rechtsgebiete ergangenen Entscheidungen vertretene Auffassung entgegengehalten werden, daß die Unanfechtbarkeit eines Verwaltungsaktes, wenn nicht inzwischen eine Änderung der Sach- und Rechtslage eingetreten ist, regelmäßig einem Anspruch auf eine erneute Sachentscheidung entgegenstehe (vgl. z.B. dieUrteile vom 24. Juni 1960 - BVerwG VII C 53.60 - [DVBl. 1960, 728], vom 16. Juli 1964 - BVerwG II C 66.61 - BVerwGE 19, 153 [154 f.]vom 12. Mai 1966, - BVerwG VIII C 125.64 - [BVerwGE 24, 115] undvom 21. August 1970 - BVerwG I C 22.68 - [Buchholz 418.03 Nr. 7]).
  • BGH, 16.12.2014 - EnVR 54/13

    Energiewirtschaftliche Verwaltungssache zur Entgeltgenehmigung für den Zugang zu

    Die Unanfechtbarkeit eines Verwaltungsaktes steht indes, wenn nicht inzwischen eine Änderung der Sach- und Rechtslage eingetreten ist, regelmäßig einem Anspruch auf eine erneute Sachentscheidung entgegen (vgl. nur BVerwGE 19, 153, 154 f.; 24, 115, 116 f.; BVerwG, DVBl. 1960, 728 f.).
  • BVerwG, 20.09.1974 - III CB 54.71

    Wiederaufgreifen eines Schadensfeststellungsverfahrens und Erhöhung des

    Soweit das angefochtene Urteil eine Änderung der Sachlage nicht angenommen hat, weicht es nicht von den in der Beschwerde bezeichneten Urteilen vom 7. September 1960 - BVerwG VI C 22.58 - (BVerwGE 11, 106 [BVerwG 07.09.1960 - VI C 22/58] = Buchholz 310 Vorbem. III § 42 Ziff. 5 Nr. 9 = JZ 1961, 427), vom 24. Juni 1960 - BVerwG VII C 53.60 - (Buchholz 310 Vorbem. III § 42 Ziff. 5 Nr. 8 = DÖV 1960, 839 - DVBl. 1960, 728) und vom 9. Dezember 1964 - BVerwG V C 016.63 - (MDR 1965, 411 = ZLA 1965, 234 und 312) ab, in denen entschieden worden ist, ein Anspruch auf eine erneute sachliche Prüfung und Entscheidung bestehe nur, wenn sich die Sach- oder Rechtslage geändert habe.

    Eine neue Sachentscheidung in dem obengenannten Sinne liegt nicht vor, wenn das Ausgleichsamt den Antragsteller lediglich über die Gründe unterrichten wollte, die maßgebend dafür waren, das Verfahren nicht weiter zu betreiben." Diese Auffassung steht in Übereinstimmung mit den Urteilen vom 25. August 1966 - BVerwG III C 15.64 - (s.o.) und vom 24. Juni 1960 - BVerwG VII C 53.60 - (s.o.); an ihr ist festzuhalten.

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